Kommentare 3261–3270 von 23025

  • am

    Eigentlich haben sich für Till alle Gründe für den „Umzug“ nach Lansing Stück für Stück verflüchtigt. Emma ist out und das Schuljahr ist um. Seinen Müßiggang könnte er jetzt auch bei den Eltern pflegen. Aber es ist wohl wie bei Vera. Beide müssen Lansing erhalten bleiben. Als Entwicklungshelfer. Sozusagen höhere DiD-Gewalt.
    • (geb. 1961) am

      Ja, Vera und Gregor würde ich ihr Glück gönnen. Denn Beide würden sich gut ergänzen und waren jetzt lange genug alleine.
      Für Till hält sich mein Mitleid in Grenzen. Er hätte ja die 3 Jahre "langweiligen" Büro-Job also die Ausbildung zum Bürokauf-Mann durchziehen können, hätte genug Geld, könnte auch den Führerschein bei dem Betrieb machen und müsste sich mit seiner Schwester Tina nicht streiten wegen den Finanzen. Aber dass er gleich sein gesamtes Gehalt vom Aushilfsjob abgeben muss für die Unterhaltskosten ist schon krass. Soll er erst einmal ein paar Monate sein Geld sparen können.
      • am

        So ähnlich sehe ich das auch. Soll er doch erst einmal wahrnehmen lernen, wie schön es ist, durch Arbeit jetzt mehr in der Tasche zu haben, aber nein, Tina, die als Apothekerin mit Umsatzbeteiligung nicht gerade am Hungertuch nagt, gönnt dem 15-jährigen Bruder nicht einmal das kleine Erfolgserlebnis, bis man in ein paar Monaten langsam in die Pflicht genommen wird. Pädagogisch ziemlich falsch, einem das Gefühl zu geben, dass man für Arbeit so gut wie nichts bekommt und alles abgeben muss, und auch für das Selbstwertgefühl nicht gerade förderlich. Tina: Und was dann noch übrig bleibt, kannst du gerne so ausgeben, wie'd magst. Also nach dem von der großen Schwester geforderten Selbstzahlen von Essensgeld, Mietanteil, Klamotten, Fahrtkosten, Brunis Hundesteueranteil, WG-Geschirrbenutzung, Badbenutzung bleibt vielleicht noch so viel übrig, dass der Till sich wenigstens einmal im Monat einen Kaugummi leisten kann, den er sich dann so einteilt, dass es für einen ganzen Monat reicht. Oder ein Gummibärchenpackerl, wo er, wenn er Glück hat, sechzig Gummibärchen findet, worauf er neben dem Frühstück ein Gummibärchen und zum Abendessen noch ein Gummibärchen verzerren kann. Tolle Schwester!
      • am

        Aber dass er gleich sein gesamtes Gehalt vom Aushilfsjob abgeben muss für die Unterhaltskosten ist schon krass. Soll er erst einmal ein paar Monate sein Geld sparen können.
        #############################################
        Der Till und sparen? Das ist ein Fremdwort für ihn.Er hat doch schon große Pläne ,wie er alles schnell wieder verjuxen könnte.
      • (geb. 1952) am

        hi Hehnertreck,
        27.08.2024, 16.43 Uhr:

        Till ist wahrscheinlich 17, aber auch da ist es nicht förderlich, ihn ala Tina in die Pflicht zu nehmen. Er hätte ja einen Berufswunsch gehabt, doch er hat die erforderliche Altergrenze noch nicht erreicht. Was nun? Alternative war nicht vorgesehen und die bläde Nuss nörgelt hirnlos täglich an ihm herum und setzt ihn unerträglich unter Druck.

