Die Anrheiner

Auf die Spedition Krings kommen schwere Zeiten zu. Überraschend unterbietet ein Mitbewerber die Preise. Damit läuft die Firma Krings Gefahr, Stammkunden zu verlieren. Hinter dieser aggressiven Politik vermutet Mathes Gunter Leibach. Sein Verdacht bestätigt sich. Doch einer wie Mathes Krings lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Uschi erlebt derweil ihren zweiten Frühling. Guido Voss und sie sind heftig ineinander verliebt. Jetzt hofft Alexander nur, dass seine Mutter nicht wieder den Rückzug antritt. Karin und Josef sind doch „aus einem Holz geschnitzt“. Der plötzliche Tod des Kölner Prominenten Trappmann bringt sie auf eine etwas pietätlose Idee. (Text: hr-fernsehen)

Der Preiskrieg zwischen der Onus AG und den kooperierenden Unternehmen mit der Spedition Krings zeigt Wirkung. Die Spedition hat Kunden verloren, und auch die Fahrer äußern ihren Unmut. Mehmet hat bereits Touren für eine andere Spedition übernommen, da er sich finanziell nicht länger in der Lage sieht, unter Preis zu fahren. Um die Situation zu klären, fährt Mathes nach Bochum zu Leibach, den er hinter den Dumpingpreisen der anderen Spediteure vermutet. Bei seinem Besuch erlebt Mathes eine unangenehme Überraschung. Voss hat ganz besondere Pläne für die Jahrtausendwende im Anrheiner. Er will ein Event der gehobenen Klasse veranstalten: Festmenü, Tischzauber, Künstler – und alles für den entsprechend gehobenen Eintrittspreis. Lisa und Uschi sind begeistert, Adamski dagegen ist empört. Unerwarteter Besuch klopft in der Vorweihnachtszeit an Helgas Wohnungstür. Ein Nikolaus bringt Geschenke – doch wer verbirgt sich hinter seiner Maske? (Text: hr-fernsehen)

Aus Dank für die große Spendenaktion zugunsten eines russischen Kinderkrankenhauses kommen die Mitarbeiter der Klinik nach Köln. Unter ihnen ist auch die attraktive blonde Krankenschwester Aleschka und der Geistliche Jewgeni. Das Wiedersehen zwischen Darius, der damals die gesammelten Spenden nach Russland gefahren hatte, und Aleschka fällt besonders herzlich aus. Lisa wird stutzig. Sollte da etwa mehr vorgefallen sein? Helga ist glücklich, dass Schrader wieder da ist, obwohl die Steuerfahnder nach wie vor hinter ihm her sind. Schrader plant wieder einmal undurchsichtige Geldgeschäfte. Helga und Nico sind alles andere als begeistert. Voss’ ehrgeizige Silvesterpläne stoßen bei einigen im Viertel auf Widerstand. Nach Adamskis massiver Beschwerde schaltet sich nun Rudolph ein. Wird es ihm gelingen, Uschi davon zu überzeugen, eine schlichte Silvesterfeier anstatt einer gigantischeb Millenniumsgala im „Anrheiner“ auszurichten? (Text: hr-fernsehen)

Lisa kann noch immer nicht glauben, dass zwischen Darius und der russischen Krankenschwester Aleschka nichts vorgefallen sein soll. Die Bemühungen des LKW-Fahrers, Lisa von seiner Unschuld zu überzeugen, fruchten nicht. Da versucht Mehmet, seinem Kumpel zu helfen. Wolfgang Schrader, der sich nach wie vor vor den Steuerfahndern verstecken muss, versucht mit krummen Geschäften sein – finanzielles – Glück. Das will er erreichen, indem er Spielautomaten manipuliert. Als Nico den Trick seines Vaters in Uschis Gaststätte anwenden will, fliegt der Schwindel beinahe auf. Doch es kommt noch schlimmer. Die Stimmung zwischen Mathes und Bea ist nicht sonderlich gut. Mathes will sich nicht damit abfinden, dass seine Tochter ausgerechnet bei seinem ärgsten Konkurrenten, Gunter Leibach, arbeitet. Schafft es Evelyn, ihren Mann umzustimmen, damit wenigstens das Weihnachtsfest gerettet ist? (Text: hr-fernsehen)

Nachdem Evelyn ihrem Mann gedroht hatte, das Weihnachtsfest allein verbringen zu müssen, falls sich sein Verhalten nicht ändere, ist Mathes wie ausgewechselt. Innerlich brodelt es allerdings in ihm weiter. Er will sich nicht damit abfinden, dass Bea für Leibach arbeitet. In seiner Not sucht er Uschis Nähe. Wenig später erlebt Mathes eine böse Überraschung. Amelies Last-Minute-Weihnachtsbaumverkauf vor dem Büdchen hat schon Tradition. Inmitten dieses allgemeinen Weihnachtstrubels taucht plötzlich Denise auf. Sie ist völlig aufgelöst. Kurz darauf steht auch Denises Mutter auf dem Römerplatz. Rudolph ist gefordert. Helga und Nico haben sich damit abgefunden, Heiligabend ohne Schrader zu verbringen. Jupp Adamski steht das gleiche Schicksal bevor. Oder gibt es eine Alternative? (Text: hr-fernsehen)