Kommentare 901–910 von 1138
MissMarple1 (geb. 2000) am
Hallo!
Diese Folge fand ich besser als die Vergangenen.
Da ich Lioba als Rolle ganz gerne mag, sofern sie nicht maßlos übertrieben dargestellt wird, fand ich ihren Unwillen über die Abgabe ihres jahrelangen Gebrauchsrechts nachvollziehbar. Sie ist eben knurrig und schrullig, und wie sie die Jungbäuerin heimlich beklaute und dann mit dem Eimer so dasaß, das war fast wie in einem Märchen. Manchmal kommt sie mir fast rumpelstilzchenhaft vor. Aber es ist immer ein schmaler Grat bei Lioba bis zum Klamauk. Bei Manchem ist sie früher, bei Manchem später überschritten.
Schön fände ich ja, wenn die Zweckgemeinschaft Lio/Bea weiterhin bei der Zusammenarbeit gezeigt würden, aber wahrscheinlich wird es wieder beim "DUDUDU! Das geht so nicht!" vom Hermann belassen und das war es dann wieder.
Johanna fand ich mit ihren nachgekleckerten Wünschen wirklich anstrengend, Bescheidenheit hin, nie-etwas- für-sich-gefordert her. Mister Stringer hält es für ausgeschlossen, daß Karl das alles bis Weihnachten neben dem Hof und mit Einziehen eines Stahlträgers schaffen kann. Natürlich auch nicht ohne die grooooße Hilfe von Tajo- was soll der Junge denn da alles können, außer Räumarbeiten? Und ohne ihn geht nichts, oder wie?
Gerne gesehen hätte ich so eine richtige Runde an einem Tisch am Abend, wo alle nochmal die Köpfe zusammenstecken und Karl nochmal genau abfragt oder vorstellt, was denn nun passiert. So eine Familienrunde. Hier allerdings wurde alles neben den Mahlzeiten so nebenbei und aneinander vorbei besprochen, Karl muß eigentlich schon ganz woanders sein, Hermann gab die Informationen nicht weiter und zaubert morgens einen vollkommen neuen Plan aus dem Hut, der Karl auch auf dem Weg in den Stall überreicht wird-ist doch klar, daß er da keine Zeit hat.
Wie gesagt, ein gemeinsames Tagen am Abend mit Feierabendbier wäre eine schöne Aufgabe für die Familie gewesen, wie auch ein schönes Motiv.
Ich hätte gerne gewußt, was denn nun so neu und anders oder besser an dem von Hermann ausgearbeiteten Plan war. Das macht einen doch neugierig. Auch die ausgesuchten Kacheln hätten mich interessiert, eine schöne Sache zum Erzählen.
Das gestandene Mannsbild Toni löffelte mal wieder als Mittagsmahlzeit Suppe- da kriegt Mister Stringer immer einen Anfall. Bei den Fallers dürfen die Männer einfach keine Haxe essen, oder einen Braten, höchstens mal Weihnachten- da warte ich ja auch noch auf den vegetarischen Vorstoß zur Missionierung, hehe.
Die angebliche Charmeoffensive der Damen gegenüber Ludwig war ja wohl ein Witz. Ich hätte darauf komplett verzichten können.
Und so schnell bekommt der Zimmermann die Wohnungseinheit mit den beiden Praxen gar nicht unbedingt vermietet. Mit den laufenden Praxen hat er regelmäßige Miete bombensicher. Da würde ich durch eine Erhöhung der Miete nicht das...
Ludwich am
Hallo,
wie unterschiedlich doch Meinungen sein können
ich fand die Folge gut. Besonders Lioba hat mir wieder gut gefallen. Ich glaube die Jungbäuerin und Lioba werden noch ein gutes Team. Schade nur, dass Lioba sich hat über den Tisch ziehen lassen. Wenn Bea mal weiß wo die Zibärtle (Wildpflaumen) stehen braucht sie Lioba ja nicht mehr und die 30% Beteiligung hat die Jungbäuerin nur für "diesmal" versprochen. Aber wie man Lioba kennt wird sie schon einen Weg finden ...
Gegi schrieb:
Und warum sind die Früchte im Spätherbst nicht verfault oder abgefallen, sondern hingen wie angeklebt am Baum ???
Und wenn ich die Menge gesehen hätte, die da an den Bäumen hing (und überhaupt nicht der Masse entsprach, die sich nachher in den Kübeln befand), hätte ich von vornherein abgewunken, denn das reicht nie und nimmer für einen Brand.
Gegi ENDE
Hier stimme ich dir voll zu. Einmal als die Jungbäuerin geschüttelt hat, hat man auch deutlich gesehen, daß die Zibärtle recht konzentriert gefallen sind, als hätte man einen Eimer ausgekippt. Und man hatte den Eindruck dass der Stamm (im Boden) wackelt.