        Mir ist es anscheinend entgangen, dass irgendwann mal der Begriff Berufsberatung gefallen wäre.
      • am

        Berufsberatung, ja, das wäre auch gut, da könnte man auch als Zuschauer ein bisschen Mäuschen spielen, um zu sehen, wie die Berufsvorbereitung im Moment aussieht. Die müssten sicherlich auch weiterentwickelte Eignungstests haben und so weiter. Marius Hohmann (Till) ist im Moment 20 Jahre alt, spielt aber, wenn ich richtig informiert bin, einen 15-Jährigen und weil das auch schon länger her ist, schätze ich, höchstens einen 16-Jährigen. Schade, dass Tina immer über den Till meckert. Da ist aber auch viel Schieflage, der könnte ja auch mehr so ein gestandener toller Typ sein, der Till, aber so wie der in letzter Zeit ständig die Leute, im letzten Fall nicht gerade gutbetuchte Schüler um ihr eh schon wenig Geld bringen wollte, siehe Bruni als Lebensberaterin für fünf Euro (unter uns, wer soll so einen Schwachsinn glauben, die Lansinger Jugend zum Beispiel - dann müssen die wohl ziemlich fett auf der Brennsuppe herumgeschwommen sein) - jedenfalls wirkt die Rolle etwas unglaubwürdig, wenn der Till sich so oft so etwas grenzwertiges leistet. Finde ich wirklich schade, denn der Hohmann hat nicht wenig Potential (abgesehen vom übertriebenen Grinsen - ist aber auch Regieanweisungssache), was die von uns Zuschauern so sehr gewünschte Magie bei guten Schauspielern gerne gesehen und genossen wird.
      • am

        Schwangerschaftskonflikt-Beratung hat Tina mehr als Berufsberatung auf dem Schirm.
    • am

      Die obergscheide Frau Dr. Hülsmann und dazu noch der obergscheide Wiggerl, meiomei, da würde ich an Gregors Stelle aussteigen. Der Wiggerl sollte sich lieber um seine Frau und seinen kleinen Sohn kümmern, anstatt mit so am Schmarrn in Lansing rum zu hängen.


      Die Ulla kommt genau in dem Moment zum Essen abholen, als die Frau Bürgermeisterin das Wort Vozida ausspricht, mei so a Zufall. Und natürlich macht sie auch bei dem für Lansing üblichen "wart des zoi i dir hoam" mit. 


      Der Till hat doch schon 1 Jahr an der Schule verloren. Und jetzt weitere Zeit mit einem Minijob? Radl putzen und so? Meiner Meinung nach dürfte es für ihn nur entweder Ausbildung oder eine weiter führende Schule geben.
      Aber wahrscheinlich bin ich zu alt, um Work-Life-Balance zu verstehen 🤔
      • am

        Resi2005 schrieb am 27.08.2024, 10.34 Uhr:

        Der Till hat doch schon 1 Jahr an der Schule verloren. Und jetzt weitere Zeit mit einem Minijob? Radl putzen und so? Meiner Meinung nach dürfte es für ihn nur entweder Ausbildung oder eine weiter führende Schule geben.
        Aber wahrscheinlich bin ich zu alt, um Work-Life-Balance zu verstehen 🤔
        ########################################
        So schauts aus,Resi!
        Wo gibts denn sowas?Was sollten denn nächstes Jahr anders sein? Ein Gammeljahr ist für Till absoluter Schwachsinn.Der Bursche möchte anscheinend weder eine Ausbildung,noch die Schulbank weiter drücken.Weil er ja (nicht so wie die anderen) "etwas vom Leben haben will." Den würd ich zeigen, was das Leben ist.
      • am

        "Die obergscheide Frau Dr. Hülsmann und dazu noch der obergscheide Wiggerl, meiomei, da würde ich an Gregors Stelle aussteigen."


