Kommentare 4141–4150 von 23024

  • am

    Wo ist denn die gute Moni abgeblieben.? Ist sie in die Tiefen des Brunnergasthauses untergetaucht? Sie frühstückt nicht, sie geht nicht spazieren, nimmt an keinem Abendessen teil, wo sie eventuell von ihrem Bärli besucht werden könnte. Bezahlt eigentlich die Krankenkasse ihren Krankenaufenthalt? Aber zu dritt gehen jetzt alle zum Wellness. Allen voran die Kath,i die es am nötigsten hat. Derweil plagt sich der Gregor mit seinem fiebernden Lenzi. Übrigens, es hat so gut getan, dass Gregor wieder mal sein Talent gezeigt und der Hülsmann einiges vor den Latz geknallt hat.
    • am

      Und AL muss natürlich dabeisein.
      Könnte ja was verpassen.
    • am

      Baerli könnte sogar bei Moni im Brunnerwirt übernachten. Was spricht dagegen?
      Schon beeindruckend, dass es beim Brunnerwirt umso lockerer läuft, je weniger Personal vorhanden ist. Jetzt, wo der Josef, die Küchenhilfe Margot und der fleißige Joschi, der so viele Überstunden gemacht hat, dass Gregors Qualifikation als Ausbilder in Gefahr ist, weg sind, können Annalena und Gregor problemlos eine Auszeit nehmen zwecks Wellness und Babybetreuung. Uri wird ja in der Wirtsstube nicht gebraucht und kann sich deshalb um die Metzgerei kümmern. Und die Wirtsstube schupft der Philipp, die Teilzeitkraft, die gerade mal vor ein paar Tagen in diesen Beruf reingeschnuppert hat, ganz allein!
    • am

      Vielleicht hat Moni heimlich die Zimmer geputzt?
    • am

      Dörrobst 14. 51 Uhr. Perfekt🤣🤣😂
    • am

      ...oder sie "entspannt" im Cannabis-Rausch und möchte gar nicht mehr zurück auf den Voglhof?🤣🤣😂Endlich a Ruah!
    • (geb. 2000) am

      Moni wieeine Ahnfrau in den unterirdischen Gewölben des Brunnerwirts! Huhu!

      Das erinnert mich an alte DiD-Zeiten, als der Schattenhofer irgendeinen Ahnen ausgegraben hatte, der auch mit den Brunners zu tun hatte. Irgendein Schreiberling aus der Brunnerfamilie brachte es dann im Baierkofner Kurier oder so....

      Überall fand sich etwas für nette Geschichten.

      Es heißt, "nichts ist schlimmer als zu gedenken der schönen Stunden im Elend"..!
    • am

      Neanderin 17.32Uhr. So sehr bist im Elend? Denkst ja ständig an die schönen vergangenen Zeiten. Lass uns im Voglhof treffen und was Aufbauendes erleben. Im Elend möchte ich dich nicht wähnen. 🤔🤔🤔🤔
    • (geb. 2000) am

      Neeeiin, Nuntius, das war doch nur ein Spruch des Francesco Petrarca, der mir immer einfällt, wenn ich an Vergangenes denke. Und zu DiD paßt es doch ausgezeichnet! Hat nix mit meinem Inneren zu tun...

      Wäre DiD nur schön, würde uns doch das lustvolle Empören fehlen....
  • am

    Kürzlich wurde uns im Brunnerwirt der neueste Jugendspaß "Lachgas" präsentiert. Jetzt wurde eine Fußgängerin von einer Lachgaskartusche, die aus dem 14. Stock eines Hochhauses geworfen wurde, tödlich getroffen. Der Täter ein 13- jähriger Junge in Begleitung zweier 15- jähriger Mädchen.
    • am

      Dass die Autoren Bodenständigkeit mit Kuhmist assoziieren, sagt einiges über sie aus.
      • am

        Roland und Vera hatten sich nach Liebesschwüren auf eine Fernbeziehung geeinigt laut Drehbuch. Vera wollte Roland bei der Pflege Helgas unterstützen. Zu Rolands Mallorcaaufenthalt wurde schon das Drehbuch betreffend alles gesagt.
      • (geb. 2000) am

        Ich denke, darauf, das Vera zeitweise entschwindet, haben sich die Veraphoben schon gefreut!😉

        Nun scheint daraus nichts zu werden, die Unbeliebte hockt in Lansing und macht keine Anstalten das traute Heim zu verlassen. Das weckt natürlich den Unmut!

