Das Ding des Jahres

Was ist eine Brötchenrutsche? Wie funktioniert ein Pupsfilter? Und was bringt uns ein schiefer Teller? In der ersten Ausgabe der neuen Staffel von „Das Ding des Jahres“ überraschen die Erfinder mit verrückten Lösungen für alltägliche Probleme. Welche Erfindung die beste ist und ins Finale einzieht, entscheidet das Publikum. (Text: ProSieben)

Ein automatisches Bremssystem für Kinderwägen? Eine klappbare Staubsaugerdrüse für enge Bereiche? Ein portabler Mini-Gasgrill, mit dem jede Gartenparty zum BBQ wird? Zehn Erfindungen, davon erstmals zwei Jugend-Erfindungen pro Show, stellen sich dem Jury-Test und der Entscheidung der Zuschauer. Welche Erfindung hat das Zeug zum Ding des Jahres? (Text: ProSieben)

Was kann Ex-Rauchern helfen, nicht doch wieder zur Schachtel zu greifen? Gibt es eine Hilfe, um den Riesverschluss eines Kleids am Rücken selbst zu schließen? Wie kann ich den Härtegrad meiner Matratze anpassen? Viele Fragen, eine Antwort: „Das Ding des Jahres“. Welche der zehn Erfindung sichert sich den dritten Finalplatz? (Text: ProSieben)

Können wir bald mit einer nachhaltigen Zellulose-Tüte die Welt von Plastikmüll befreien? Oder mit einem Bierbrauset Zuhause unser eigenes Bier brauen? Welche Erfindung hat das Zeug „Das Ding des Jahres“ zu werden? (Text: ProSieben)

Wieder stellen Erfinder ihre Kreationen vor, die den Alltag leichter oder angenehmer machen sollen. Eine Reihe von Erfindungen, die schon zur Wahl standen, waren für die Küche oder den Haushalt gedacht, sei es eine faltbare Backform oder ein neuartiger Messerschleifer. Andere dienten der Fortbewegung, z.B. eine spezielle Kupplung für Rollstuhlfahrer oder ein Rucksack zum Tragen von Fahrrädern. (Text: ProSieben)

Im großen Finale bestimmt das Publikum aus sechs neuen Erfindungen den letzten Finalisten, der sich mit den fünf bereits feststehenden Final-Erfindungen messen darf. Im abschließenden Voting fällt die Entscheidung: Welches „Ding“ brauchen wir unbedingt? Welche Erfindung kann die Welt nachhaltig verändern? Welche Erfindung gewinnt 100.000 Euro? Und der Jugend-Erfinder mit der „besten“ Erfindung darf sich auf eine Ausbildungsförderung in Höhe von 5.000 Euro freuen. (Text: ProSieben)