        Resi, ich auch. Leider hat sich der Gregor wieder entschuldigt. Wofür eigentlich? Wiggerl wollte ihn ohnehin von Anfang an nicht dabei haben und musste erst mühsam breitgeschlagen werden, ihn im Team zu akzeptieren, da müsste er doch froh sein, ihn jetzt los zu sein.
      • am

        Ulla ist eine Nette, wenn auch einfach gestrickt und leicht beleidigt. Was ist denn so schlimm an dem Wort Azubine?
        Ich finde sie und der Haas passten gut zusammen, aber sie schwärmt von "schönen" Männern und er hat sicher Angst vor der hübschen Wuchtbrumme.
    • am

      Dud mar laad. Aber ich kann in Ludwig nicht den „super professionellen Journalisten“ erkennen. Sein Betätigungsfeld sehe ich allenfalls in der Bäckerblume. In seinem Alter müsste er längst in der Branche Fuß gefasst haben und seinen Platz gefunden haben. Und zwar nicht als Kellner. Wenn aber seine Karriere vom Lansinger Weiher abhängt, sollte er sich anderswo bewerben.

      Vozida. Wieder ein beliebtes Beispiel, wie man in Lansing ums verrecken nicht miteinander redet. Man hört was, kreischt und denkt eine Woche später. Statt die Betreffende anzusprechen, setzt man Gerüchte in die Welt, die dann die Frau Bürgermeisterin souverän entkräftet. Natürlich sonntags beim Mittagessen. Bei DiD ein Erfolgsgarant für Spannung.

      Tilli hat seine work-life-balance gefunden. Minijob heißt das Zauberwort. Nun soll er von den 563,- € auch noch etwas abgeben. Wie hart ist doch die Welt. Dass der Hacki eine Ausbildung macht, hat Till schnell überhört. Er erkennt nur den grenzenlosen Neid auf Tills plötzlichen Reichtum. Herr schmeiß Hirn vom Himmel. Noch schöner ist, dass der Mike scheinbar alles aus der Portokasse bezahlt. Man könnte meinen, in Lansing gibt´s 3 Millionen Fahrräder. Aber selbst wenn, er muss ja auch noch Regale richten und bestimmt ein neues „Metzgerei“-Schild malen. Da braucht man schon einen Helfer. Partneryoga nicht vergessen. Oh wie herrlich ist das Leben…..♪ ♫
      • am

        Mikes Werkstatt steckt mal wieder voller Mysterien. Dass ein Händler eine einfache Kette (Nabenschaltung) so aufwändig reinigt wie er es Till angeschafft hat rechnet sich nie. Einkaufspreis für eine neue Kette < 10 €. Eventuell kann man den Kunden dann auch noch ein neues Ritzel und Kettenrad verkaufen, wenn alles richtig abgenudelt war, läuft eine neue Kette darauf möglicherweise nicht mehr gut.
        Hab meinen Ohren kaum getraut dass am nächsten Tag Carbonfelgen eingespeicht werden sollen. In der Werkstatt war noch nie ein Rad zu sehen bei dem man Carbonlaufräder erwarten würden.
    • am

      Wenn man das Bündel mit den Briefen genau betrachtet hat, handelt es sich (sehr großzügig geschätzt) um 30 bis 50 Stück. Wiggerl hat eine Kolumne und schreibt keinen Roman. Und dafür "mandelt" er sich vor Gregor dermaßen auf? Das soll Wiggerls Karriere "pushen"? Da sehe ich eher schwarz.
      Das Gespräch zwischen Tina und Till war ja "sehr aufbauend": es ist sein aller erster Job und vom Lohn soll er sich jetzt praktisch finanziell auf eigene Beine stellen? Von den 538 € bleibt ja kaum etwas übrig für ihn. Ein wenig demotivierend finde ich das schon. Es sei denn, er findet noch einen zusätzlichen Job - "Room-Service" im Brunnerwirt 😉?
      Die Story mit der "Vozida" war sehr weit hergeholt. Welche(r) Vorgesetzte spricht von seiner Sekretärin als "Vozida". Welcher Ausbilder spricht einen weiblichen Lehrling direkt mit "Azubine" an, so wie es Ulla anscheinend erging 😏.
      • (geb. 2000) am