Was nicht so gepasst hat ist der Umbau. Für das Altenteil wird ein Stück vom Stall abgeknapst, so eine Bemerkung von Johanna. Wenn man die Pläne so sieht, ein nicht unerhebliches Stück. Dabei wollte doch Karl sogar einen neuen Stall bauen auf der Sieber-Wies. Da müssen die Küh jetzt wohl etwas zusammenrücken
Aber die kleinen Ungereimtheiten buche ich unter: Ist ja nur Fernsehen
Das Hausverkaufsdrama ignoriere ich heut einfach mal.niemehrfallers am
Mann glaubt es kaum, es geht immer noch blöder.:
-Daß Lioba (ich hasse diese Figur immer noch) ausgerechnet in dem Moment erscheint, als Bea mit ihrem Handwagen an IHREM Obstbaum ankommt, war ja klar
-Einmal Schnee zum abwinken, dann ausm Küchenfenster sattes Grün auf den Wiesen.
-Bea und Lioba in der Dämmerung beim Beladen des Autos, Sekunden später wieder strahlender Sonnenschein.
-Der Schatten der Fensterkreuze bewegt sich immer noch nicht und ist bei jeder Witterung ob tags oder nachts wie festgemeiselt an der gleichen Stelle und das an allen Fenstern, ob Nord, Ost, West oder Süd.
-Wer ist so blöd und verkauft sein Haus in der Stammkneipe?
Wann endlich wird diese Serie mit "Hannes und der Bürgermeister" verschmolzen? Ist etwa genauso blöd und Hannes und Lioba wären sicher ein tolles Paar. Allein der Grimassen wegen. Und Beas Schnaps würd sicher dankbare Abnehmer finden.
Weiter so SWRGegi (geb. 1969) am
Also belasse ich es einmal bei der "Faller-Note" 5-6 für diese Folge.
Übrigens habe ich den selben Kommentar mit ein bisschen mehr Fettdruck und Tralala auch im alten Forum veröffentlicht.Gegi (geb. 1969) am
Das war ja mal wieder ganz schlechtes Kino - wirklich großteils zum Haareraufen und eigentlich zum Abschalten.
Auch wenn mich das Tempo gestört hat, mit dem es nun ratz-fatz an den Umbau ging, es war die einzige Episode, die einigermaßen authentisch war. Überzeugt hat mich dabei vor allem Karl Faller, den ich unter den 15 heute aufgetretenen namentlich bekannten Darstellern mit großem Abstand zum "Faller des Tages" küre.
Interessant übrigens, dass draußen Schnee lag, der Blick aus dem Küchenfenster der Fallers aber eine grüne Landschaft zeigte (naja, man kann sich ja auch nicht um alles kümmern).
Insider wissen ja, dass ich beim Schnapsbrennen etwas vorbelastet bin. Zibärtle kenne ich auch nur vom Hörensagen, aber dass ein Frost darübergehen muss, um Schnaps zu brennen, höre ich zum ersten Mal. Da ist dann zwar der Zucker konzentrierter, aber es fehlt der Saft. Und wie soll die Maische im Winter vergären, die braucht ja Temperaturen über 20 Grad ? Und warum sind die Früchte im Spätherbst nicht verfault oder abgefallen, sondern hingen wie angeklebt am Baum ???
Und wenn ich die Menge gesehen hätte, die da an den Bäumen hing (und überhaupt nicht der Masse entsprach, die sich nachher in den Kübeln befand), hätte ich von vornherein abgewunken, denn das reicht nie und nimmer für einen Brand. Und ein Probebrand ? Was ist das denn ? Einer der nicht angemeldet ist vielleicht, also ein Schwarzbrand ... ?
Und wenn Lioba die Früchte nicht zum Brennen braucht, sondern anderweitig für Marmelade o.ä. verwerten will, hätte sie sie schon LÄÄÄÄÄNGST holen können, ja müssen. Oder muss da etwa auch ein Frost drüber gehen ...?
Und dann das Gezerfe und Gezeter zwischen den beiden - nicht zum Aushalten !
Kein Haar besser war die dritte Episode: "Miss Franzosencharme" und "Miss Hysterie" haben doch sicherlich gewusst, wer ihr bisheriger Vermieter war. Auch dass er gestorben ist und wer ihn beerben würde, dürfte in einem Dorf wie Schönwald alles andere als ein Geheimnis sein. Die Geschichte mit Leo war sowas von an den Haaren herbeigezogen, dass mir beinahe die Worte fehlen. Geradezu peinlich das Gebettel der beiden Physiodamen im Löwen. Außerdem ist Leo als (vermutlich einziger) Dorfmetzger sicherlich gut situiert und hat seine Schäfchen im Trockenen. Da dürfte er nicht auf den Hausverkauf angewiesen sein, um sich mit seiner Frau eine Wohnung in einer Seniorenresidenz zu leisten.
