Kommentare 751–760 von 1083
Annerike am
Die Folge hat mir gut gefallen. Alltagsgeplänkel zum Teil, aber unterhaltsam.
Mich berührt die Geschichte um Eva , und ich wünsche von Herzen, dass sich das Paar wieder zusammenrauft. Es war ein ganz dummer und eigentlich unverzeihlicher Fehler, aber es war ein einmaliger Ausrutscher ohne Gefühl (und ja, absolut überflüssig und nicht nachvollziehbar) , doch ist es dieser intrigante Konschti wirklich wert, dass eine Familie zerbricht? Mir tat das Kind unendlich leid, und ich wünsche der Kleinen, dass sie ihren Papa zurückbekommt.
Den Konflikt im Rathaus fand ich gut dargestellt. Mich hat die überdrehte Lissy genervt, die ins Zimmer platzt und dem Bürgermeister gleich ins Wort fällt. Keine gute Kinderstube! Ich konnte Claudia Heilert gut verstehen, dass sie gekränkt und verärgert war. Das kennen wir doch alle: Die einen machen viel Wind, und die anderen erledigen ihre Arbeit ohne großes Tamtam und oftmals ohne vergleichbare Anerkennung. Schön, dass auch Hermann deutliche Worte fand.
Hupsala am
Guten Morgen,
mir gefiel diese äußerst "gemütliche" Folge am gestrigen Abend. Ließ sie doch einen entspannten Tag bei mir in aller Ruhe ausklingen.
Es gibt für mich also nicht viel zu sagen und damit laß ich es auch soweit gut sein. Nur die Szene im Rathaus lief nicht ganz so gut, weil dieses Geplänkel zwischen Claudia und Frau Überdreht einfach "überdreht" wird.
Ansonsten aber: Alles gut!User 1153314 am
Mir hat die Folge gut gefallen 😉Gegi (geb. 1969) am
Überschaubare 12 Darsteller waren heute dabei und sogar am Hund hat man gespart (denn so ein dressierter Willy kostet ja wohl richtig Geld), denn der durfte nur kurz bellen und auf keinen Fall ins Bild ...
Der Zickenkrieg im Rathaus hat mal wieder richtig genervt, zumal sich da ja auch noch ein "Ziegenbock" eingemischt hat. Dazu gebe ich kenen weiteren Kommentar ab, aber das gibt Abzüge in der B-Note.
Zum Brand kann ich dieses Mal nicht viel sagen, da er sich ja nur "virtuell" abgespielt hat. Aber warum um 4 Uhr den Wecker stellen, wenn er erst um 6 Uhr angemeldet ist ? Und warum bereits um 6 Uhr beginnen, wenn man nur einen Brand hat ? Bei uns beginnt der Brenntag zwar auch um 6, aber das sind dann 8 oder 9 Brände, sonst lohnt es sich ja auch gar net erst, den Kessel anzuheizen (der erste Brand dauert in der Regel zweieinhalb bis drei Stunden, die weiteren anderthalb bis eindreiviertel).
Und dann steht Bea um viertel nach 8 in der Küche und putzt Flaschen. Und das gleich kistenweise. Mehr als 12 oder 13 Liter sollten die Zibärtle nicht ausgeben, selbst wenn es nur Halbliterflaschen waren, braucht man da keine drei Kisten. Naja, Schwamm drüber.
Die Episode mit Eva war o.k. - ihre Sorgen und Nöte brachte sie auch authentisch rüber, von daher ist für mich Eva Schönfeldt heute auch "Fallerin des Tages" Sabine Grub - nach über 3 Jahren und 134 Folgen Pause wieder dabei - fand ich ganz o.k., jedenfalls schien es ihr schon wichtig, die Familie wieder zusammenzubringen, von daher hatte ihre Anwesenheit schon einen Sinn. Die Geschichte mit Bob aus London und Giovanni aus Florenz (mehr Klischee geht gar net) hätte man auch weglassen können.
Insgesamt vergebe ich die "Faller-Note" 4.Hupsala am
@Gegi, ich schätze Deine Brandaufklärungen habe nämlich davon keine Ahnung.
Mein Vater, hat nach dem Krieg auf seiner kleinen Klitsche in Mecklenburg auf dem Küchenherd Schnaps "gekocht" und diesen wohl auch unter die Leute bringen können. Mir heute ein Rätsel. Dies aber nur so nebenbei.
