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Streamergarten Folge 1
120 Min.Flamingo-Rodeo, Alien-Flummis und eine magische Hochzeit: drei Twitch-Streams, zwei Hosts (Starletnova und Aditotoro), null Langeweile – das ist der „Streamergarten“. Der „Streamergarten“ ist eine dreiteilige Twitch-Show. Die beiden Hosts Starletnova und Aditotoro bescheren unvergessliche Event-Highlights – vor Ort und auf Twitch. Mit dabei: spannende Musik-Acts, zahlreiche Gäste aus der Twitch- und Fernsehwelt, absurde Challenges und viel direkte Community-Beteiligung. Die Zusammenschnitte vereinen die absurdesten Highlights, die größten Ausraster und die besten Community-Momente. Mitten aus dem Stream und direkt ins Gehirn. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 06.10.2025 ZDF Streamergarten Folge 2
110 Min.Zwei Floßbau-Teams, leckere Stullen aus der Campingküche und DJ Hundefriedhof in der Gymnastik-Phase: Die Hosts Starletnova und Aditotoro paddeln durch eine Folge voller Tanz und Trash. In der Folge gibt es DIY-Floßbau mit UnsympathischTV, Niek, Milschbaum und Krokoboss, während RosakochtGrün und BrotmitEi den Gästen leckere Stullen kredenzen. Volker Rosin tanzt – und vom Himmel fällt etwas, das alles verändert. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 13.10.2025 ZDF Stunde des Bösen: Der zweite Mann
„Der zweite Mann“ von Christopher Lenke und Philipp Nauck ist ein spannender Mystery-Thriller im Bankenmilieu. Der junge, zurückhaltende Wirtschaftsprüfer Adrian wird aufgrund der Kündigung seines Vorgängers überraschend befördert und übernimmt die jährliche Buchprüfung einer privaten Investmentbank. Doch die Freude über den beruflichen Aufstieg währt nur kurz. Die Geschäftsfrau Rebecca stößt ihn auf das dunkle Geheimnis der Bank: Die Bücher sind manipuliert und die Finanzen bis zum Kern verrottet. Adrian begreift, dass er die Stellung nur bekommen hat, weil man ihn für schwach und beeinflussbar hielt. Er soll lediglich die halbseidenen Geschäfte der Bank durchwinken.
Aber Adrian setzt sich zur Wehr: Um die Bilanzmanipulationen zu beweisen, überschreitet er die Grenzen der Legalität und verschafft sich die Unterlagen, die man ihm vorenthielt. Damit tappt Adrian in eine Falle. Er wurde benutzt – genau wie zuvor sein Vorgänger. Je mehr Adrian über ihn erfährt, desto klarer scheint es, dass er auf dessen Schicksalsweg geraten ist: Unbewusst hat er sich in dieselbe Frau verliebt, die gleiche Kleidung gekauft und in demselben Geflecht aus Bilanzmanipulation und Insiderhandel verfangen, das seinen Vorgänger das Leben kostete. Adrian begreift, dass er es von nun an anders – besser – machen muss, um zu überleben. (Text: ZDF)Stunde des Bösen: Die Frau hinter der Wand
Martin verlässt sein behütetes Elternhaus und kommt zum Jurastudium nach Berlin. Er zieht in einen düsteren, skurrilen Altbau. Während er in der Uni keinen Anschluss findet, weckt die geheimnisvolle Vermieterin in der Wohnung nebenan sein Verlangen. Mit ihr verliert er sich in einer Welt aus dunkler Sexualität und Gewalt. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 17.03.2014 ZDF Stunde des Bösen: In der Überzahl
Auf dem Weg von Niedersachen nach Hause in die dänische Heimat bleibt der 47-jährige Geschäftsmann Stig Soerensen mit dem Auto in einer norddeutschen Kleinstadt im Verkehr stecken. Plötzlich springt ein junger Mann in seinen Wagen und hält ihm eine geladene Pistole an den Kopf. Schlagartig gerät Stigs geordnetes Leben aus den Fugen. Die anschließende Autofahrt in der Gewalt eines unberechenbaren Jugendlichen wird für ihn zu einer Tour de Force. Schon bald kristallisiert sich heraus, dass Stig Gefahr läuft, mehr als nur seinen Glauben an ein „normales Leben“ zu verlieren.
