Kommentare 761–770 von 21931

  • am

    Bei der Wohnung der Sahins hab ich mich, zumindest in der Küche, an Mikes alte Wohnung erinnert gefühlt, da gab es auch so ein hohes, halbes Fenster. Vielleicht die Kulisse recycelt.

    Vera hat verdammt viel Sendezeit, Gott sei Dank ist sie nicht mehr ganz so nervig wie früher, da war sie immer kurz vorm Platzen vor lauter Übereifer.
    Könnte gern auf sie verzichten und würde stattdessen den alten Bamberger wieder dabei wollen, der ist ein echter Charakterkopf und stellt was dar.
    Waury ist einfach nur eine grottenschlechte, von der Lindenstraße übriggebliebene Laiendarstellerin.
    • am

      Könnte ein geheimes Bildungsprojekt für bayerische Zuschauer sein. Durch die massive Sendezeit von Vera lernt man hannoversches Deutsch.
    • (geb. 1950) am

      Ich hätte so gerne mal wieder die Dschousi. Die hat sich auch immer in alles eingemischt.
      Aber Frau Dr. Herzla rät mir fast fehlen. Da käme man sich doch echt verloren vor, wenn man keine veganen Gerichte mehr bekommt.
  • am

    Man könnte meinen, Frau Waury (Vera) hätte einen geheimen Werbevertrag. Jedes mal, wenn sie „vegan“ sagt, gibt’s einen Extrabonus. Wie früher Frau Kiewl vom Fernehgarten. Für jede Erwähnung: „Weight Watchers hat mir geholfen“, gab´s eine Prämie. Vielleicht seh ich auch Gespenster. Als Vroni noch gekocht hat, kam auch gefühlt in jeder zweiten Folge der „Kartoffelzwuler“ ins Gespräch. Eine Laune der DiD-Götter?

    Tatsächlich eine neue Kulisse für die Shahins. Etwa ein neues Sondervermögen? Soll der Effekt tatsächlich sein, dass am Ende Leon die Großstadt verschmäht, weil er in Lansing dahoam ist?

    Aha, Kommunalwahl ist bald. Da kann man ja mal gespannt sein, wie Frau Kirchleitner im Wahlkampf ihre Erfolge anpreist.
    • am

      Da bin ich auch g'schpannt, was die Kommunalwahl betrifft.
    • am

      Erfolge... hmm ?
      1) Ich habe internationale Kultur nach Lansing gebracht (Sahin-Familie)
      2) ansonsten: Wer nix macht, macht nix verkehrt.
      Das ist bei heutigen Politikern (egal welche partei) schon
      immer korrekt.
    • (geb. 1950) am

      Das kann ich schon sagen: die Vroni ist nicht mehr da, jemand anderer traut sich nicht gegen Rosi Allwissend zu kandidieren. Also bleibt nach Adam Riese nur die Rosi, die den Bürgermeister macht.
    • am

      Vera wird sich bewerben. Noch nicht bemerkt, wie die Autoren uns quälen wollen?
  • (geb. 1950) am

    Hallo bin ich hier die einzige Fränkin? Was war denn das gestern? Das war ja unter aller Sau!
    Muss Frau Dr. Herzla dem depperten Till klarmachen, was wir Franken für tolle Menschen sind?
    Das war echt schon Diskriminierung. Wenn es uns Franken nicht gäbe, würden die in Lansing noch immer die Uhrzeit an der Sonne ablesen müssen. Dann würde dem Hacki auch mal der A... auf Grundeis gehen. Und dann aber beim Fasching in Veitshöchheim aufschlagen. Das haben wir gerne! Und dann die Erleichterung von Till, über den Schreibfehler...
    Der Rest war das ewige Trallala.
    • am

      User 1216969 schrieb am 20.03.2025, 15.43 Uhr:
      Hallo bin ich hier die einzige Fränkin?
      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      So stellen sich halt die Redakteure die kleinen Frotzeleien zwischen Landsmannschaften vor. Da gibt es kein Geschichtsbewusstsein. Hauptsache mal wieder einen Witz über die vermeintlich Dummen gemacht. Ich hätte gerne die Fr. Dr. gesehen, wenn jemand über Leon so gewitzelt hätte. Mit roten Wangen hätte sie gefordert, auf rassistische Pamphlete zu verzichten.
    • am