        Geht sie jetzt noch dran, den gutmütigen Gregor einzulullen? Das hieße, dass die Hoffnung schwindet, Vera verschwände wenigstens für ein paar Tage nach Mallorca...
      • am

        Neanderin, als liebende Partnerin könnte Vera mal Roland bei der Pflege der Mutter unterstützen. Muss ja nicht wochenlang sein. Das gemeinsame Tun schweißt auch zusammen. Ansonsten könnte sie sich ein Rad leihen und eine zweite Woche Mallorca erkunden. So würde ich' s machen. Liebe heißt ja nicht nur, miteinander abhängen.....und sie könnte dem von der Mutter wahrscheinlich gebeutelten Roland Freude machen.

        So will es das Drehbuch wohl nicht.
      • am

        Na ja, wenigstens in den Osterferien hätte ich von Vera erwartet, dass sie nach Mallorca fliegt, mit oder ohne Lien
      • am

        Diese Laus hat sich fest in den Lansinger Pelz eingenistet!
        Und wird wohl nach Bambergers Weggang noch mehr,statt weniger Bühne bekommen!
        Allein das ist für Grund zur (zeitweisen)Abstinenz!

        Hat mir direkt gutgetan gestern,habe in der Zeit mit meiner Freundin telefoniert.Die schaut schon länger nicht mehr zu(seit Sarah zurückgekommen ist) Und sie ist froh drum!
      • (geb. 2000) am

        Nein! Die sture Mutter weigert sich nach Deutschland zu kommen, riskiert, dass der Sohn alles aufgeben muss, damit Madame im Paradies bleiben darf, Hauptsache sie bekommt was sie will. Auch die Freundin soll flitzen, wie Mutter Bamberger es will?

        Nein, das käme für mich nicht in Frage. Helga dominiert alles, Carl hat schon Recht, wenn er außen vor bleibt. Das sture Frauenzimmer scheint selbst in Todesnähe noch egoistisch zu sein. Roland und seine Schwester sollten längst ein Machtwort sprechen.

        Ich finde es gut, wenn Vera nicht nach Mallorca fliegt.
      • (geb. 1952) am

        hi User 1612065,
        17.04.2024, 06.23 Uhr:

        schon, aber wenn das "Kunstwerk" getrocknet ist, wird es nicht mehr riechen und außerdem gehört es verglast gerahmt.

        In Skandinavien sammelt einer Rentierköttel und stellt daraus handgeschöpftes Papier her. Damit vertreibt er sich die langen dunklen Winterabende. Dieses Papier ist sehr exklusiv und wird weltweit nachgefragt.
      • (geb. 2000) am

        Gott, oder wer auch immer, beschütze Roland vor einer pflegeunterstützenden Vera, die alles besser weiß. Eine Pflegeperson (Roland), die von vorne herein auf dem Zahnfleisch daher kommt, kann genau das vermutlich am allerwenigsten gebrauchen. Bei der Plege ist es notwendig, manchmal intuitiv zu funktionieren.
      • (geb. 2000) am

        Neanderin 17.04. 08:34 Uhr: Helga Bamberger ist dement. Ob man da von Sturheit und "Hauptsache sie bekommt, was wie will", reden kann, wage ich vehement im Abrede zu stellen.
      • am

        Ja, Sepp, und eben weil sie dément ist, muss man auf ihre Meinung, die sowieso nur zeitweise aufflackert, keine Rücksicht nehmen. Was nicht heisst, dass man sich nicht gut um sie kümmern soll. Helga wäre in einem Pflegeheim, sei es in Deutschland oder Mallorca, gut aufgehoben.
        Roland und Vera waren BEIDE der Meinung, dass sich Roland in Mallorca um seine Mutter kümmern müsse, was natürlich völliger Schmarrn ist, aber so ist es nun mal. Deshalb wurde Vera keineswegs verlassen, sondern betrachtete selbst Rolands Umzug als alternativlos. Nur muss sie eben Naegel mit Köpfen machen - entweder Fernbeziehung oder Schlussstrich - und das tut sie nicht. Sie hat sich für Fernbeziehung entschieden, macht aber keine Anstalten, Roland in Mallorca zu besuchen. Hat sich also wohl in die Tasche gelogen.
      • am