Eine junge Tramperin, die Michael – so nennt sich der Mitfahrer – aus einer perversen Laune heraus mitnimmt, lässt die bizarre Konstellation dieser Gruppe zum Moment der Wahrheit werden. Stig erfährt von ihr, dass Michael etliche Mitschüler in einem brutalen Amoklauf hingerichtet hat. Stig beginnt nun Strategien zu entwickeln, sein Leben – und vielleicht das Leben anderer – zu retten. „In der Überzahl“ ist der vierte und letzte Film aus der ersten Staffel der Reihe „Stunde des Bösen“. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 10.03.2014 ZDF Super Friede Liebe Love
Der Dokumentarfilm begleitet Männer, die an einem normalen Leben innerhalb unserer Gesellschaft gescheitert sind. In einem Münchner Männerwohnheim kämpfen sie um ein würdevolles Leben. Dort finden sie eine neue Heimat nach Jahren der Obdachlosigkeit. Ihre Schicksale und Lebensgeschichten machen sie zu den eigenartigen, schwierigen, liebenswerten Menschen, die sie sind. Das Gelingen ihres Zusammenlebens entwirft die Vision einer besseren Welt. Das Haus an der Kyreinstraße ist deshalb einen besonderen Blick wert. Es verfolgt nicht den Ansatz einer „Verbesserungsanstalt“. Die Männer müssen keine Reintegrations-Programme mehr absolvieren, werden aber gefördert, wenn sie das wollen.
Dabei entpuppt sich die Gemeinschaft der Bewohner als ein eigenständiger Lebensmittelpunkt, von wo aus die Normalität des Lebens außerhalb dieses Hauses in Frage gestellt wird. Obwohl Scheitern, Verlust und Einsamkeit im Männerwohnheim stets präsent sind, entwickelt das Leben in der Gemeinschaft gewisse Selbstheilungskräfte. Es herrscht eine grundsätzliche Toleranz für die Eigenheiten des anderen. Die Protagonisten sind unter anderen ein frühpensionierter Lehrer mit Liebeskummer, ein manischer Erfinder und ein beharrlicher Friedensbotschafter. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 18.12.2017 ZDF Sweet Disaster
85 Min.Yolanda (Lena Urzendwosky, l.) wird Fridas (Friederike Kempter, 2. v. l.) Verhalten langsam peinlich. In diesen Abgrund hätte Frida ihren Ex-Freund Felix (Florian Lukas, 2. v. r.) samt neuer Freundin Natalie (Diana Ebert, r.) fast hinuntergejagt.Bild: ZDFDie fantasievolle Frida ist verliebt in Pilot Felix und wird schwanger – mit 40. Als er sie verlässt, versucht Frida alles, ihn zurückzugewinnen. Dabei werden ihre Aktionen immer absurder. Felix hat sich wieder in seine Ex verliebt. Bad Timing! Doch Frida gibt nicht auf, das Herz von Felix zurückzuerobern. Unterstützt wird sie dabei von Yolanda, einem 15-jährigen Technik-Wunderkind, und deren selbst gebauten Drohnen. Als Frida ihren Job verliert, das Amt ihre Wohnung nicht bezahlen will und Fridas Attacke auf Felix’ Freundin zu einer weiteren Katastrophe führt, schlittert sie mit einer Risikoschwangerschaft ins Krankenhaus.
Unbeirrbare Erwachsene, rebellische Teenies, Helikoptereltern und fünf Omas bevölkern den Debütfilm der Deutsch-Finnin Laura Lehmus. Mit einer Fülle bunter Ideen verwandelt sie das Drama einer verlassenen Schwangeren zur märchenhaft bunten Wohlfühlkomödie mit Independent-Charme. Der Film lief auf über 140 Festivals weltweit und gewann über 60 Preise von Indien bis in die USA. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 12.08.2024 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Do. 11.07.2024 ZDFmediathek Das System – Alles verstehen heißt alles verzeihen
85 Min.Die Suche nach der Wahrheit über seinen verstorbenen Vater führt den Kleinkriminellen Mike in eine Parallelwelt aus internationalen Lobbyisten und ehemaligen DDR-Geheimdienstlern. Bald befindet er sich mitten in einem System aus Verführung, Verrat, Korruption und Erpressung und muss begreifen, dass seine eigene Geschichte mehr mit all dem zu tun hat, als er jemals geahnt hat. Zwischen den alten Plattenbauten Rostocks, wo er mit seinem besten Kumpel Dustin in einer WG wohnt, schlägt Mike Hiller die Zeit als Kleinkrimineller tot, macht Geschäfte, raucht Joints und träumt mit Dustin von besseren Zeiten. Dann spricht ihn Böhm an, ein alter Freund seines verstorbenen Vaters.
