Franz kommt zufällig auf dem Fallerhof vorbei. Er ist entsetzt, als er Heinz mit Schürze in der Küche arbeiten sieht. Sein Bruder, der einst eine Missionsstation leitete, ist nun Küchenhelfer? Dabei wäre es doch viel besser, wenn Heinz auf dem „Forellenhof“ arbeiten würde. Schließlich muss er doch irgendwann wieder Pläne für sein Leben machen. Albert und Sebastian finden im Wald eine ausgesetzte Hündin. Lioba kommt dazu und meint, dass der Name des Tieres Rana sei, und Rana könne der neue Hofhund auf dem Fallerhof werden. Also nehmen die beiden das Tier mit auf den Hof. Hermann ist gar nicht
begeistert. Kurzerhand lädt er Rana in sein Auto und fährt davon – herrenlose Tiere gehören schließlich ins Tierheim. Er ist zwar auch für einen neuen Hofhund, aber doch bitte einen von einem Züchter und mit Stammbaum. Aber Johanna durchschaut Hermann. Ihm passt es nicht, dass Lioba den Hund als Hofhund auserkoren hat. Am nächsten Tag fährt Karl zu dem Züchter, den ihm sein Vater empfohlen hat. Doch als er zurückkommt, hat er keinen Hund dabei. Enttäuscht erzählt er Heinz, dass keiner der Hunde dort als Hofhund taugen würde. Heinz meint, dass Karl es doch mal im Tierheim versuchen soll. Ob Karl da einen passenden Hund findet? (Text: NDR)
Deutsche TV-PremiereSo. 12.09.2004Südwest Fernsehen