        Wir kennen ja die Telefonate zwischen Vera und Roland nicht, er wird wohl Tag und Nacht am Bett der Mutter sitzen und wartet wartet warten auf eine kurzen Lichtblick.....
        Da wäre Vera doch nur unnötige Ablenkung
      • am

        Helga nach Lansing holen- Pflegeheim in Baierkofen oder so- geht nicht. Kummeth steigt aus, Roland kommt nicht nach Lansing zurück. Also!!!!!
      • am

        ..und außerdem hat die Darstellerin der Helga bereits das Zeitliche gesegnet....
        aber bei DID ist ja nix unmöglich und jeder kann ersetzt werden!
      • (geb. 2000) am

        Richtig Dörrobst und Nuntius.
        Wer bei einer solchen Krankheit von Sturheit des Patienten redet, dem empfehle ich das Buch oder die Verfilmung "Vergiss mein nicht" von David Sieveking (wobei die Krankeitsgeschichte selbst "sehr moderat" erzählt wird).
        Übrigens darf man GERADE BEI DEMENZVERLÄUFEN nicht den Fehler machen, sie miteinander vergleichen zu wollen - zumal bei Helga eine besondere Art festgestellt wurde (vaskuläre Demenz).

        Zu Vera: sie war doch bereits auf "Malle" und hat quasi noch in der Luft "kehrt gemacht", weil sie "spürte", dass Lien (für mich der größere Pflegefall, als Helga) sie "Dahoam" dringender braucht.
      • am

        "Lien (für mich der größere Pflegefall, als Helga)"


        Sepp, 👍 perfekt getroffen!
      • am

        Es wird doch auch in Mallorca Pflegeheime geben.
      • (geb. 2000) am

        Sepp, als Helga feststellte, dass sie trotz Demenz in Mallorca bleiben möchte, war sie noch am Anfang und noch fähig, diese Entscheidung zu treffen. Dass Roland sie pflegen muss ist eine depperte Entscheidung der Autoren um ihn rauszuschreiben.
        (Bekäme ich Demenz, würde ich froh sein, wenn mich meine Kinder in ihre Nähe holten. Aber diese Helga war schon immer egozentrisch, stur und dachte nur an sich und ihre Kifferei.)

        Dass jemand seinen Beruf, sein Geschäft aufgibt, nur um nach Mallorca zu seiner exzentrischen, an Demenz erkrankten Mutter zu ziehen, um sie zu pflegen, ist typischer DiD-Quatsch. WER könnte sich das leisten?
        Die Frau hehört in ein Pflegeheim in der Nähe von Lansing, damit man sich gut um sie kümmern kann.
    • am

      Tills Daddelei ist ziemlich realistisch dargestellt. Naveens " Vaterattitüde" allerdings nervt mich total. An Tills Stelle würde ich Naveen rausekeln.

      Ich mag ja Tina als große Schwester von Till. Vielleicht noch als Apothekerin. Der Rest ist Schweigen.

      Gregor ist in meinen Augen mit Recht sauer auf die rechthaberische Vera. Leider nicht sehr lange, befürchte ich. Die Sorge um Lenz wird ihn sicher weichklopfen.

      Denkt Vera eigentlich noch an Roland? Die beiden haben sich doch unvergängliche Liebe geschworen. Roland in ungewollter Mission in/ auf Mallorca, während sich Vera wie die Made im Speck in Lansing tummelt. Mag ich nicht.
      • (geb. 2000) am

        Nuntius, zum Glück ist Vera stark, man stelle sich vor, wir hätten nun eine im Trennungsschmerz versunkene Vera zu verkraften!

        Es hat aber nicht Vera Roland verlassen, sondern der Roland die Vera und ihr gemeinsames Leben. Die Geschichte ist sehr unlogisch. Kein Mensch würde handeln wie Roland, sondern die demenzkranke Mutter nach Deutschland holen.
        Allerdings scheint das Problem von Senioren, die in Rente dauerhaft auswandern und die deutsche Krankenversicherung aufgeben, ein sehr reales zu sein, weil eine Rückkehr in eine bezahlbare deutsche Krankenversicherung so gut wie unmöglich ist. Habe neulich darüber gelesen. Das wäre natürlich ein Argument für Roland gewesen, nach Mallorca zu ziehen.