Er provoziert ihn und verführt ihn zur Zusammenarbeit. Böhm ist Lobbyist, dreht mit am ganz großen Rad. Eine Erdgas-Pipeline soll von Ost nach West gebaut werden, mitten durch Mecklenburg-Vorpommern. Böhm öffnet Mike das Tor zu einer neuen Welt, in der Macht und Geld regieren. Plötzlich trägt Mike Anzug und Krawatte, lernt, wie man hart verhandelt, die richtigen Freundschaften schließt, und entdeckt, wie es wirklich zugeht in der Welt der Manager. Er lernt, wie man eine Pistole benutzt, und erkennt allmählich, dass die alten Netzwerke der Zeit vor 1989 im Verborgenen weiterhin aktiv sind. Mehr und mehr gerät er in den Bann des charismatischen Böhm, der für ihn zunehmend zu einer Art Ersatzvater wird und ihn mit vorgeblicher Zuneigung manipuliert.
Trotzdem bleiben viele offene Fragen und Geheimnisse. Wie stand Böhm eigentlich damals wirklich zu Mikes Vater, bevor dieser starb? Und was hatte er für ein Verhältnis zu Mikes Mutter Elke? Mike spürt, dass es da noch mehr Antworten gibt, und beginnt auf eigene Faust nachzuforschen. Doch das mögen Böhm und seine Freunde von früher gar nicht. Die alten Seilschaften sind weiterhin fest geknüpft. Das System lässt keinen los – und alles hat seinen Preis. Mike muss sich entscheiden. Er will alles verstehen. Aber kann er auch alles verzeihen? (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 18.03.2013 ZDF Systemsprenger
120 Min.Bild: PLURIMEDIA (kineo Film / Weydemann Bros. / Yunus Roy Imer)Egal ob Pflegefamilie, Wohngruppe oder Schule, Benni fliegt sofort wieder raus: zu laut, wild und unberechenbar. Die Neunjährige ist, was man im Jugendamt einen „Systemsprenger“ nennt. Dabei will Benni doch nur Liebe, Geborgenheit und wieder bei der Mutter wohnen. Die aber hat Angst vor dem unberechenbaren Kind. Als keine Lösung mehr in Sicht scheint, versucht der Anti-Gewalttrainer Micha, sie aus der Spirale von Wut und Aggression zu befreien. Es ist die warmherzige Frau Bafané vom Jugendamt, die dieses letzte Experiment wagt. Sie engagiert Micha, als sie selbst zu verzweifeln droht. Denn niemand will Benni mehr aufnehmen.
Von der Schule ist sie dauerhaft suspendiert. Nicht einmal der Alltag mit ihr ist zu schaffen: Wegen traumatischer Erfahrungen in frühester Kindheit darf niemand ihr Gesicht berühren. Eigentlich arbeitet Micha mit straffälligen Jugendlichen. Aber Bennis Schicksal berührt ihn. Er will ihr helfen. Und beweisen, dass er schaffen kann, woran alle bisher gescheitert sind. Nach anfänglichem Widerstand lässt Benni sich auf Micha ein, und statt einer erneuten Einweisung in die Kinderpsychiatrie ermöglicht er ihr einen gemeinsamen Aufenthalt in der Natur. Drei Wochen Erlebnispädagogik – ohne Strom und fließendes Wasser.
Die Zeit im Wald stellt nicht nur Benni, sondern auch Micha auf eine harte Probe. Der sonst so selbstbewusste Mann kommt an seine Grenzen. Doch es gelingt ihm schließlich, ein Erlebnis für Benni zu schaffen, auf das sie stolz sein kann, und einen wirklichen Zugang zu ihr zu finden. Zurück in der Zivilisation klammert Benni sich an Micha und möchte bei ihm bleiben. Aber Micha hat eine eigene Familie und erkennt, dass er seine professionelle Distanz verliert. Als Bennis Mutter Bianca plötzlich wiederauftaucht, nehmen die Dinge ihren eigenen Lauf. (Text: ZDF)Tackling Life
90 Min.Adam, Nico und Su sind Mitglieder der „Berlin Bruisers“, Deutschlands erster schwulen Rugby-Mannschaft. „Tackling Life“ schildert ihren Alltag und die Welt ihres gefährlichen Nischensports. Der Film zeigt, wie sie um Anerkennung im Kampf gegen Hetero-Mannschaften der Regionalliga ringen, wie sie bei bunten Events Geld sammeln und wie sie an Schulen Anti-Mobbing-Seminare geben. Neben Sport und Selbstinszenierung geht es bei den „Bruisers“ – zwischen Selbstverwirklichung und der Suche nach Zugehörigkeit – um Verantwortung und Daseinsbewältigung. Im Wechsel zwischen überhöhtem, rauschhaftem Sporterlebnis und der stillen Beobachtung der Protagonisten entsteht ein Bild von sensiblen und tiefgründigen Menschen, die immer wieder auch Spaß daran haben, spektakulär und laut zu sein. Mit Colin Comfort, Burkhard Honsek, Jan „Su“ Möllers, Nico Vasilevski und Adam Wide. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 03.12.2018 ZDF The Tale – Die Erinnerung
115 Min.Jennifer, eine erfolgreiche Frau mittleren Alters, setzt sich mit ihrer Vergangenheit als 13-Jährige auseinander und stellt fest, dass sie sich lange Zeit selbst belogen hat. Zu ihrem Selbstschutz hat sie ihre eigenen Erinnerungen verfälscht und idealisiert. Ein Tagebuch aus der damaligen Zeit erzählt eine Geschichte, die sie für den Englischunterricht geschrieben hat. Diese ist nicht nur fiktiv, sondern ganz real passiert. Die mit dem liebevollen Martin glücklich verlobte 48-jährige Jennifer, eine Dokumentarfilmerin und Journalistin aus New York, wird eines Tages von ihrer Mutter Nettie angerufen und mit einer Geschichte aus der Vergangenheit konfrontiert, die Nettie beim Ausräumen gefunden hat.
