Dempsey & Makepeace

Die Detektive Makepeace und Dempsey werden Zeugen eines Mordes: Auf offener Straße wird das Fotomodell Janine von einem Auto überfahren, dessen Fahrer davonrast. Janine hatte angeblich ein Verhältnis mit einem hohen Beamten des Außenministeriums – und Boß einer Bande Diamantenschmuggler? (Text: Hörzu 1/1992, S. 78)

Tom Bishop, ein Kollege von Makepeace, stirbt. Seine letzten Worte: „Zehn Millionen in bar.“ Bishop hatte gegen eine rechtsextremistische Gruppe ermittelt. Dempsey und Makepeace finden bei der Spurensuche das Foto des schönen Mädchens Laura. Ihr Vormund ist Sicherheitsberater des Premierministers. (Text: Hörzu 13/1992, S. 88)

Afrikanische Terroristen bekämpfen den CONCO-Konzern mit einer Reihe scheußlicher Gewalttaten. Dempsey fängt zwar die Gangster, doch Makepeace kann die wahren Drahtzieher entlarven. Das ist des Guten zuviel – Dempsey will zurück nach New York. (Text: Hörzu 3/1992, S. 74)

Antiquitätenschmuggel und Mord. Dempsey mimt einen reichen Kunstsammler aus den USA, Makepeace spielt seine Londoner Agentin. (Text: Hörzu 4/1992, S. 74)

Das Detektiv-Paar soll eine Räuberbande überführen – Dempsey schmuggelt sich als Fahrer ein … (Text: Hörzu 5/1992, S. 88)

An der Bushaltestelle wird neben Dempsey ein Mann erschossen. Wenig später ruft eine Frau den Detektiv an und sagt, daß die Schüsse ihm gegolten hätten – und daß sie ihn umbringen werde. Tatsächlich entgeht Dempsey nur knapp weiteren Anschlägen. Wer ist die Unbekannte? (Text: Hörzu 7/1992, S. 78)

Bankraub mit Geiselnahme. Gefangener der Gangster ist der einflußreiche Bankier James Martin. Deshalb sollen die Detektive besonders behutsam vorgehen … (Text: Hörzu 8/1992, S. 86)

Dempsey und Makepeace jagen den Mörder Sid Lowe, dem ihr Chef Spikings schon lange auf den Fersen ist. (Text: Hörzu 21/1991, S. 48)

Bei der Aufklärung eines Mordfalles trifft Makepeace in der Drogen- und Zuhälterszene eine Schulfreundin. (Text: Hörzu 10/1992, S. 82)

Dempsey versucht, den brutalen und gerissenen Killer Keith Lymon zu stellen. Makepeace ist beunruhigt, weil ihr New Yorker Kollege von diesem Fall regelrecht besessen zu sein scheint. (Text: Hörzu 23/1991, S. 54)