        Das von der Tina fand ich auch ziemlich daneben .... ein bisschen Geld sollte ihm schon bleiben.... aber ganz ehrlich,  in LANSING für ein WG Zimmer 350 EUR
        In Italien zahle ich 450 Euro für ein Appartement mit zwei Minizimmern, aber auf der Piazza
      • am

        Unter dem Deckmantel der Erziehung nimmt Tina ihrem "Herzibub" fast das ganze Geld ab. Sie hat doch als ehemalige Studentin sicher bei den Eltern umsonst gewohnt und gegessen. Als Erzieherin ist sie denkbar ungeeignet.
      • am

        804, ganz deiner Meinung!
      • am

        Ajotte

        Ich wundere mich überhaupt, wie streng Till beurteilt wird im Forum. Früher war eine so strenge Handhabung vielleicht üblich, doch die Zeiten haben sich geändert. Für meine Begriffe hat Till einen guten Kern und ist einsichtig, wenn ihm etwas vernünftig erklärt wird.
    • am

      Also, die Entdecker von der Tutanchamun-Gruft waren vermutlich weniger in Wallung als dieses Trio aus Lansing mit diesem Kokolores! Der geneigte Leser der depperten Kolumne wird vermutlich sein Abo kündigen. Liebe Autoren, geht's noch wirrer? Lasse mich gerne überraschen....
      • am

        Ludwig redet von einem Magazin, für das er schreibt; ein Literaturmagazin ist das garantiert nicht, wo sich Wissenschaftler über die Adaption von Gedichten aus der Romatik ins wirklichen austauschen. Also wen interesserts?
        Da haben Sie recht @ ichbinneuhier
      • am

        Super lustiger Kommentar👍🤣🤣🤣
      • am

        Finde ich auch 👍
    • am

      Ludwig gibt sich als Lyrik Experte aus und hat noch nichtmal gemerkt, dass der "Riese" aus Willkommen und Abschied von Goethe stammt.
      Ich kann mir inzwischen eine Verbindung zwischen Gregor und Vera gut vorstellen. Die Intelektuelle und der Lebenskluge ergänzen sich in Wissen und Gespür .
      • am

        Der Till is echt a Oasch mit Ohren.So a Volldepp,glabst as.Und sein
        Grinsegsicht war heute wieder unerträglich,der Typ hat doch an Sprung in
        da Schüssel..sowas is doch nimmer normal.Die Tina hat Angst dass er
        den Job vermasselt und ihn gehts nur rein um den Zaster.Seine Eltern
        zahlen gerne...klar... dafür sind sie ihn und die Verantwortung los! Das
        kann man sich schon was kosten lassen.Halbtags möcht das Bürscherl nur
        arbeiten um noch was vom Lebn zu ham.Unglaublich.Andere studieren und
        jobben nebenbei noch oder arbeiten Vollzeit, und er?Die Tina fand ich
        heute mal richtig gut mit ihren Ansagen.Wenn sie jetzt noch  a bisserl
        an ihrer Aussprache feilen würde...wäre sie mir symphatischer als all
        die anderen Lansinger Dorfputen.Ihre Hormonschübe liegen derzeit auch
        auf Eis,oder?Nix mit schnacksln  oder Why not..und a der Naveen scheint
        von heut aut morgen asexuell geworden zu sein.Es geschehen noch Zeichen
        und Wunder...


        Da Wiggerl lasst sich seine (vermeintliche)Intellektualität raushänga,mei
        des san doch oft die größten Deppn im Leben.Gscheit daherredn und im
        Alltag oftmals totale Versager.Solche Leit hab i gfressn,die mit ihren ach so tollen
        Wissen ständig punkten und andere abwerten möchten.Im Leben zählen andere Dinge.An Gregors
        Stell wär i a ausgstiegen aus diesem "Gscheiderlverbund."