Diese im Jahr 1973 für den Englischunterricht geschriebene Geschichte der damals 13-jährigen Jennifer beschreibt die „besondere Beziehung“ eines Mädchens zu ihrem angesehenen Trainer und dessen Geliebter auf einem Reiterhof, wo sie die Sommerferien verbrachte. Jennifer versichert ihrer aufgebrachten Mutter, dass es sich hierbei um Fiktion handele, jedoch erkennt Nettie ganz klar alle Protagonisten der Geschichte wieder, denn die kleine Jenny hat den Sommer als 13-Jährige auf dem Reiterhof verbracht.
Sie ist davon überzeugt, dass ihre Tochter die Geschichte damals geschrieben hat, um den Missbrauch zu verarbeiten. Jennifer streitet vehement ab, als Opfer bezeichnet zu werden. „Darum habe ich dir das damals nie erzählt, weil ich wusste, dass du das nicht verstehen würdest!“ Jennifer erinnert sich gut an die Zeit, schließlich handelte es sich um ihre erste Liebesbeziehung.
Doch als Nettie ein altes Fotoalbum holt, welches Jennifer im Alter von 13 Jahren zeigt, ist sie schockiert, wie viel jünger sie aussah, als es in ihrer Erinnerung abgespeichert war. Das Bild weckt erste Zweifel an ihren Erfahrungen und Erinnerungen, als so junges Mädchen ihre erste sexuelle Beziehung mit dem 40-jährigen Trainer Bill freiwillig eingegangen zu sein und diese als einvernehmliche Liebesbeziehung empfunden zu haben. Sie beginnt, an die Orte ihrer Vergangenheit zu reisen, um sich mit den beteiligten Personen und den beschriebenen Geschehnissen auseinanderzusetzen, und erkennt dabei zunehmend die Wahrheit hinter der „Fassade“, die sie zu jener Zeit errichtet hat, um den Missbrauch durch ihren Lehrer zu „überleben“ und nicht in einer Opferrolle zu verharren.
Während der schmerzlichen Wahrheitsfindung der tatsächlichen Erlebnisse in ihrer Kindheit findet Jennifer heraus, dass der Sachverhalt noch viel komplexer ist, als sie es jemals geahnt hat.
Weder war sie die einzige „Auserkorene“, wie sie damals dachte, noch war ihre geliebte Mentorin und Reitlehrerin Mrs. G. unschuldig in dem ganzen Spiel. Jennifer taucht in einen Dialog mit ihrem jüngeren Ich ein und erkennt sich selbst kaum wieder. Nach diesen erschreckenden Enthüllungen sind es Nettie und Martin, die Jennifer die nötige Unterstützung zukommen lassen, um nicht an der Aufarbeitung ihres Traumas zu zerbrechen. Und für Jennifer ist klar: Sie muss Bill, heute ein alter und gefeierter Mann, nun endlich konfrontieren. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 10.02.2025 ZDF Deutsche Streaming-Premiere So. 09.02.2025 ZDFmediathek Tamara
90 Min.Geboren 1990, kennt Tamara das Land, aus dem sie kommt, nicht mehr. Als ihre Familie zerbricht, kämpft Tamara um ihr Elternhaus, um ihre Beziehungen – und um ihre eigene Geschichte. Mutter und Tochter – beide kommen aus der DDR, die eine hat sie erlebt, die andere nicht. Tamara ist 1990 geboren. Wie viele aus der Nachwendegeneration verließ sie ihre Heimat und kommt nur selten zu Besuch. Doch plötzlich ändert sich alles. Als ihr Vater überraschend stirbt, stellt sich die Familiengeschichte für Tamara als Lebenslüge heraus. Sie und ihre Mutter Barbara ringen um ihre Beziehung, die nicht von den gesellschaftlichen Entwicklungen loszulösen ist, in denen die Familie entstanden, gewachsen und zerfallen ist. Jetzt muss sich Tamara dem stellen, wovor sie weggelaufen ist: ihrer eigenen Geschichte. Weitgehend autobiografisch erzählt Regisseur und Autor Jonas Ludwig Walter aus einem Blick der Nachwendegeneration. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 11.12.2023 ZDF Deutsche Streaming-Premiere Fr. 08.12.2023 ZDFmediathek Task Force Querlitz – §1 – Verdachtsfall mit erheblichen Zweifeln