Darüberhinaus kann er sich als Geschäftsmann wohl kaum so eine krumme Tour leisten, die er da mit Ulrich Zimmermann vereinbart hat. Da wurde er viel zu naiv dargestellt.
Insgesamt war ich nahe dran, ganz tief nach unten zu greifen, aber wir wissen ja bei den Fallers mittlerweile: schlechter geht immer ! Also belasse ich es einmal bei der "Fal...pfingstrose am
Zibärtle lassen sich nach dem ersten Frost leichter vom Baum schütteln. Da die Zweige sehr dornig sind, pflückt man sie nicht, sondern schüttelt sie.
Gegi (geb. 1969) am
Da hab ich wohl die zulässige Zeichenanzahl überschritten ... :-)
Hier kommt der Rest:
... erwähnenswerte Highlight.
Einen „Faller des Tages“ konnte ich in dieser Folge nicht erkennen.Gegi (geb. 1969) am
Also, ich bin jetzt auch noch mal hier präsent, will es aber kurz machen:
Die bisherigen Beiträge habe ich gelesen und versuche meine Meinung dazu in den Kommentar einfließen zu lassen. Die Folge fand ich grauslig - es gab aber auch schon schlimmere - als Faller-Note würde ich mal die 5 ziehen. Wie immer beurteile ich die einzelnen Episoden getrennt:
1.) Tayo : Zunächst mal vielen Dank an die Schreiberlinge für eine weitere kostenlose Nachhilfestunde, denn in Asylkunde war ich schon immer gaaaaaanz schlecht. Lächerlich fand ich auch das aufgesetzte anerkennende Grinsen von sowohl Karl als auch Sebastian, das wohl Stolz und Anerkennung für die Leistung des neuen Edelhelfers ausdrücken sollte. Sebastians Auftritt war im Grunde sowieso überflüssig und sollte wohl einfach nur dem unbedarften Zuschauer suggerieren, dass Tayos technische Fertigkeiten nicht nur vor Karl bestehen. Dass Sebastian gerade Zeit hatte, prangere ich jetzt nicht an – es könnte ja schließlich auch Samstag gewesen sein. Gefehlt hat eigentlich nur noch ein bauernschlauer Knaller von Karl à la: “Und des beschde isch: dem Tayo sieht ma gar net an, wenn er ölverschmiert isch …“ oder so ähnlich. Beas frustrierten Ballwurf und ihren anschließenden Kommentar fand ich auch überflüssig. Aber immerhin durfte dafür Willy wieder mal drei Sekunden durchs Bild spazieren.
2.) Rathaus: Claudia Heilert wurde immer als höflich und zuvorkommend dargestellt. Sie plötzlich nun zur Oberzicke abzustempeln halte ich nicht für authentisch. Auch Herr Weiß ist trotz aller reichlich gepflegten Bürokrateneigenschaften nicht so weltfremd, dass er nun schlagartig das „Neuland“ Digitalisierung für sich entdeckt. Die ganze Episode war überflüssig, es sei denn, man braucht Frau Heilerts Fortbildung, um sie 24 Folgen später wieder in eine Episode einfließen zu lassen …
3.) Eva – ganz schlecht: natürlich kann einen eine solche „Konschtilation“ aus der Bahn werfen. Aber Eva wurde immer als taffe Frau dargestellt, die nun bestimmt nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn durch den Löwen rennt und alle fünf Sekunden nach Constantin fragt, sodass sogar der nicht gerade für seine Feinfühligkeit bekannte Toni etwas merkt. Dass sie sich Bea anvertraut hat, fand ich dagegen o.k., wen sollte sie sonst einweihen ? Und dass ihr Bea aus der gröbsten Patsche geholfen hat, als sie als Bedienung einsprang, lässt ja schon auf eine gewisse Nähe schließen. Das Ergebnis der Beratung war dagegen wieder „typisch Bea“ und somit nicht zielführend.