        Es erscheint mir besser fürs Publikum "the show goes on"... Ob das allerdings mit Verpaarung von Vera und Gregor sein muss? Ich hoffe doch nicht...😟
      • am

        Neanderin, Vera muss doch nicht in Trennungsschmerz versinken. Es war abgemacht, dass sie und Roland eine Fernbeziehung führen, also müsste sie ihn einfach besuchen. Gut machbar fände ich zum Beispiel, wenn sie zwei Wochen pro Monat in Mallorca verbrächte und die andere Hälfte des Monats in Lansing.
        Womit du aber recht hast, ist: Rolands Umzug nach Mallorca ist vollkommen lächerlich! Kein Mensch würde Beruf, Heimat und Familie aufgeben, um seine im Ausland lebende Mutter zu pflegen! Schon gar nicht der heimatverbundene Roland, der nie eine enge Verbindung zu seiner Mutter hatte. An der Krankenversicherung wird's wohl nicht scheitern, denn das hat der Roland bestimmt bedacht, bevor er seiner Mutter vorschlug, nach Deutschland zu kommen. Aber sie wollte nicht! Sie will auch keine andere Pflegeperson als ihren Sohn akzeptieren. Und der macht sich zum Hanswurst der sturen alten Dame. Die gehört sowieso in ein Pflegeheim, denn Demenzkranke brauchen 24-Stunden-Betreuung, und das kann eine einzelne Person nicht leisten. Die Ausstiegsgeschichte von Roland ist ein Murks sondergleichen, das Dümmste, was den Autoren bis jetzt eingefallen ist.
      • (geb. 2000) am

        Ja, Ajotte, Rolands Ausstieg ist Murks und in der Realität würde das anders ablaufen.
        Dass Vera aber nicht nach Mallorca kommt, erscheint mir nachvollziehbar. Warum auch? Sie hätte ja nichts von Roland, denn die Mutter kann er nicht allein lassen. Ich würde an Veras Stelle auch sehr sauer sein.

        Helga lebt aber nicht ewig und dann könnte Roland wieder heimkehren. Vielleicht kommt er ja wieder, in anderer Gestalt? Bei DiD wäre alles möglich...
      • am

        Neanderin, ja, ich wäre an Veras Stella auch sauer auf Roland. Aber das ist sie nicht, denn sie war ja selbst der Meinung, dass er keine andere Lösung hätte als nach Mallorca zu zu ziehen. Der Meinung bin ich eben nicht, und das hätte ich ihm auch erklärt.
        Wenn Vera nicht nach Mallorca kommen will, ist das auch in Ordnung. Aber dann hätte sie eine Trennung und nicht eine Fernbeziehung vorschlagen müssen. 


        Ich fürchte, das Paar Gregor/Vera bleibt uns nicht erspart.
      • am

        Nuntius: warum soll Till den Naveen rausekeln , dem würde es nicht schaden wenn ihm ein Mann sagen würde ,wo's lang geht der Tina tanzt er doch auf der Nase herum ,der Till wird mir immer unsympatischer.
        Die Moni sieht man ja gar nicht mehr beim Brunnerwirt .
        Der Gregor gefällt mir wie er der Vera Bescheid sagt ,ich hoffe auch , dass die Autoren kein Paar aus Vera und Gregor machen .
      • am

        Katzenfee: Die Moni hat den Brunnerwirt wohl als "private Auszeit " vom Dreh bekommen.Ist doch unlogisch sowas.Aber statt Ost- oder Nordsee jetzt eben Brunnerwirt.Hauptsache weg!
        Thema Ausstiege: Ich finde alle bisherigen Ausstiege hanebüchen Krass auch Trixi zum Beispiel, wie sollte sowas in der Realität vorkommen? Oder Fannys Zirkusnummer mit der Almhüttn. Verlässt von heut auf morgen ihre Familie .(Ach wäre nur Vera ähnlich gepolt!)Einzig Lockerls(Maria) Autounfall war für mich plausibel.
      • (geb. 2000) am