20 Min.Malik (l.) und Elli (r.) gehen einer heißen Spur nach und befragen die Nachbarschaft.Bild: PixelPEC / ZDFAnomalien, Wurmlöcher, Transformationen – in der kleinen Stadt Querlitz ist nichts mehr normal. Gegen das Chaos stemmen sich vier Mitarbeiter des Bürgeramtes – die „Task Force Querlitz“. Die alte Frau Frese behauptet steif und fest, dass ihr Mann durch den Meteoriteneinschlag zum Baum geworden ist. Als Malik das vor Ort überprüfen soll, beschleicht ihn ein schrecklicher Verdacht. Die „Task Force Querlitz“, das sind die übermotivierte Chefin Elli, der reichlich nachgiebige Malik, der zynisch kompetente Ullrich und natürlich die neuerdings sprechende Hündin. Sie haben den Auftrag, die Stadt vor dem endgültigen Absturz ins Chaos zu bewahren. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 27.10.2025 ZDF Task Force Querlitz – §2 – Rechtlich nicht greifbare Lebensgemeinschaft
20 Min.Elli (r.) und Goldi (der Hund) sollen sich zu Hause bei Frau Muhr (r.) ein Bild machen, ob sie für Bürgergeld antragsberechtigt ist.Bild: PixelPEC / ZDFChefin Elli ist in Panik. Eine Antragstellerin hat das Bürgergeld zweimal beantragt. Hier kann etwas ganz und gar nicht stimmen. Vor Ort stellt sich raus, die alleinerziehende Mona Fuhr existiert doppelt. Das kann, beziehungsweise darf es nicht geben. Wie soll die Task Force mit einem doppelten Anspruch auf Bürgergeld umgehen? Die „Task Force Querlitz“, das sind die übermotivierte Chefin Elli, der reichlich nachgiebige Malik, der zynisch kompetente Ullrich und natürlich die neuerdings sprechende Hündin. Sie haben den Auftrag, die Stadt vor dem endgültigen Absturz ins Chaos zu bewahren. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 27.10.2025 ZDF Task Force Querlitz – §3 – Versammlungen rechtswidriger Art
20 Min.Das Bürgerfest steht an und für die Task Force gibt es haufenweise Anträge zu bearbeiten – so wie die von dem Wassermann-Verein.Bild: PixelPEC / ZDFEin Messietierhalter zieht Beschwerden auf sich. Goldi wagt über motiviert einen Undercover Einsatz. Doch Herrchen Ullrich versucht das zu verhindern. Er fürchtet um Goldis Leben. Zu Recht. Goldi hat vergessen, ihre Magentabletten mit auf Mission zu nehmen. Ihr gesteigerter Stuhldrang führt zu einem Krankheitsausbruch in der Messiewohnung, der bald schon die ganze Stadt bedroht. Die „Task Force Querlitz“, das sind die übermotivierte Chefin Elli, der reichlich nachgiebige Malik, der zynisch kompetente Ullrich und natürlich die neuerdings sprechende Hündin. Sie haben den Auftrag, die Stadt vor dem endgültigen Absturz ins Chaos zu bewahren. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 27.10.2025 ZDF Teheran Tabu
90 Min.Animations-Spielfilm über Freiheit, Sex und Selbstverwirklichung im islamischen Gottesstaat Iran. In der Hauptstadt Teheran kreuzen sich die Wege von vier Menschen, drei Frauen und einem Mann. Um den Lebensunterhalt für sich und ihren fünfjährigen Sohn Elias zu verdienen, arbeitet Pari als Prostituierte und verkauft ihren Körper an einen einflussreichen Richter, der ihr vermeintlich zu einem besseren Leben verhilft. Von einem schöneren Leben träumt auch ihre Nachbarin Sara, die ein gehorsames Hausfrauendasein unter ihrem Mann und seinen strenggläubigen Eltern fristet, aber viel lieber wieder als Lehrerin arbeiten würde.