Als positiv empfand ich eigentlich nur die übers Eck gedrehte Kachelofen-Szene mit Brummel und Blümle (auch das wurde ja bereits angesprochen). Das war inhaltlich o.k. und auch von der Kameraeinstellung her interessant, aber es war leider auch das einzige erwBergfee_User_1127014 am
Alles habt Ihr auf den Punkt gebracht und ich kann nur zustimmend nicken. Bin sehr froh, dass ich hier lesen konnte, denn ich hatte schon Bammel ein leeres Forum vorzufinden. Also sage ich einfach mal Danke, 👏Ludwich am
Hupsala schreibt:
die fehlen auch hier die bunten Dinger die man einsetzen kann wenn man wat liebesvolles meint und natürlich PN
nicht nur das, das Forum hat keine Struktur, neue Beiträge werden nicht gekennzeichnet, man kann keinen Threadnamen vergeben usw
LG
MissMarple1 (geb. 2000) am
Guten Morgen!
Also wenn es schon ausreicht, wenn man sich nur "verstanden" fühlt, einen Ehebruch zu begehen, dann weiß ich auch nicht, was hier im Lande eigentlich so abgehen könnte. Evas Begründung war ja wohl zum Haareraufen, und zwar besser bei ihr als beim Zuschauer.
Andreas hat also nur gemault. Nur seltsam, ich habe davon absolut nichts mitbekommen. Ich weiß nur, daß er es überstürzt fand, den Löwen so schnell wieder zu öffnen.
Sein ständiges Gemaule wird als Begründung angeführt, aber es wurde in der Serie nicht gezeigt. Das ist doch schon mal ganz schlecht, oder.
Gleiches gilt für Tajo und Karl: Der Junge ist ihm ans Herz gewachsen. Hat man das als Zuschauer sehen und miterleben können? Ich habe aus gesundheitlichen Gründen etwa zwei Monate Fallers verpaßt- hat Tajo viel Zeit auf dem Hof und gerade mit Karl verbracht? Wurde das gezeigt, war das nachzuvollziehen?
Nach wie vor für mich ein Witz, wie diese ehrenamtliche Vormundschaft angebahnt wurde mit dieser komischen Sitzung im Bürgermeistervorzimmer
.
Frau Trautmann platzt bei Frau Heilert herein und blökt sofort los. Kein Benehmen und maßlos selbstüberschätzt. Zum Bürgermeister ist sie vollkommen distanzlos und er läßt sich das auch gefallen- nur weil sie angeblich die Einzige ist, die das mit dem Modernisierungsgedöns draufhat.
Gut fand ich die Rückmeldung von Herrn Weiss, daß das alles gar nicht so geht, wie sich die Dame das so vorstellt. Auch Frau Heilert fand ich gut. Sie hat Recht mit ihrem Bildungsurlaub. Sie möchte sich alles in Ruhe selbst aneignen und eben nicht von Frau Supermann abhängig sein und an ihren Lippen hängen.
Gut fand ich die Szene mit Brummel und Blümle am Kamin, wie sie über die Situation mit der Vormundschaft sprachen.
Bea wirft den Ball vollkommen genervt mitten in die Deko und dampft dann ab. Eigentlich hätte sie ja alles aufräumen und in Ordnung bringen müssen. Aber sie hat ja immer Sonderrechte.
Ich hätte den Jungen ja vielleicht auch mal übernachten lassen, aber ganz sicher nicht im Zimmer meiner gerade ausgezogenen Tochter, wenn ich auch über Fremdenzimmer verfüge.
UND ich würde mich nicht ans Bett eines Flüchtlingsjungen schleichen, wenn ich vermute, er könne eventuell traumatisiert sein!
Mister Stringer ist sich sicher, der Junge wird adoptiert.
Ich muß sagen, die Sache mit Eva finde ich nach wie vor absolut an den Haaren herbeigezogen, auch die Vormundschaft wirkt für mich wie vom Himmel gefallen, und Frau Trautmann war von der ersten Sekunde an eine nervige angebliche Superfrau.
Und zappie, Recht hast Du, seit wann sind Bea und Eva denn so dicke vertraut miteinander? Tja, auch da fehlt eine beste Freundin im Drehbuch.
Ich bin auf die weiteren Beiträge gespannt und wünsche allen eine schöne Woche.
Grü%...Hupsala am
Ich denke Mister Stringer hat recht und ich glaube auch das uns eine Adoption ins Haus steht und wenn ja, dann ist es auch bei Lindenstrasse geklaut worden.
Migranten als Thema sind zwar ok, aber nicht so jammervoll und ewig.Das geht zu weit und interessiert mich nicht. Es gibt andere Probleme. Und dazu noch NAFRIS, die keine richtigen Flüchtlinge sind, sondern Wirtschaftsmigranten.
Was mich auch stört ist, das er, der Tajo, als er bei den Fallers aufschlug, weder richtig Englisch, geschweige denn Deutsch konnte. Und schwuppdiwupp, nach Folge XY spricht Tajo plötzlich fast fehlerfrei Deutsch.
Johanna, sonst immer die gute Seele wird auch immer nerviger und weinerlicher.
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