F / CDN / D / CH / B 1974–1977 (Les Faucheurs de marguerites)
- Abenteuer
Füge Die Grashüpfer kostenlos zu deinen Serien hinzu und verpasse keine Neuigkeit mehr.
Alle Neuigkeiten zu Die Grashüpfer und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.
Fabrikantensohn Edouard Dabert (Bruno Pradal) und Jules Joly (Clément Michu) schockieren die feine Gesellschaft mit einem neumodischen Gefährt: einem Automobil. Die Freunde fahren nach Deutschland, um im Auftrage der Brüder Lumière die Flugversuche eines gewissen Lilienthal zu filmen. (Text: Funk Uhr 41/1975)
Die Grashüpfer auf DVD & Blu-ray
Die Grashüpfer – Community
VolkerZockstein (geb. 1965) am
Also Die Grashüpfer - Staffel 2 kommt am 18. März 2022, Die Grashuepfer - Staffel 3 kommt am 1. Juli 2022 und Die Grashuepfer - Staffel 4 dann schon am 4. November 2022 ;o)
Die Grashüpfer - Staffel 2 bei amazon
https://www.amazon.de/dp/B09L9SGR4P
Die Grashuepfer - Staffel 3 bei amazon
https://www.amazon.de/dp/B09M4QWK37
Die Grashuepfer - Staffel 4 bei amazon
https://www.amazon.de/dp/B09M57DW1FUser 630713 (geb. 1969) am
Da werden Kindheitserinnerungen wach. Eine wunderschöne Serie, besonders an die Musik konnte ich mich noch gut erinnern. Hoffentlich werden die weiteren Staffeln auch noch auf deutsch veröffentlicht. LG HannesVolkerZockstein (geb. 1965) am
Fernsehjuwelen bringt die Staffel 1 mit 14 Folgen der Serie von 1974 bis 1977 am 06.03.20 auf 4 DVD rausUlrich M. am
Wer kann mir helfen !
Suche die Serie in Deutsch !!!
Bitte melden !
Gruß UliUser 1422409 am
Hallo Anro, mein Mail an dich kam zurück? Auch ich bin Fan von "die Grashüpfer" ich würde mir die Serie gerne nochmals anschauen wollen, kannst du mir einen Tipp geben, woher ich eine deutschsprachige DVD beziehen könnte? Danke, Grüße und schöne Weihnachten Walda
Die Grashüpfer – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):31 tlg. frz. dt. Historien-Abenteuerserie von Jean-Louis Lignerat, Jean Vermorel und Rene Wheeler („Les Faucheurs de marguerites“; 1974–1977). Die Serie mischt die historischen Eckpunkte in der Geschichte der Fliegerei von 1896 bis 1938 mit Spielhandlung. Jede Staffel hatte einen eigenen Untertitel.
Erste Staffel: „Pioniere der Fliegerei“; Regie: Marcel Camus. Der französische Fabrikantensohn Edouard Dabert (Bruno Pradal) wird durch Otto von Lilienthal inspiriert und von ihm persönlich ermuntert, sich der Fliegerei zu widmen. Außer Lilienthal reist er auch den Brüdern Gabriel und Charles Voisin, den Brüdern Orville und Wilbur Wright und Graf Zeppelin nach, um bei ihren jeweiligen Flugversuchen dabei zu sein. Auslöser des Interesses war Edouards Freund Jules Joly (Clément Michu), der im Auftrag der Brüder Auguste und Louis Lumière Lilienthals Experimente filmen sollte und Edouard mitnahm. Lilienthals tödlicher Unfall schreckt Edouard nicht ab, und so gehen er, Gabriel Voisin (Jean-Jacques Moreau) und Lilienthals Mechaniker Hans Meister (Gernot Endemann) selbst unter die Flugmaschinenbauer. Zur Finanzierung heiratet Edouard die reiche Perrier-Erbin Jeanne (Christine Wodetzky), deren Onkel Pouderou (Alexander May) sich auch gleich beteiligt. Aus der Ehe geht Sohn Julien (Fabrice Boterel; später gespielt von Georges Caudron und Daniel Rivière) hervor, doch dann zerbricht sie. Nach einigen Intrigen, Fehlschlägen und Unglücken stellen sich schließlich Erfolge ein. Eine Flugdemonstration von Wilbur Wright glückt, und am Ende überquert Louis Blériot als Erster den Ärmelkanal. Dank der Flugzeuge, so die Überzeugung, seien Kriege nun nicht mehr durchführbar.
Zweite Staffel: „Ritter der Lüfte“; Regie: Claude Boissol. Die neuen Folgen lehren unsere Protagonisten, was wir heute wissen: Kriege waren sehr wohl weiterhin durchführbar. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, müssen die Freunde Edouard Dabert und Hans Meister voneinander Abschied nehmen, um im Krieg auf verschiedenen Seiten zu kämpfen. Edouards Ex-Frau Jeanne stirbt, was ihn sehr belastet. In Etienne Leroux (Jean-Claude Dauphin) findet er einen neuen Partner, und nach dem Ende des Krieges rüsten sich die Flugpioniere zu neuen Tests.