Grüssle und Danke so versteh ich besser.....
Hupsala
Annerike am
Mir ging es auch so, dass mich der Saugroboter eine eher alberne Szene vermuten ließ. Ehrlich gesagt, beim Schauen lenke ich mich oftmals selber ab, denke parallel an was anderes oder hab was in den Händen. Aber Franz und Heinz haben mich mit ihrem improvisierten Telefonseelsorge so fasziniert und berührt, dass alles liegenblieb, ich jedes Wort , jeden Blick aufgesogen habe und am Ende selbst Tränen in den Augen hatte. Meinem Sohn, der mit mir schaute, ging es nicht anders.
Mich hat die Geschichte von Eva und Andreas allerdings genauso mitgenommen. Die Verzweiflung der beiden, die sich auf unterschiedliche Art und Weise Bahn bricht, ist gut nachzuvollziehen. Mein Sohn meinte über Evas Tränen nachdenklich:"Selbstgewähltes Leid!" Das stimmt schon. Trotzdem dauert mich das Mädel. (Auf die 40 geht sie übrigens noch lange nicht zu. Ihre Mutter ist doch auch erst Anfang 50, oder?) Ein Dilemma: Fremdgehen ist unverzeihlich, aber soll es nun keinen Weg zurück mehr geben. Ein Ende dieser Ehe fände ich furchtbar. Vielleicht kann Andreas doch verzeihen? Das Kind tut mir am meisten leid.
Insgesamt eine sehr schöne Folge!Ludwich am
Hallo,
Ich geh mal gleich in den
(Oberlehrermodus an:)
Kati ist 1959 geboren, ist also etwa 60 Jahre alt
Eva ist 180 geboren, ist also etwa 39 Jahre alt
(/Oberlehrermodus aus)
LGZappie (geb. 2000) am
@NiKlaus
Lucie Muhr ist 1978 geboren
Christiane Bachschmidt ist 1958 geboren
wann Eva und Kathi geboren wurden weiß ich nicht .Aber die Fallers laufen ja seit 1994 und bei den Fallers altern die irgendwie nicht so richtig - lach -Ludwich am
Hallo,
es sollte natürlich heißen:
Eva ist 1980 geboren
Ich habe die Zahlen aus dem Begleitbuch zur Serie:
"Ein Leben im Schwarzwald" , den Memoiren von Wilhelm Faller
LGAnnerike am
Danke für die Information. Da habe ich Mutter und Tochter tatsächlich für jünger gehalten, als sie sind, sowohl die Schauspielerinnen als auch die Rollen. Naja, wenn ich es recht bedenke: Hab mal gelesen, der Bernhard- Darsteller sei Jahrgang 64, und er ist ja der Jüngste der Geschwister.Annerike am
Nachtrag: Blümle und Brummel (die Darsteller) sind 71 und 77 Jahre alt. Ich möchte jetzt nicht vorrechnen, wie alt sie waren, als sie ihre Fallerkinder bekommen haben. ;)
Da stimmt irgendwie alles nicht so recht , wenn man es genau nimmt. Naja, ist eben nicht das "richtige" Leben.Ludwich am
Hallo,
Laut oben genannten Buch ist
[Oberlehrermodus on]
Hermann Faller 1936 geboren (Wolfgang Hepp 1941)
Johanna Faller 1938 geboren (Ursula Cantieni 1947)
Johanna war also 20 als Kati auf die Welt kam
am deutlichsten wird der Altersunterschied zwischen Filmfigur und Darstellerin bei Lioba:
Lioba Weber ist etwa 1928 geboren (Lisbeth Felder 1949)
[/Oberlehrermodus off]
einen etwas veralteten Überblick gibt es unter www.diefallers.info
LGHupsala am
Uuuiiiii, da staun ich aber. Ursula Cantieni 1947 geboren hätte ich nun genau wie Herrn Hepp älter geschätzt. Und das Kräuterhexlein eigentlich auch. Was man hier alles so erfährt..... Danke Herr Oberlehrer hihihi
Hupsala am
Zu der Stammtischrunde sei noch gesagt, dass mir der Toni mit seinem "ich weiß was mit Eva los ist" mal wieder auf die Nerven ging. Die Neugier ohne echtes Hintergrundwissen spielte bei ihm eine große Rolle. Echte Anteilnahme oder tiefgehendes Mitleid ist beim Toni Neugier. Seine infantile Tour geht voll daneben und endet immer in leeren Posen und Phrasen. "He, ich bin doch Dein Trauzeuge ich habe ein Recht darauf zu wissen was mit Euch los ist und ich bin doch Dein Freund mir kannst Du erzählen......" um dann mit sein Wissen hausieren gehen zu können.