      Ja, stimmt. Schon echt übel!
    • am

      Ich empfand diese Franken-Geschichte auch sehr befremdlich. Und das darauf folgende Schäufele-Vokabular von allen Witzbolden inkl. Urgroßmutter. Und dann folgt auch noch der Kotau vor unseren linksrheinischen Nachbarn. Etoscha-Pfanne! Apache oder Bantu darf man ja nicht mehr sagen, geschweige denn ein früher gängiger Zusatz bei einer Schnitzel-Variante.
      Wer denkt sich so einen Mist aus.
    • am

      Hallo bin ich hier die einzige Fränkin? Was war denn das gestern? Das war ja unter aller Sau!
      ###########################
      Stimmt!
      und der nachgemachte (angebliche) Franken Dialekt unter aller Kanone! Vor allem das Kauderwelsch der Vera-die kann weder boarisch ,noch fränkisch!Zum fremdschämen des Quav.
      Ich hab a Tantn die an Franken gheirat hat und ich mag diesen Dialekt(Mittelfranken) und ich kann mit Stolz von mir behaupten dass ich ihn auch sprechen kann.Da Sarah ihr bleeds Gsicht beim fränkeln war no bleder als sonst.Unglaublich,was die abliefern!
    • am

      Leut bedenkts, dass wir alle Neandertaler-Gene in uns tragen und jegliche "Volkszugehörigkeit" innerhalb Europas eh nur ein Traum ist, sonst nichts!

      In Wirklichkeit stammen wir nämlich alle aus anatolischen und kasachstanischen Steppen!

      Die spätere Bei- und Vermischungen zur Völkerwanderungszeit haben uns dann den Rest gegeben:

      Baiern sind erwiesenermaßen ein Konglomerat aus Elbgermanen, übriggebliebenen Römern und Kelten! Die Franken - wohl auch aufgemischt mit römischem Erbgut - aber hatten später die Oberhand, bis wiederum, nach Niederschlagung der aufmüpfigen Baiern, alles zu einem Brei wurde! (Und dann sinds in die Steiermark einmarschiert, die Sa.preißn, die fränkisch-bairischen, und ham alles an sich gerissen!🤣😂 Da hams zsammghaltn!

      Für mich war diese Gen-Probe in Lansing nix als ein Ergebnis, das aussagt, dass alle Mitteleuropäer sind.

      Aber der Hammer is, dass die Leut, die bis vor der Zuwanderung weißer anatolischer Bauern um ca 8.000 v Chr. hier lebten, dunkelhäutige Menschen (Jäger und Sammler) waren.
      Deren Gene finden sich nur noch in Gräbern aus der Zeit vor der Landnahme durch die Bauern. Die Forscher rätseln noch herum. Wäre interessant, würde ein Baier oder Franke mit den Genen der damaligen dunkelhäutigen Menschen auftauchen! Was dann?😉😁😅🤣😂
      Dann täts heißen, der Till stammt vom Oberlauf des Nil oder aus dem Kongobecken...
      Dann doch lieber Franke?

      Franken, Baiern, is doch wurscht!
    • am

      Mein Gott habt ihr Probleme !
    • (geb. 1950) am

      Und die sind ernst zu nehmen!
    • (geb. 1950) am

      Lest mal das Buch von Hape Kerkeling. Gebt mir etwas Zeit. Da wird klar wie weit sich die Vorfahren verzweigen. Höchst interessant.
    • am

      ...hallo ...969, Sie empfehlen das Buch eines Ruhrpottlers? Nicht Bayern, nicht Franken? Hape Kerkeling. Igitt.( Ironie aus)
    • am

      Servus ....969 - Bist nicht allein - siehe mein Avatar. Habe die Folge am Mittwoch
      verpasst - hohle ich nach. Dann kann ich mich wenigstens auch am Freitag aufregen über DID.
    • am

      Vielen Dank, Neanderin, das war sehr erhellend. Ist also der ganze genetische woher wir kommen Krampf im Endeffekt ein absoluter doofer Schmarrn. Na ja, vielleicht hat der Däniken doch recht ghabt. Die Asiaten könnten ursprünglich ganz anders ausgschaut haben. Und dann kamen die Außerirdischen mit ihren großen Augen und kleinen Mündern und kleinen Nasen und haben sich mit denen vermischt. Die Aborigines haben das edle Neandertaler-Gen noch in sich und schauen enstsprechend auch so aus. Wie auch immer ...
  • am

    Soso, Leons Freunde sind also "nur" Schmiere gestanden, während er Diebstähle begangen hat. Somit war er also kein Mitläufer, sondern der Haupttäter. Bisher tat Oma immer so, als sei er von seinen bösen Freunden beeinflusst worden. War aber wohl umgekehrt - ER war die treibende Kraft, der seine Freunde hinter sich hergezogen hat.
    • am