Dritte Staffel: „Eroberer des Himmels“; Regie: Jean-Claude Bonnardot. Die ersten Fluggesellschaften entstehen, erste Linienflüge heben ab, und Edouard und seine deutschen Freunde Meister, Fechter (Ekkehardt Belle), Helmut Lutz (Amadeus August) und „Professor“ Sohlke (Franz Rudnick) mischen wieder mit. Auch Julien ist unter die Flieger gegangen, fällt aber durch riskante Kunststückchen auf. Er heiratet Louise Derblay (Anne-Marie Besse) und findet einen Job als Linienpilot. Hans Meister verursacht einen Skandal, als er kurzfristig für den verhinderten Julien einspringt und nach Paris fliegt, was für Deutsche verboten ist. Er und Edouard werden entlassen, Julien kündigt aus Solidarität und geht zur Konkurrenz.
Vierte Staffel: „Bezwinger der Kontinente“; Regie: Jean-Pierre Decourt. Die Entwicklung schreitet fort. Hans Meister macht einen Probeflug mit Raketenschubkraft, ein Lebensmittelhändler fliegt mit einem selbstgebastelten Flugzeug, der Konkurrenzkampf zwischen immer mehr Fluggesellschaften wird härter, und Sohlke testet 1937 den ersten Hubschrauber. Das ist eine Sensation, denn das Ding hat ja gar keine Flügel.
Die Serie lief im regionalen Vorabendprogramm. Die 13 Folgen der ersten Staffel waren 25 Minuten lang, die jeweils sechs Folgen der weiteren Staffeln hatten die doppelte Länge.
Erste Staffel: „Pioniere der Fliegerei“; Regie: Marcel Camus. Der französische Fabrikantensohn Edouard Dabert (Bruno Pradal) wird durch Otto von Lilienthal inspiriert und von ihm persönlich ermuntert, sich der Fliegerei zu widmen. Außer Lilienthal reist er auch den Brüdern Gabriel und Charles Voisin, den Brüdern Orville und Wilbur Wright und Graf Zeppelin nach, um bei ihren jeweiligen Flugversuchen dabei zu sein. Auslöser des Interesses war Edouards Freund Jules Joly (Clément Michu), der im Auftrag der Brüder Auguste und Louis Lumière Lilienthals Experimente filmen sollte und Edouard mitnahm. Lilienthals tödlicher Unfall schreckt Edouard nicht ab, und so gehen er, Gabriel Voisin (Jean-Jacques Moreau) und Lilienthals Mechaniker Hans Meister (Gernot Endemann) selbst unter die Flugmaschinenbauer. Zur Finanzierung heiratet Edouard die reiche Perrier-Erbin Jeanne (Christine Wodetzky), deren Onkel Pouderou (Alexander May) sich auch gleich beteiligt. Aus der Ehe geht Sohn Julien (Fabrice Boterel; später gespielt von Georges Caudron und Daniel Rivière) hervor, doch dann zerbricht sie. Nach einigen Intrigen, Fehlschlägen und Unglücken stellen sich schließlich Erfolge ein. Eine Flugdemonstration von Wilbur Wright glückt, und am Ende überquert Louis Blériot als Erster den Ärmelkanal. Dank der Flugzeuge, so die Überzeugung, seien Kriege nun nicht mehr durchführbar.
Zweite Staffel: „Ritter der Lüfte“; Regie: Claude Boissol. Die neuen Folgen lehren unsere Protagonisten, was wir heute wissen: Kriege waren sehr wohl weiterhin durchführbar. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, müssen die Freunde Edouard Dabert und Hans Meister voneinander Abschied nehmen, um im Krieg auf verschiedenen Seiten zu kämpfen. Edouards Ex-Frau Jeanne stirbt, was ihn sehr belastet. In Etienne Leroux (Jean-Claude Dauphin) findet er einen neuen Partner, und nach dem Ende des Krieges rüsten sich die Flugpioniere zu neuen Tests.
Dritte Staffel: „Eroberer des Himmels“; Regie: Jean-Claude Bonnardot. Die ersten Fluggesellschaften entstehen, erste Linienflüge heben ab, und Edouard und seine deutschen Freunde Meister, Fechter (Ekkehardt Belle), Helmut Lutz (Amadeus August) und „Professor“ Sohlke (Franz Rudnick) mischen wieder mit. Auch Julien ist unter die Flieger gegangen, fällt aber durch riskante Kunststückchen auf. Er heiratet Louise Derblay (Anne-Marie Besse) und findet einen Job als Linienpilot. Hans Meister verursacht einen Skandal, als er kurzfristig für den verhinderten Julien einspringt und nach Paris fliegt, was für Deutsche verboten ist. Er und Edouard werden entlassen, Julien kündigt aus Solidarität und geht zur Konkurrenz.
Vierte Staffel: „Bezwinger der Kontinente“; Regie: Jean-Pierre Decourt. Die Entwicklung schreitet fort. Hans Meister macht einen Probeflug mit Raketenschubkraft, ein Lebensmittelhändler fliegt mit einem selbstgebastelten Flugzeug, der Konkurrenzkampf zwischen immer mehr Fluggesellschaften wird härter, und Sohlke testet 1937 den ersten Hubschrauber. Das ist eine Sensation, denn das Ding hat ja gar keine Flügel.
Die Serie lief im regionalen Vorabendprogramm. Die 13 Folgen der ersten Staffel waren 25 Minuten lang, die jeweils sechs Folgen der weiteren Staffeln hatten die doppelte Länge.