Der jungen Donya steht ein ähnliches Schicksal bevor. In wenigen Tagen wird sie heiraten. Trotzdem lässt sie sich auf eine Nacht mit dem jungen Musiker Babak ein und verlangt hinterher von ihm, für eine Operation zu zahlen, die ihre Jungfräulichkeit wiederherstellt. Aber wo soll der arme Student das Geld hernehmen und wie die staatlichen Kontrollorgane umgehen? Vier Schicksale, die eng miteinander verflochten sind, vier Menschen, die alle auf ihre Weise unter den streng religiösen Gesetzen des Gottesstaats zu leiden haben und in Gefahr geraten. „Teheran Tabu“ ist das Spielfilmdebüt des gebürtigen Iraners Ali Soozandeh, der in Deutschland lebt und auch das Drehbuch schrieb.
Die Geschichte vor Ort im Iran zu verfilmen, wäre unter dem Regime unmöglich gewesen. So entstand sie als filmische „Graphic Novel“. Gedreht im Rotoskopie-Verfahren mit echten Schauspielern, die in Comic-Bilder übertragen wurden, liefert das Drama einen kompromisslosen Einblick in den schizophrenen Alltag des heutigen Iran. Es zeigt einfühlsame Innenansichten eines Lebens zwischen Unterdrückung, Korruption, Sex, Drogen, Prostitution – und die unbändige Sehnsucht nach Freiheit.
„Teheran Tabu“ hatte seine Premiere beim renommierten Filmfestival in Cannes, lief auf vielen internationalen Festivals und gewann 16 Preise, unter anderem den des wichtigsten Animationsfilmfestivals Europas. (Text: ZDF)Ein Teil von mir
Ein intelligenter und sensibler 16-Jähriger, der vollauf damit beschäftigt ist, sich mit der eigenen Identität und dem Erwachsenwerden auseinanderzusetzen, erfährt, dass er Vater wird. Ein Mädchen, das er von einer Party kennt, taucht eines Tages unvermittelt auf und eröffnet ihm, dass sie sein Kind erwartet. Seine unmittelbare Reaktion sind Verleugnung und Flucht. Doch nach und nach verliebt er sich in die gewitzte junge Mutter seines Babys. Sie erkennt, dass er sich auch zu seinem Kind hingezogen fühlt, und zwingt ihn, seine Gefühle einzugestehen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 13.09.2010 ZDF lief zuvor bereits außerhalb der ReiheThree Quarters
Mila, eine junge Pianistin, bereitet sich auf ein Probevorspiel im Ausland vor, aber ihr kleiner Bruder lenkt sie ständig ab, und ihr Vater weiß nicht, wie er mit seinen Kindern umgehen soll. Dabei könnte Mila einen Platz an einer angesehenen deutschen Musikschule ergattern. Eine echte Chance, denn Vater Todor verdient, obwohl Atomphysiker, kaum genug zum Leben für die Familie. Die Lage für Wissenschaftler in Bulgarien ist einfach zu schlecht. Mila wird von ihrer Klavierlehrerin auf das Vorspiel vorbereitet. Doch bei jedem falschen Ton zweifelt sie an ihrem Talent, sie ist extrem unsicher, und das nervtötende Verhalten ihres Bruders Niki macht die Sache nicht besser.
Dem zerstreuten Wissenschaftler Todor entgeht das meiste, was seine Kinder so treiben – vor allen Dingen das, was sie umtreibt. Er geht seiner Arbeit im Institut nach, trifft sich ab und zu mit seinen Studentinnen und Studenten in der Kneipe und versucht ansonsten, für seinen Doktoranden und Schützling Sasho eine Stelle im Ausland zu finden. Sasho allerdings ist nicht überzeugt, dass es woanders besser ist als daheim. Zu Milas Vorspiel taucht Todor nicht auf. Kurz darauf kommt Niki nachts nicht nach Hause. Mila und Todor machen sich auf die Suche nach ihm. „3/4 – Drei Viertel“ ist ein Familienporträt, festgehalten während eines letzten gemeinsamen Sommers. (Text: ZDF)Tiere
Episodischer Dokumentarfilm über die vielfältige und schillernde Beziehung zwischen Mensch und Tier und dem immerwährenden Versuch des Menschen, die Mitgeschöpfe zu verstehen. Tiere müssen sich den menschlichen Vorstellungen fügen. Tiere werden gezüchtet und geformt, sie werden bearbeitet, ihre Laute imitiert, man versucht, sie nachzuspielen. Was steckt drin im Tier? Je tiefer gegraben wird, desto weniger Gewissheit bleibt. Der Mensch hofft, im Tier eine Antwort zu finden, und kreist auf der Suche doch nur um sich selbst. Umso folgerichtiger ist es, dass die Menschen schlussendlich selbst in ein tierisches Kostüm schlüpfen, um die Rolle des Tieres kurzerhand zu übernehmen.