        Mir fällt auf, dass Monis Gesicht sehr schmal geworden ist. Hoffentlich steckt nicht eine echte Erkrankung dahinter...
      • (geb. 2000) am

        Naveen soll lieber den Ball flach halten und sich nicht Tills Unmut zuziehen! Ein sündiger Pfarrer sollte lieber nicht den Moralapostel spielen, auch wenn es nur ums Handy geht. Nicht dass ein erzürnder Till anfängt "1 und 1 zusammenzuzählen"... das wäre peinlich!
      • am

        Naja, wir sollen doch glauben, dass sich Vera und Roland lieben. Sie haben sich, um dies zu realisieren, auf eine Fernbeziehung geeinigt. Sie haben gemeinsam beschlossen, dass Vera hin und wieder nach Mallorca fliegt. Wurde so in einer Folge vermittelt. Das wäre- abgesehen vom unmöglichen Szenario: Roland Mutter pflegend auf Mallorca- drehbuchmäßig durchführbar. Lien von Carl bevatert, die Apotheke in Tinas Hand. Findet aber nicht statt.

        Wie schon mehrfach hier erwähnt wurde, soll Vera wohl eine größere Bühne bekommen. Und der Lover auf Mallorca ist zu weit weg.......
      • (geb. 2000) am

        Ich habe ja einige Folgen nicht gesehen, aber vielleicht fliegt Vera ja bald einmal zu Roland. Wo ist das Problem?

        Die heiße anfängliche Liebe zwischen Roland und Vera ist vielleicht mittlerweile eine abgekühlte Liebe. Sowas kommt vor.. Es verbindet sie wohl eher Nostalgie als heißes Verlangen?
    • (geb. 1949) am

      Pfarrer Burman - Daniel Popat - sieht man als indischen Jüngling in einer älteren Rote Rosen-Staffel auf MDR. Vielleicht interessiert es jemanden....
      • (geb. 2000) am

        Den Gregor finde ich momentan ganz ordentlich dargestellt👍. Gefällt mir. Schön dass Holger M. Wilhelm wieder "on Board" ist.
        • am

          Von dem " echten" Kuhmistmaler haben wir ein Bild, allerdings ist Glas davor.....
          • am

            Er hat auf dem Bild" unsere" Alm verewigt. ( Jahrelange sommerliches Behirten in der Nähe von Lenggries)
        • (geb. 1950) am

          Oh Gott, oh Gott, der Lenz hat Fieber. Jetzt besteht sicher gleich Lebensgefahr. Es soll ja Eltern geben, die fahren mit ihrem Kind in die Notaufnahme wenn es Fieber hat. Früher wurden Wadenwickel gemacht und aus die Maus
          • am

            Vera ist ein typischer Fall von "gebildet, aber nicht intelligent". Ihr fehlt jedes Gefühl im Umgang mit anderen Menschen, ich würde das im wörtlichen Sinn a-sozial nennen.
            Für sie gibt's nur zwei Extreme:  Ihre Überlegenheit raushängen zu lassen oder das Dummchen zu spielen. Dass letzteres noch überheblicher als ersteres ist, versteht sie nicht. "Ich bin sooo klug, dass ich mich dumm stellen muss, um mit den Menschen auf Augenhöhe zu sein". Saperlot! 
            Auf das Einfachste ist sie nicht gekommen: Einfach zu lernen, ohne jedem ins Gesicht zu klatschen, wie lange sie dazu braucht. Warum sollte man das erwähnen, ausser um anzugeben?
            • am

              Warum wird Vera nicht einfach ihre Art zugebilligt? Die Fragen hätte ich auch ohne Lernen beantworten können, aber da Gregor nie liest geschweige denn etwas auswendig lernt, braucht er einen Monat.....
            • am

              Doerrobst, ich bin ja damit einverstanden, dass man Vera ihre Art zubilligt. Aber es ist nun mal die Aufgabe eines Paten, seinen Schützling zu unterstützen, und das wollte Gregor tun. Vera braucht aber keine Unterstützung und deshalb auch keinen Paten. Was kann Gregor ihr denn beibringen? Die praktischen Übungen, die er ihr zeigen wollte, beherrschte sie schon, und die Theorie kann sie auch ohne ihn lernen. Klar kommt er sich da überflüssig vor, denn das ist er.
              Er wollte die Patenschaft ja schon zurücklegen, und das wäre die richtige Entscheidung gewesen. Leider hat er sich dann wieder beschwatzen lassen, doch weiterzumachen. 
              Also einfach Schluss mit dem Schrecken. Vera schafft das schon im Alleingang.
            • (geb. 2000) am

              Das Problem ist Mann/Frau, verschärft durch unterschiedliches Bildungsniveau. Gregor sieht sich nun imstande, der klugen Fr. Dr. Hülsmann etwas zu erklären, was sie noch nicht weiß und sie kann nicht anders als aufzutrumpfen!