Toni ist ein männliches Waschweib vom Übelsten.User 1153314 am
Toni war aber der einzige der geschnallt hat , das was nicht stimmt , und ob er sodaß rum quatschen würde steht noch nicht fest .Hupsala am
Da bin ich anderer Meinung. Toni hat nicht geschnallt nur am Verhalten der Eva hat er sich wie immer etwas zurecht gereimt und ging beim Stammtisch gleich damit hausieren - auch wie immer. Großspurig und Selbstherrlich , wie er sich eigentlich immer gibt. Man denke nur daran, wie schäbig er seinerzeit mit der Sophie umgegangen ist und den Lehrherr raushängen ließ. Jegliche Drecksarbeit mußte das Mädel machen und er machte Brotzeit und sich lustig über sie.
Für mich einer der schmierigsten - neben Konschti- Figuren bei den Fallers.
Aber bitte das ist nur meine Sicht.
Hupsala am
Mir ging es nahe, sehr nahe sogar, dass Spiel "Telefonseelsorge" das erst wie ein Spiel aussah und dann bei einer Tiefe anlangte die berührte. Hier wurde Seele gespielt und zwar so gut das ich hinterher tief durchatmen mußte. Ja, Sorgen wiegen schwer und sie richten sich nicht nach Tages- oder Öffnungszeiten. Da ist es gut, wenn auch mitten in der Nacht jemand ein offenes Ohr hat. Beide Schauspieler waren sehr einfühlsam. Meine Gewinner dieser Folge.
Gottseidank waren diesmal Johanna und Hermann nicht zu sehen. Mein Lichtblick des Abends.
Eva mit ihrem Selbstmitleid geht mir nach wie vor auf die Nerven. Fremdknarzen und dann hinterher das heulende Elend. "Was soll denn aus uns werden" fragte sie den Andreas ohne auch nur ehrlich an ihn dabei zu denken. Sie ist die Wichtigste in ihrem Trauerspiel mit diesem fiesen Konschti.
Der Bürgermeister und seine Umbaupläne, hach, ist so dämlich und holt sich Konschti ins Boot, weil ihm für diese seine Pläne nicht die Füße geküßt wurden. Bernhards Maßlosigkeit und Selbstüberschätzung wird noch für Wellengang in der kleinen Gemeinde sorgen.
Scheint heute aber so Gang und Gäbe zu sein das man überkandidelt Pläne entwirft ohne das nötige Kleingeld dafür zu haben. Dann nimmt man halt Investoren, Architekten und baut und baut und wird nicht fertig und die Kosten übersteigen ein Vielfaches.
Diese Folge war nahe am Geschehen des Tages!!!!!!Zappie (geb. 2000) am
So nach wie vor stört mich dieser unsäglich eine gefühlte Ewigkeit dauernde Vorspann.
Da wird so viel Sendezeit verplempert .
Was soll man zu Eva sagen die ja wohl auch in der Serie so langsam auf die 40 zugehen dürfte.
Ich selbst kann ja vieles verzeihen aber beim fremd gehen kann ich auch nicht über meinen Schatten springen . Die Verletzung wäre einfach zu groß.
Dem Andreas wird es wohl auch so gehen .
Ja und wenn man dann noch in so einem Nest wohnt macht es halt seine Runde .
Aber auch das geht irgendwann vorbei und eine andere Sau wird durchs Dorf getrieben .
Andreas ist dann wohl auf Tauchstation.
Schade das man nicht wenigstens diese Ehe hat bestehen lassen .
So ganz mit den Abläufen bin ich nicht klar gekommen. Toni und Bernd am Stammtisch mhmmm
war da nun Mittag und als Eva kam waren die Lampen an und Bernhard ist gekommen - war da dann Abend . Das paßte irgendwie alles nicht mit Andreas und Lotta und sowieso und Toni und Eva kommt in den Löwen und Eva kommt nach Hause .