      Und womöglich zu diesen Taten auch noch verführt hat.
    • am

      Hehnerdreck, schaut ganz so aus.
  • am

    "Papa, i gfrei mi narrisch, dassd dobleibst". - Na, das war ja mal ein spontaner Freudensausbruch Gregors vor versammelter Familie. So gar nicht erzwungen, nach allem, was vorangegangen ist.
    • am

      Ja, warum ned glei so. Jetzt is ois wieda guat!
    • am

      Warum ned glei? Ja, hehnerdreck, weil der Gregor erst gezwungen werden musste, seinen Freudenschrei auszustossen! Das braucht halt seine Zeit (mein "spontan" war natürlich ironisch gemeint).
      Egal, der Josef hat's geglaubt.
  • am

    Die Rolle der Frau Sahin ist dahingehend ein Käse, weil eine alte türkische Frau mit verweistem Enkel sicher nicht alleine dasteht, sonndern es immer einen Wust an vorallem männlichen Verwandten gäbe, die sich ihrer und des jungen Mannnes annehmen würden! Und mit so einem Brief wäre man ganz schnell bei einem Rechtsanwalt, der sein Geschäft versteht, und - flux!! - wäre die Sache geklärt!

    Da hätte man doch besser eine arme deutsche Rentnerin genommen, die Flaschen sammelt und von nix eine Ahnung hat, schon gar nicht, wie sie das Problem lösen soll. Weil sie auch kein Geld für einen Anwalt hätte und sich schon gar nicht an einen reichen Brauereibesitzer herantrauen würde mit sowas!

    Aber es is halt a Gschicht, ned mehr...
    • am

      Die Rolle der Frau Sahin ist dahingehend ein Käse, weil eine alte türkische Frau mit verweistem Enkel sicher nicht alleine dasteht,
      #################################
      Ist Leon denn überhaupt verwaist??
      Ich dachte die Mutter lebt noch? Ansonsten stimme ich zu: Es gibt ganze Familienclans die sich im besagten Fall Leons annehmen würden.Dazu brauchts ganz sicher keine Oma.Und wenn was zu holen wäre,würde der "Clan" sich eher zu helfen wissen als unsereins(oder die Oma!).Da wird uns wieder großer Mist aufgetischt.Aber wir glauben ja alles,ist ja nur eine Soap,gell?😉
    • am

      Neanderin schrieb am 20.03.2025, 12.07 Uhr:
      Die Rolle der Frau Sahin ist dahingehend ein Käse, weil eine alte türkische Frau mit verweistem Enkel sicher nicht alleine dasteht, sonndern es immer einen Wust an vorallem männlichen Verwandten gäbe, die sich ihrer und des jungen Mannnes annehmen würden!
      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
      ...oder man stelle sich vor, Leon wäre eine Leonie. Etliche Onkels und Cousins würden sich bestimmt bereit erklären, ihr Anstand beizubringen. Why not? Hausarrest!
    • am

      Golowin, dann wäre das Untertauchen der Oma samt Enkelin zwar im Märchen anzusiedeln, aber eine schönere Geschichte. Am besten wäre es dann, wenn Josy noch da wäre..
    • am

      Jene Verwandten würden für Leon eventuell nach einer passenden Jungfrau Ausschau halten, da würden sie ja schnell fündig werden.
    • am

      Dann wär wenigstens klar, wofür sich d'Lien "aufg'hobn" hod!
      Ja mei, ma woaß jo ned, wos d'Autoren no ois vorhom!
    • am

      OisChicago, das hat die Oma doch schon getan. Gleich nach ihrer Ankunft hat sie Leon auf Lien angesetzt, aber die war damals noch vergeben. Das hat sich ja inzwischen erledigt.
  • am

    Ich stell mir die Autorentruppe mittlerweile vor wie weiland die griechischen Götter auf ihrem Olymp:
    😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️

    Diese dachten sich auch für die Menschlein da drunten auf Erden allerlei Ungemach aus und amüsierten sich königlich, wenn es drunter und drüber ging, Haare gerauft wurden und Entsetzensschreie überall zu hören waren. Je schrecklicher, umso lustiger...

    Und je mehr über DiD geschimpft wird, umso mehr "Kracher" werden serviert...
    Denn: Ist der Ruf erstmal ruiniert, schreibt's sich weiter (- jeder Mist -) ungeniert!