In einer Folge von Charakterskizzen zeigt Jonas Spriestersbach, mit welcher Mühe, Fantasie, Liebe, aber auch Ratlosigkeit und Gewalt sich Menschen mit Tieren ins Verhältnis setzen. Eine emotionale, melancholische und amüsante Studie, in der Vogelstimmen-Imitatoren, Insektenforscher, Tierverwerter, Präparatoren, Therapeuten und Menschen, die sich gern als Füchse und Wölfe verkleiden, zu Wort kommen.
Mit Valeska Blum, Dr. Uwe Westphal, Daniela Vogt, Nguyen Thi Ngoc Diep, Georg Reitmaier, Slavcho Rogozharski, Beate Seebauer, Günther Ehrenreich, Ralf Ebbrecht, Hubert Pfister und vielen anderen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 25.11.2019 ZDF Deutsche Streaming-Premiere So. 24.11.2019 ZDFmediathek Die Tochter
100 Min.Um ihr Ferienhaus zu renovieren, fahren Jimmy und Hannah nach Griechenland. Hier haben sie sich vor zwei Jahren getrennt. Hier streiten sie nun um die Liebe ihrer Tochter Luca. Doch dann geschieht etwas, womit keiner mehr gerechnet hätte: Hannah und Jimmy verlieben sich wieder ineinander. Vorsichtig wagen sie einen Neunanfang als Liebespaar. Doch ausgerechnet ihre siebenjährige Tochter Luca setzt alles daran, genau dies zu verhindern. Luca reagiert eifersüchtig auf die für sie so ungewohnte Situation und fühlt sich vom Thron gestoßen. Die eigene Mutter wird für Luca zur Rivalin, die ihr den Vater wegnehmen will. Und so entspinnt sich vor der Kulisse eines Inselidylls ein abgrundtief bösartiger Machtkampf um die Familienkrone.
Erschreckend berechnend verfolgt Luca ihr Ziel, um die Wiedervereinigung ihrer Eltern zu sabotieren. Schockiert müssen Hannah und Jimmy erkennen, wie tief sich über die Jahre ein perfider Rollentausch in ihr Familiensystem eingeschlichen hat: Luca ist die Königin an Vaters Seite und nicht mehr bereit, die Position des heimlichen Familienoberhaupts herzugeben. Mit kindlicher Cleverness spielt Luca die beiden gegeneinander aus und entlarvt ihre Eltern als bedürftige Kinder, die von der Gunst ihrer eigenen Tochter abhängig sind. „Die Tochter“ ist der letzte Spielfilm der Reihe „Familienbande – sechs junge Kinofilme“, die familiäre Beziehungsgeflechte auf unterschiedliche Weise in den Mittelpunkt ihrer Handlung rücken. Free-TV-Premiere (Text: ZDF)Töchter
Agnes, eine Lehrerin aus der hessischen Provinz, kommt nach Berlin, um ein totes Mädchen zu identifizieren. Die Polizei vermutet, dass es sich um ihre vermisste Tochter Lydia handelt. Es ist nicht Lydia. Trotzdem bleibt Agnes in der Stadt, angetrieben von der Hoffnung, ihre Tochter zu finden. Ihre verzweifelte Suche führt sie in Bahnhofsmissionen, Drogentreffs, Obdachlosenheime. Orte, die Agnes normalerweise meidet und die sie ängstigen. Sie begegnet der jungen Ines, die seit Jahren in Berlin lebt. Oft auf der Straße oder manchmal auch bei Menschen, die ihr Obdach geben.
Ines ist ein überzeugter Parasit dieser Gesellschaft, behauptet aber, Malerin zu sein. Sie weicht nicht mehr von Agnes’ Seite und dringt mit penetranter Selbstverständlichkeit in deren Leben ein – so, als ob es das ihre sei. Agnes lässt es geschehen. Die Unbekannte erscheint ihr unerklärbar, fremdartig, bedrohlich und doch irgendwie vertraut. Ein eigentümliches Verhältnis von Anziehung und Abstoßung beginnt, sich zwischen den beiden Frauen zu entwickeln. „Töchter“ feierte Premiere im Forum der Berlinale 2014. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 08.08.2016 ZDF Die tödliche Maria
„Die tödliche Maria“ erzählt von der 40-jährigen Maria, die mit ihrem Ehemann Heinz in einer beängstigend eintönigen Ehe lebt. Seit Jahren immer der gleiche Tagesablauf, die gleichen Lieblosigkeiten. Maria hat zudem noch ihren tyrannischen, bettlägerigen Vater zu versorgen, der im gleichen Haus lebt und mit dem sie eine Art Hassliebe verbindet. Maria hat ein Geheimnis: Als sie noch ein kleines Mädchen war, bekam sie von ihrer Kinderfrau eine afrikanische Holzfigur geschenkt, einen Fetisch. Diese Figur ist Marias Vertraute.
