Die Küchenschlacht

Sechs Hobbyköche, ein Spitzenkoch moderiert und der Gewinner kocht am Freitag Abend bei „Lanz kocht“. Am 15. Januar 2008 startete „Die Küchenschlacht“ und wurde innerhalb kürzester Zeit zur festen Institution im Nachmittagsprogramm des ZDF. Seit Beginn der Sendung stiegen die Quoten kontinuierlich – entgegen dem Trend vieler TV-Kochformate im deutschen Fernsehen. Mit rund 9,8% Marktanteil im Gesamtmarkt gestartet stieg die Einschaltquote in dieser Woche erstmalig über 13 %. Ab dem 8. Juli verabschiedet sich „Die Küchenschlacht“ in eine kurze Sommerpause bis zum 24. August. Dann gibt es zunächst bis Ende 2008 wieder: sechs Kandidaten, einen Jurykoch und Johann Lafer, Horst Lichter, Alexander Herrmann, Steffen Henssler, Kolja Kleeberg und Alfons Schuhbeck, die im wöchentlichen Wechsel moderieren. (Text: ZDF)

Die „Küchenschlacht“ ist aus der Sommerpause zurück. Frisch aufgetischt werden sechs Kandidaten und ihre Rezepte, mit denen sie sich einen Platz am Herd bei Markus Lanz? Sterneköchen erkämpfen wollen. Jede Woche treten von Montag bis zum Finale am Freitag Hobbyköche gegen-einander an. Dabei steht ihnen jede Woche einer der prominenten Kochprofis zur Seite: Horst Lichter, Johann Lafer, Alfons Schuhbeck, Alexander Herrmann, Kolja Kleeberg und Steffen Henssler unterstützen die Teilzeit-Pfannenschwenker je-weils eine Woche.
Sechs Kandidaten treten am Montag gegeneinander an, bis sich schließlich am Freitag im Finale nur noch zwei Kandidaten ein Duell liefern. Am Ende jeder Sendung entscheidet ein fachkundiger Feinschmecker und Experte, welcher Hobbykoch sein Kochfeld räumen muss und wer am nächsten Tag einen Gang zulegen darf. Für den Gewinner der Woche geht der Traum eines jeden Hobbykochs in Erfüllung: Er schafft den Sprung zu „Lanz kocht“ und darf noch am gleichen Abend neben Lafer, Mälzer und Co. um die Wette brutzeln. (Text: ZDF)