              Katastrophe!?

              Vera hat sich ihren Bildungsstand erarbeitet und ist vielleicht aus ihrer Vergangenheit her überempfindlich, sobald sich ein Mann anschickt ihr zu sagen, was zu tun sei.
              Gregor vermittelte bisher ja nicht den Eindruck besonders gescheit zu sein, sondern ist der zwar nette, aber doch auch ziemlich banale Mann. Er hat das schon öfter bewiesen.

              Man fragt sich, warum bleibt Vera in Lansing hocken und geht nicht zurück in ihr altes Leben? Ihre ganzen Verrenkungen Lansingerin zu werden sind doch für die Katz! Das Dümmste, das sie machen könnte, wäre eine Liebschaft mit Gregor. Vera soll auf ihre Hormone achtgeben, denn die könnten sie wohin steuern, wo ihr Verstand niemals hingewollt hätte. Wie gut, dass sie nimmer schwanger werden kann, in ihrem Alter....
            • am

              Sicher war Vera in ihrem vorherigen Leben erfolgreich, aber durch Roland hatte sie festgestellt, dass es auch noch etwas anderes gibt und will das einfach ausprobieren. Das finde ich in der zweiten oder dritten Lebensphase legitim. Manchmal gelingt es , aber nicht immer. Moni will einfach ein Leben wie gewohnt früher. Warum auch nicht, aber jede/r hat eine anderr Vorstellung.


              Le
            • am

              Neanderin, natürlich kann Gregor der klugen Frau Hülsmann nichts erklären, aber das könnte niemand. Sie kann und weiss ja schon alles.
              Aber warum verzichtet sie dann nicht einfach auf einen Paten, der ohnehin überflüssig ist? Sie kann ihr Ding doch im Alleingang machen. 


              "und sie kann nicht anders als aufzutrumpfen!" 
              Ja, und genau deshalb halte ich sie nicht für intelligent. Wirklich intelligente Menschen haben es nicht nötig, aufzutrumpfen. Bildung ist nicht gleich Intelligenz. Aber Arroganz ist gleich Dummheit.
            • am

              Hat ja jede/r Begriffassoziationen, aber gerade bei Intelligenz gibt es zu viele Facetten . Ich finde Vera weder arrogant noch dumm ; es war einfach nur nicht die passende Strategie (Carl hats noch besser ausgedrückt)
            • (geb. 2000) am

              Dörrobst, Roland war aber ein gebildeter, kluger Mensch und mit ihm verband Vera sehr viel. Da gab es eine gemeinsame Basis...
            • (geb. 2000) am

              Vera ist ein Ich-Mensch. Wir wissen aber nichts über ihr Vorleben.
              Vera hat Eigenschaften, wie man sie von Männern kennt, aber ich habe so das Gefühl, dass das einer Frau verübelt wird, während Männer vorallem von Frauen dafür angehimmelt werden.

              Gregor hatte kein Problem mit Rolands Allwissenheit, aber bei Vera schon. Und wie er das "Frau Doktor" betont! Klar, in der dörflichen Gemeinschaft Frau und Doktortitel, das geht nicht!

              Das Schlimme bei Männern ist diese Gekränktheit und der Mangel an Selbstbewußtsein. Aber Frauen sind halt in Gregors Leben die Dominanten: Seine Oma macht ihm heute noch die Hölle heiß, als sei er ein kleiner Schulbub, seine ältere Schwester führt ihn vor und Fanny hatte ihn auch in der Schürzentasche. Nun kommt eine wie Vera und das gibt ihm den Rest... (Sogar sein Vater kuscht vor Uri! Männer haben es nicht leicht bei Brunners. Aber Uri mußte allein mit allem fertig werden, nachdem der Mann verunglückte, das hat sie zur knallharten Frau gemacht..)