Nach wie vor mein Aufreger der Wäscheständer in der Wohnung .
Bernhard und seine Pläne ......... oha wenn er sich da nicht an den Falschen gewandt hat .
Leute ich trau dem Kondschti nicht über den Weg .
Der hat keine reine Weste .
Bernhard und Moni ich dachte so mhmmmm da streitet ihr zwei wegen dem Ärztehaus und euer Sohn geht euch anscheinend am Popo vorbei .
Da würde ich mir mal ein Gespräch wünschen .
Der Heinz hatte ja mal eine Freundin in Hamburg.
Leider haben wir Zuschauer sie nie kennengelernt .Scheint auch Schluss zu sein.
Wegen der Vorschau und Telefonseelsorge hatte ich ja meine Bedenken und wurde dann sehr positiv überrascht.
Ich möchte auf keinem Fall Gegi vorgreifen aber in meinen Augen waren in dieser Folge Heinz und FRanz die Fallers des Tages .
Eine Note vergebe ich nicht .Gegi (geb. 1969) am
Dieses Mal war das Set überschaubar, denn nur 14 Darsteller waren am Start. Ich weiß nicht, ob es überhaupt schon mal eine Folge gab, in der Karl, Johanna und Herrmann gleichzeitig fehlten und wenn am Anfang nicht die kurze Brunnengang-Szene (sollte der nicht auch dem Umbau zum Opfer fallen ???) gewesen wäre, wäre die Location "Fallerhof" - vermutlich ebenfalls zum ersten Mal - komplett außen vor geblieben.
Die Folge an sich war sehenswert: an der Trennung zwischen Andreas und Eva wurde logisch fortgeschrieben und auch das Interesse des Stammtischs daran war authentisch.
Auch die Szenerie auf dem Rathaus war nachvollziehbar und eine gewisse Schadenfreude gegenüber Monique konnte ich mir nicht verkneifen. Jedenfalls bin ich in der Sache - wenn man mal von seiner Eitelkeit absieht - ganz beim Bürgermeister. Was will Monique denn eigentlich ? Gerettet werden, aber doch nicht richtig ? Mir bleibt es unerklärlich, wie sie sich als Gemeinderätin - die als Physiopraxismitinhaberin kurz vor dem gefühlten Abgrund stand - selbst Knüppel zwischen die Beine wirft und die ihr gebaute "goldene Brücke" selbst einreißt. Den Vorwurf, Bernhard wolle sich als "Retter des Schönwalder Gesundheitswesens" selbst ein Denkmal setzen, sehe ich eher als ehrenwert denn als ehrenrührig an. Wir dürfen auf alle Fälle gespannt sein, was daraus wird, wenn Conschti seine Finger ins Spiel bringt.
Die Szenen im Gesindehaus habe ich zunächst als erneutes Kasperletheater angesehen (zumal sie einmal mehr vom Saugroboter eingeleitet wurden), aber am Ende musste ich den Hut ziehen: das war ganz großes Kino, wie das zunächst oberflächliche Gespräch nach und nach immer ernster und schließlich sogar zu Franzens Lebensbeichte wurde und am Ende beide Brüder Tränen in den Augen hatten. Franz hätte sich wohl nie selber eingestanden, Telefonseelsorge zu benötigen und er hat das wirklich trickreich eingefädelt.
Ich kann mich daher Zappie nur anschließen und tatsächlich Heinz Faller und Franz Faller zu den "Fallers des Tages" küren. Allerdings möchte ich den Titel noch ein drittes Mal vergeben, denn ich finde, dieses Mal hat ihn sich auch Bea Faller verdient, nachdem sie uneigennützig einsprang, um Eva den Rücken freizuhalten - auch wenn möglicherweise ein klein wenig das schlechte Gewissen eine Rolle spielte, weil sie ja Eva geraten hatte, sich Andreas zu offenbaren.