    OM OM OM OM 🧘‍♀️ OM OM OM OM OM
    • am

      Ehrlich gesagt, angesichts des Ungemachs, das die Menschheit seit ihrem Bestehen aushalten musste und noch immer aushalten muss, wäre ich eher geneigt, an die griechischen Götter zu glauben als an den christlichen, der uns angeblich so liebt.
    • am

      Ajotte
      Das Paradies auf Erden ist uns nicht versprochen.
    • am

      Weiss ich. Aber unser irdisches Schicksal lässt sich mit dem Gehaben der griechischen Götter erklären. Mit einem liebenden Gott nicht.
    • am

      Ajotte
      Ich enthalte mich weiterer Argumente. Ich will Sie nicht missionieren.
    • am

      Ajotte, die Griechen waren schlauer als die Christen: Sie schoben die unguten Eigenschaften auf die Götter und blieben so frei von Sünde und Verantwortung! So ließ es sich gut leben...

      Die Christen aber nahmen alle schlechten Eigenschaften auf sich und erhoben ihren Gott zum einzig Guten, gingen sogar soweit, dass sie ihm die Macht zukommen ließen, dass dieser "gute" Gott über sie richten und sie bestrafen durfte.

      Damit war das perfekte Modell der Menschenunterdrückung geschaffen, denn einige Menschen benannten sich zu Stellvertretern oder Statthaltern Gottes auf Erden...
      Mehra sog i ned😉😇
    • am

      Ajotte schrieb am 20.03.2025, 12.38 Uhr:
      Ehrlich gesagt, angesichts des Ungemachs, das die Menschheit seit ihrem Bestehen aushalten musste und noch immer aushalten muss, wäre ich eher geneigt, an die griechischen Götter zu glauben als an den christlichen, der uns angeblich so liebt.
      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Ist das nicht ein genialer Trick? Zu behaupten, man würde für alles im nächsten Leben im Jenseits entschädigt?
    • am

      Golowin, ja. Das Belohnungs/Bestrafungssystem ins Jenseits zu verlegen, war der genialste Trick ever. Sozusagen das Ei des Columbus. Bisher gab's noch keine Beschwerden wegen ungerechter jenseitiger Behandlung.
    • am

      Neanderin, das sehe ich genauso. Die alten Griechen waren ein sehr intelligentes und hochentwickeltes Volk. Was die alles geleistet haben, sei es in Wissenschaft, sei es in Philosophie und Literatur. Und ihre Götterwelt ließ sich perfekt mit dem Unheil auf der Erde vereinbaren. Heute haben wir keine Erklärung mehr dafür.
  • am

    Frau Bürgermeister hat gesagt, sie sind jetzt eine von uns.
    Hat sie da den Kirchleitner Clan gemeint?
    • (geb. 1950) am

      Kritisch ....und dazu der Spruch: In Lansing sind wir alle füreinander da!!!!
  • am

    Hätte Mike sich bemüht,  wäre das seine Wohnung gewesen.
    • am

      Eben.Stattdessen sitzt er wie ein Kuckuck im Brunnerwirt rum und die" arme,bedauernswerte "
      Rosinante wird aus ihren Nest vertrieben und muss anderen Leuten auf den Geist geh´n..
      Die spinnen,die Lansinger!
    • am

      Sig i a so. Der Mike und der Gregor san jetzt as neue ... äh ... ja, Freunde und so.
  • am

    Ich frage mich ja: Woher kommt in Lansing ,nur um die Ecke und in Sichtweite zum Brunnerwirt so plötzlich eine Wohnung her??? Zuvor war der Wohnraum doch immer stark begrenzt.AL und Mike waren dazu nicht imstande und mussten in den Brunnerwirt als Dauerlogiergäste ausweichen.Komisch,komisch... Und wenn so eine Wohnung bezogen wird müssen wir uns wohl auf einen längeren Aufenthalt der beiden in Lansing einstellen.
    Mir geht die Türkenmutter auch auf den Senkel.Allein dieses übertriebene deutsche Sprichwörter benutzen ist doch hanebüchen.Welche ältere Türkin(und spräche sie noch so gut deutsch) würde sowas tun?Was soll das eigentlich bezwecken?

    Was den Brief und sein Geheimnis angeht, hätte ich auch ein Sprichwort auf Lager:"
    Was du heute kannst besorgen,das verschiebe nicht auf morgen! Also los Nane, komm endlich in die Gänge! Mir reicht das Gedöns schon mit AL und Mike,haltlose (Dauer)Zustände!
    • am

      Die ständige Druckslerei mit dem Brief nervt mi a scho inzwischen. Und dann wird der Inhalt zum X-ten mal wieder vorglesen. Auf dem Briefkuvert steht klar und deutlich an wen der Brief addressiert ist. Und das ist nicht die Oma sondern der Sohn der Mutter. Und das ständige g'schlamperte Hantieren des Briefes, dass beim Zuschauer geradezu eine innre Aufregung entsteht, der könnte versehentlich in die Hände von Leon geraten ... und dann am Ende der Episode: der Supergau. Leon kriegt ihn tatsächlich in die Hand. Der Zuschauer weiß jetzt schon so gut wie, dass in der nächsten Episode das fast schon Undenkbare passieren wird.
    • am

      Mei, is des so schwer zu verstehn?