              Ich hoffe, wir müssen kein Drama um Gregor und Vera miterleben!
            • am

              Doerrobst, ja, der Carl war die Stimme der Vernunft, für die Vera leider taub ist. Er hat gesagt, dass Vera ihre Überlegenheit nicht raushängen lassen soll, aber dass er damit nicht gemeint hat, dass sie sich dumm stellen soll. Der Mann ist wahrscheinlich wirklich klug.
            • am

              In diesem Fall schätze ich Carls Lebensklugheit; manchmal hat man für andere einen besseren Rat als für sich selbst , das war ja auch bei ihm schon der Fall z. B. in punto Milch(bakterien) oder seinen Gesundheitsberatungen im Kiosk
            • am

              @Neanderin:


              "ich habe so das Gefühl, dass das einer Frau verübelt wird, während Männer vorallem von Frauen dafür angehimmelt werden"
              Daran liegt's bei mir bestimmt nicht. Ich bin eine Frau und reagiere auf eingebildete Männer genauso allergisch wie auf eingebildete Frauen. 


              "Gregor hatte kein Problem mit Rolands Allwissenheit, aber bei Vera schon"
              Genauso geht's mir. Roland war nämlich ein Gscheidhaferl, aber niemals arrogant! Er war eben so begeistert von wissenschaftlichen Themen, dass er andere an diesem Wissen teilenhaben lassen wollte, aber er tat dies mit der Unschuld eines Kindes, das sich gar nicht vorstellen kann, dass nicht alle seine Interessen teilen. Sobald ihn jemand darauf hinwies, zeigte er Einsicht und hörte mit seinen "Belehrungen" auf, und das ohne Groll.
              Roland musste sich nie dumm stellen, um sich anderen Menschen anzupassen, weil er gar nie auf die Idee gekommen wäre, dass diese unter seinem Niveau seien. Er ist allen Menschen ganz natuerlich auf Augenhöhe begegnet, der Unternehmerin Kirchleitner wie der Bäuerin Moni, den Knechten Xaver oder Severin. Er war zweimal mit einer Schneiderin liiert und hat gegenüber keiner von ihnen je eine Überlegenheit raushängen lassen. Im Gegenteil, er hat ihnen auf ziemlich schüchterne und unsichere Art den Hof gemacht wie jemand, der sich nicht sicher ist, ihrer würdig zu sein. Und hat sie und alle seine Frauen immer respektvoll behandelt. Der Bildungsunterschied blieb in seinen Beziehungen völlig unsichtbar.
            • am

              Ja, Ajotte , Roland hat sich seinen Frauen gegenüber immer respektvoll verhalten, aber genützt hats trotzdem nichts.Jetzt gilt sein Respekt seiner Mutter - auch wieder so eine Nullnummer. Schade um den Mann!
              Der, seine Apotheke und Vereine ; auch als Hagestolz könnte man ein zufriedenes Leben führen
            • (geb. 2000) am

              Ajotte, vermutlich hat dem Roland das auch niemals jemand streitig gemacht, vielleicht wurde er als Kind sogar gelobt für sein Wissen..

              Über Vera weiß man nichts.
              Aber vielleicht mußte sie darum kämpfen, als klug akzeptiert zu werden?

              Ich bin noch die Generation, der man sagte, als Frau dürfe man einem Mann niemals zeigen wie klug man ist. Deshalb wurden Mädchen auch auf die Haushaltungsschule anstatt aufs Gymnasium geschickt. Das durfte aber der Bruder besuchen, der ja schließlich irgendwann eine Familie zu ernähren hätte!

              Gut, Vera ist jünger als ich, eher die Generation meiner Tochter. Aber solche Töchter hatten noch Mütter, die in dem Geist, die junge Frau wird eh heiraten, aufgewachsen sind und den Wünschen der Töchter sehr skeptisch gegenüber standen! (Ich weiß wovon ich spreche!)
              Diese in den 70igern geborenen jungen Frauen bekamen ihre Ausbildung oft nur mit Überwindung des elterlichen Widerstandes. Erlaubt war vielleicht BWL, aber ein naturwissenschaftliches Studium? Wozu?