Insgesamt gibt es an der Folge nur wenig zu beanstanden und so vergebe ich die "Faller-Note" 2.Ludwich am
Hallo,
es war wirklich eine gute Folge. Besonders die Telefonseelsorge-Story. Als ich Franzens Aufbau gesehen habe dachte ich zuerst an Kasperletheater, aber das Gespräch der beiden hatte es in sich !! Klasse gemacht von allen Beteiligten ! Auch das muss man mal sagen !!
Dagegen war die Gesundheitscentrumstory total überzogen. Wenn Bernhard seinen Kopf durchsetzen will und sich dazu mit Konstantin einlässt dann kann er eigentlich nur auf die Nase fallen.
Ich frage mich manchmal ob Eva einem leid tun soll Ich glaube nicht. Da bin ich bei Andreas, mit (fast) jedem, aber doch nicht mit Konschti
Zappie (geb. 2000) am
Beim Model "Agnes" arbeitet die Schwester eng mit dem Arzt zusammen.und das funktioniert wunderbar und ist auch rechtlich abgesichert , Es wäre also machbar wenn man es wollte.
Sie übernimmt halt Blut abnehmen , Zuckerwerte bestimmen , Verbandwechsel alles Dinge die hier in der Praxis auch eine Schwester macht.
Ludwich am
Hallo,
in der Folge gabs wiedermal viele Unstimmigkeiten.
Albär hat einen schönen Vertrag über DVB-T2 (Digital VideoBroadcast) gehalten. Aber auch dafür braucht man eine Antenne, im günstigsten Fall tuts eine Zimmerantenne. Da ändert auch Hermanns sinnloses Drücken auf der FB nichts. Und der angesprochene Multiswitch müßte eigentlich vorhanden sein da in den Apartments doch sicher auch TV vorhanden ist.
:-(
Bernhards Pläne für die Gesundheitsoase sind taktisch gesehen gut. ;-) Groß planen, von den Gremien zusammenstreichen lassen und dann hat man das was man eigentlich wollte und alle sind zufrieden. Die andere Variante wäre halt: Billig planen und während der Bauphase wirds dann immer teurer. Für beide Vorgehensweisen gibt es viele aktuelle Beispiele
Das Grub-Drama wurde ja hier schon diskutiert.
Mit der medizinischen Versorgung auf dem Land ist das so eine Sache. Momentan gibt es bei und im Dorf noch keine Probleme. Aber in 10-15 Jahren sieht das sicher schon anders aus. Mein HA zB ist so um die 60, also ewig wird der auch nicht mehr machen. Und was dann wird, schau ma mal.
Früher gabs bei uns eine katholische und eine evangelische Krankenschwester. Bevor man zum Arzt ging wurde zuerst die "Schwester" gerufen und wenn die dann nicht mehr weiter wusste gings zum Doc. Das wäre in der heutigen Zeit undenkbar, auch (versicherungs)rechtlich gesehen.Hupsala am
Ja, und diese Schwestern kamen mit dem Radl, waren äußerst liebenswürdig und überall gern gesehen , hatten auch mal mahnende Worte auf den Lippen waren aber allzeit bereit. Zu dieser Zeit machte aber auch noch ein "Stadtarzt" jederzeit Hausbesuche wenn Not war. Und alles mußte per Fuß oder Rad erledigt werden. Fast keiner der Kranken hatte ein Telefon oder ein Auto und so mußten die Angehörigen rauf aufs Rad.
Warum sollte diese Einrichtung heute nicht mehr funktionieren? Auch Versicherungsrechtlich könnte man eine Lösung dafür finden. Und dann glaube ich macht man das heute auch wieder.Hupsala am
Noch einmal ich: Mein Hausartz hat eine VERAH so nennen sich die Damen heute die als Ersatz des Arztes zu seinen Patienten gehen.
Sie führt delegierte Hausbesuche eigenständig durch und unterstützen den Hausarzt bei Diagnose-, Therapie- und Präventionsmaßnahmen.
Sie bilden eine Schnittstelle zwischen Arzt, Patient und den sozialen Netzwerken (Ambulante Pflegedienste, Sanitätshäuser, Fachärzte, Krankenhäuser, Patientenselbsthilfegruppen usw.).
Sie entlasten den Arzt durch Beurteilung und Dokumentation der chronischen Wunden und führen in Abstimmung die Behandlung selbständig durch.
Alles DAS was Schwester Agnes, Hildegard unsere hieß Lotte, schon damals machten.
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