      DiD zeigt uns, wie man mit fremden Menschen, die von weit her zugewandert sind, umzugehen hat!
      Vielleicht wurde dem oder der, die oder der vorher da gewohnt hat, aus Eigenbedarf oder so gekündigt? Wer prüft das nach, wenn eine Gemeinde beschließt, dass die Wohnung von der Gemeinde gebraucht wird? Ist alles schon passiert...

      "Sie sind jetzt eine von uns", so hätte man es halt gern! Aber die Realitäten sind anders. Und die Bürger lassen sich nicht gern für dumm verkaufen, gell!

      Und so läßt sich womöglich vieles erklären, was der Frau Sahin von Seiten der Bewohner Lansings Gutes getan wird.

      Aber mir ist die Frau nicht unsympathisch, ich kenn Bayern, die sind mir eher zuwider als Frau Sahin! Auch ihren Leon mag ich, als Figur in einer Geschichte.
      Beide sind halt konstruierte Figuren, die einen Zweck erfüllen, vielleicht auch ein wenig den eingangs erwähnten?
    • am

      Ich finde es schon selbstverständlich, dass Frau Sahin (oder jeder Zuzügler) freundlich aufgenommen wird. Aber diese extreme Einschleimerei ist mir einfach zuwider (und das hat nichts damit zu tun, dass sie Türkin ist, das würde ich bei jeder Person so empfinden). Zuerst bekommt sie als einzige Kioskbetreiberin (ihre Vorgänger hatten dieses Privileg nicht) die Erlaubnis, den Kiosk mehrmals täglich während der offiziellen Öffnungszeiten zuzusperren, dann schüttelt Frau Bürgermeisterin eine Dreizimmerwohnung für sie aus dem Ärmel, während Lansinger in WGs zusammenhocken und nicht mal der Pfarrer eine Wohnung fand, und jetzt taucht auch noch ein Umzugstrupp auf, angeführt von Frau Bürgermeisterin höchstpersönlich. Das ist einfach zuviel des Hofierens.
    • am

      Gerstl und Carl Bamberger hatten das Privileg, den Kiosk zuzusperren ebenfalls. Dies wurde bloß nicht so eindeutig kommuniziert, wie jetzt bei Frau Sahin. Ich kann mich daran erinnern, wie Gerstl seinen Pass während der Öffnungszeit des Kiosk in der Amtsstubn hat verlängern lassen und Carl Bamberger, zum Missfallen von Tina und Vera, pharma-beraterische Hausbesuche machte, während er eigentlich im Kiosk hätte stehen müssen.
    • am

      "Gerstl und Carl Bamberger hatten das Privileg, den Kiosk zuzusperren ebenfalls."Achso? Ohne Ersatz? Daran kann ich mich nicht erinnern. Wieso hat Rosi dann so einen Aufstand gemacht, als Doro kurzzeitig abwesend war? Beim zweiten Mal hat sie ihr gedroht, ihr die Berechtigung für den Kiosk zu entziehen. Sie hat unterstrichen, dass wegen des Paketdienstes IMMER jemand da sein müsse. Was auch nachvollziehbar ist, schließlich gibt es keinen Liefernachweis für Pakete, die vor dem Kiosk abgestellt wurden, ganz abgesehen davon, dass sie geklaut werden können.
    • am

      Ajotte 16:59, da magst Du schon Recht haben. Aber das ist dann weniger Frau Sahin anzulasten, als den Autoren, die, wie es in letzter Zeit sehr oft war, willkürlich andere Voraussetzungen und Regeln umwerfen, die vorher noch anders waren - und keiner weiß warum und wieso.
    • am

      hehnerdreck, natürlich ist Frau Sahins Verhalten den Autoren anzulasten, wie das aller anderen Figuren auch. Die schreiben ja die Geschichten.
      Aber meine Kritik richtete sich in diesem Fall nicht mal an Frau Sahin (die finde ich zwar kritikabel, aber aus anderen Gründen), sondern an Frau Bürgermeister und die schleimigen Dorfbewohner. Frau Sahin kann nichts dafür, dass man ihr den roten Teppich ausbreitet, sie schreitet nur darüber.

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