              Käme Vera aus so einem Umfeld hätte sie gelernt, sich gegen alles durchzusetzen, was sich ihrem Wissensdrang entgegenstellt. Und das Wissen, sich mit Bildung befreit zu haben, hätte ihr den Rücken gestärkt. Sie würde ab sofort diesen Vorrang mit Zähnen und Klauen durchsetzen und verteidigen.

              Vera erscheint als eine starke Frau, sie läßt nicht los und hält das, was sie zu sein meint, kräftig fest. Es ist, als sei etwas an ihr wie Beton. Was muss geschehen, damit das erschüttert wird? Noch hat sie alles im Griff..

              Vera ist für mich bemerkenswert, wäre da nicht eine Weichheit, die im Umgang mit Lien zum Vorschein kommt. Auch ihre plötzlliche Bereitschaft sich "dumm" zu stellen verwirrt. Sie erträgt es nicht, nicht ein braves Mädchen zu sein und verbiegt sich, damit der Mann Gregor mit ihr zufrieden ist.

              Vera will doch nur eines: Angenommen und gemocht zu werden. Dafür verläßt sie sogar ihren selbsterbauten Sockel...
            • (geb. 2000) am

              Dörrobst, man nennt das auch Torschlusspanik, bei Männern Johannistrieb. Und der Hans Moser beklagte im Lied: " Du narrischer Kastanienba(u)m, du blühst noch im August..."
              Aber Vera will gut und anerkannt sein, geliebt und geachtet werden. Im Dorf als die Partnerin des hoch angesehenen Apothekers. Jetzt, nur mehr ein Überbleibsel vergangener Pracht und Seligkeit... eine Geduldete bis Roland sich neu verliebt?

              Vera, bitte nachdenken!
              War's das jetzt?
              War das alles?
              Und nun auch noch ein Bett im Brunnerwirt?

              Was würde Kathi dazu sagen? (Ich seh schon wie Kathi die Augenbrauen hochzieht, die Augen aufreißt und das Mündchen spitzt.. dann der Aufschrei: "..NAAAA.. JETZT...! SOG DAS'S NED WOAHR IS!!"
            • am

              Ich bin auch ein Ich-Mensch und am liebsten allein, möchte nur respektiert werden, aber will nicht (wie man Vera vorwirft) mich irgendwo reinwanzen. Lieber anonym als in Gemeinschaft, aber das ging ohne Roland und in Lansing schon gleich gar nicht.
            • am

              Doerrobst, mir ging es nicht darum, ob Roland sein respektvoller Umgang mit seinen bildungsungleichen Frauen was genuetzt hat, sondern darum, dass es so war, und dass in Roland keine Spur von Arroganz ist. Nur Freude an Wissen und naiver Eifer, dieses Wissen zu teilen.
            • (geb. 2000) am

              Ja Rolands Freude am Wissen! Er hat die Leute niedergeschwallt! Er fand kein Ende, bit der Aufsatz zu Ende war. Die Frauen haben es ertragen
              .. wie Frauen halt so sind..
            • am

              Neanderin, nein, Roland hat die Leute nicht bis ans bittere Ende niedergeschwallt! Er hat Kritik immer mit Einsicht und einem Quentchen Humor zur Kenntnis genommen. Sobald ihm jemand "stop" gesagt hat, hat er aufgehört. Und vor allem hat er nie eine Überheblichkeit aus seinem. Bildungsvorsprung gezogen.


              "vielleicht wurde er als Kind sogar gelobt für sein Wissen." 

              Das glaube ich nicht. Beim Auftauchen von Rolands Vater wurde doch klargestellt, dass der Konflikt zwischen ihm und seinem Sohn seine Wurzeln darin hat, dass Roland seinem Vater trotz seiner ausgezeichneten schulischen Leistungen nie gut genug war. Er fand, dass Roland es noch immer besser hätte machen können.
          • am

            Die Sache mit Till und dem Brief hat weder Hand noch Fuss. Warum ist es plötzlich ein Problem, dass der Brief zerstört ist? Till wollte ihn doch ohnehin entsorgen, falls der Inhalt sich um das Handy drehte. Dann wäre er doch in genau derselben Situation gewesen wie jetzt.
            • (geb. 1954) am

              @ajotte, so schlau müsste erst mal ein Autor sein und das erkennen .

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