Lach- und Sachgeschichten, heute mit Tiba aus Syrien, dem heimatlosen Boris, dem Geheimnis vom Eichhörnchenschwanz, dem fliegenden Shaun – und natürlich mit der Maus, der Ente und dem Elefanten. Flüchtlingskind Tiba (Teil 1) Deir ez-Zur, so heißt die Heimatstadt von Tibas Familie. Sie liegt in der Wüste, am Fluss Euphrat, im Osten Syriens. Im Krieg wurde ihr Haus zerstört, aber die Familie wollte trotzdem bleiben. Erst als an ein Leben in Sicherheit nicht mehr zu denken war, machte sich die Familie auf einen langen Weg. Auf Fotos zeigt Vater Omar die Stationen ihrer Reise, die über viele Grenzen führte. Mit dem Auto, dem Bus, übers Wasser, per Bahn und zu Fuß waren sie unterwegs – und fanden in Deutschland Unterschlupf. Das Geheimnis vom Eichhörnchenschwanz Woran
denken wir bei einem Eichhörnchen? Es ist klein und wendig. Es springt von Baum zu Baum. Es frisst Eicheln. Und ganz klar: Es hat einen großen, buschigen Schwanz. Der sieht besonders toll aus. Aber er schmückt die kleinen Klettermeister nicht nur, sondern hat auch viele Funktionen. Tatsache ist: Ohne seinen buschigen Schwanz könnte das Eichhörnchen nicht einmal halb so gut klettern und springen … Shaun das Schaf: Der Drachenflieger Gerade als der Farmer das Feld pflügt, wird der neue Drachen geliefert. Doch schon der erste Versuch misslingt: Der Farmer bleibt im Baum stecken, der Drachen fliegt weiter und gabelt Shaun auf. Nach dem ersten Schrecken kriegt das Schaf den Bogen raus, und alle wollen mitfliegen. Am Ende ist sogar das Feld fertig gepflügt. (Text: ARD)