Ihr erzählt sie von ihren Sorgen, Sehnsüchten und Ängsten, ihr schreibt sie Briefe, die sie in einem Geheimfach aufbewahrt. Eines Tages wird Marias grauer Alltag durch ein Ereignis verändert: Sie verliebt sich in den Nachbarn Dieter, einen scheuen, liebenswerten Mann. Aber es ist zu spät für einen neuen Anfang. Durch eine Verkettung seltsamer Umstände sterben Vater und Ehemann, dessen Leichnam Maria im unteren Teil der Kommode versteckt. Dieter findet ihn und begreift nun erst das ganze Ausmaß der häuslichen Tragödie. (Text: ZDF)Tolle Lage
Der Campingplatz „Tolle Lage“ – einstiger Staatsbesitz – ist von einem ehemaligen Offizier der Bundeswehr, Ralf Skiernitzki, übernommen worden. Jetzt regiert er, der zugereiste „Wessi“, auf dem Platz. Wer sich ihm widersetzt, bekommt „Platz-verbot“. Mit etwas Fantasie und einigen Tricks will er das Geschäft seines Lebens machen. Doch die viel zu traditionsbewussten ostdeutschen Camper haben kein Interesse an seinen überlagerten „Nato-Keksen“ und sind von seinen Neuerungen nicht begeistert. Sein Angestellter, der Vietnamese Pit Sun, hat mit seiner Tochter Anita ein Kind und will mit ihr nach Vietnam. Er verlangt seinen Lohn, doch der Camping-Betrieb ist pleite.
Da kommt es dem Besitzer gelegen, dass Claus Oelke, der gerade eine Bank überfallen hat, den maroden Platz ankauft, um seiner Frau zu imponieren. Doch diese hat nur Augen für den einstigen Schlagerstar Michi Fanselow, den Schwarm ihrer Jugendzeit. Neben diesen verbringen auch andere ihren Urlaub auf dem Campingplatz oder sind Stammgäste noch aus Vor-Wendezeiten, wie Claus’ Kollege Hans-Dieter Tulburg, oder der skurrile McKies, der einen privaten Kleinkrieg gegen Ralf Skiernitzki führt. In diesem Mikrokosmos eröffnen sich menschliche Abgründe und führen zu kuriosen Katastrophen rund um Pit Suns kleinen Campingshop. (Text: ZDF)Tore tanzt
Tore ist Jesus-Freak, Punk und religiöser Fanatiker. Er lernt den Familienvater Benno kennen und zieht zu dessen Familie. Als das Familienidyll Risse bekommt, wird Tore zum perfekten Opfer. Verankert in seinem Glauben hält Tore seinen Peinigern auch die linke Wange hin, was diese erst recht herausfordert. Doch die Liebe zu Tochter Sanny hält Tore trotz ausartender Gewalt bei der Familie. Jesus hat ihm eine Prüfung geschickt also muss er stark sein. „Tore tanzt“ basiert auf der wahren Geschichte eines jungen Mannes, der in Deutschland zum Sklaven einer Familie wird. In dem Dreiecksspiel zwischen Sadismus, Macht und Unterwerfung fordert der Film seine Zuschauer: Bringt die unerschütterliche Geduld, Demut und Passivität des naiv-enthusiastischen Tore vielleicht erst das Spiel in Gang und fordert Tores Haltung nicht die böse Seite der Familie, allen voran die des Vaters Benno, erst heraus? Dulden und Ertragen sind zentrale Komponenten der christlichen Religion – „Tore tanzt“ fragt nach den Grenzen des christlichen Leidens, untersucht das Spannungsfeld zwischen Nächstenliebe und körperlicher wie seelischer Qual.
Tore folgt Jesus auf den Kreuzweg, ein provokanter Kämpfer für die Menschlichkeit. Doch wie sinnvoll ist sein Leiden letztendlich? (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 29.06.2015 ZDF TORO
90 Min.Rocco hat sich in Berlin ein Leben aufgebaut.Bild: Rocco di Mento / ZDF„TORO“ ist die tragikomische Odyssee von Rocco und Angelo, zwei Freunden, die sich mit Ende dreißig den Herausforderungen des Erwachsenseins stellen. Hin- und hergerissen zwischen persönlichen Wünschen und gesellschaftlichen Erwartungen, offenbart ihre Reise die tiefgreifenden Auswirkungen des Patriarchats auf ihr Leben und die Schwierigkeiten einer neuen Generation junger Männer. Ein Film von Männern über Männer, in dem Männer weinen und Frauen lachen. (Text: ZDF)Deutsche TV-Premiere Mo. 10.11.2025 ZDF
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