        Mei und die "Vozida"..guad dass da Wagenbauer,da "Mr. Oberschlau", immer
        sofort alle Zusammenhänge erkennt,(egal bei wem)so kann man guade Ratschläg erteilen
        und zeitnah handeln.und selbstredend wischt oane der andern wieder oans
        aus.Mei Leitln,hört des denn nia auf???Es langweilt langsam.


        Gut fand ich heute die Abwesenheit der "Voglnestler" ,direkt a
        Wohltat ohne diesen Zinnober.Und den Naveen und die Sarah hab i a überhaupts ned vermisst.
        Dafür war die Vera etwas zu omnipräsent für meinen Geschmack,aber
        irgendwas is ja immer!
        • am

          Für mich ist Till auch gewöhnungsbedürftig, aber der hat zum Glück nicht so zwei linke Hände wie ich, so dass ich für seine Zikunft zuversichtlich bin. Finde schon, dass die Eltern wenigstens das Zimmer zahlen könnten, bis er mal mehr verdient.
          Sie haben ihn ja quasi in die Wüste (nei der WG!!) geschickt (auch wenn er seine Eltern locker ausgetrickst hat).
          Anscheinend sind sie in der Lage, das zu bezahlen
        • am

          Till wollte MINDESTENS halbtags arbeiten, Mike hat ihm aber erklärt, dass die vorhandene Arbeitsmenge nur für einen Mini-Job reicht und dass Till dabei nicht sozialversicherungspflichtig ist (win-win). Rechnerisch sind das 40 Stunden pro Monat/ 10 Stunden pro Woche.
        • am

          Bavaria, ich finde Tinas Reaktion voll daneben. Sie verlangt (mit welchem Recht, wenn die Eltern anders entschieden haben?), dass Till ab jetzt nicht einen Teil, sondern ALLES selbst bezahlt. Damit bleibt ihm bestimmt kein Hunderter übrig, den er aktuell als Taschengeld bekommt. Er hätte also weniger Geld, als wenn er nicht arbeiten würde! Das nenne ich mal motivierend! Genauso motivierend wie wenn man jemand einen Job vorschlägt, bei dem er weniger verdient als wenn er Bürgergeld bekäme.
          Ich fand Tills Vorschlag, das Essen zu bezahlen, sehr vernünftig und vollkommen ausreichend.
          Ich verstehe auch nicht, warum Vera die Situation ungerecht gegenüber Tina fand. Tina hatte doch auch bei ihren Eltern Verpflegung und Unterkunft gratis und bezahlte nur ihre Schulbücher selbst.
          Ach, wenn Till sich mal nicht von seiner Schwester bequatschen ließe! Aber das bleibt wohl ein Wunschtraum.
        • am

          Ajotte schrieb am 27.08.2024, 19.31 Uhr:

          Er hätte also weniger Geld, als wenn er nicht arbeiten würde! Das nenne ich mal motivierend! Genauso motivierend wie wenn man jemand einen Job vorschlägt, bei dem er weniger verdient als wenn er Bürgergeld bekäme.
          #############################################
          Tja Ajotte ,das ist eben der heutige "Zeitgeist"
          Lieber Bürgergeld als arbeiten in einem Job der wenig abwirft.."Gesunde" Einstellung!
        • am

          Ja, Bavaria, wer will denn gern arbeiten, wenn er dafür weniger bekommt als fürs Nichtstun? Würde ich auch nicht wollen! Arbeit muss sich auszahlen, darum ist es ja so wichtig, dass das Gehalt für einen Vollzeitjob wesentlich höher ist als Bürgergeld!
          Ein bisschen Motivation braucht's schon, und einem jungen Menschen ALLES abzuknöpfen, was er verdient, ist komplett kontraproduktiv!
      • am

        Lian ist die einzige Bürgerin in Lansing mit einem fremden Pass. 
        Ansonsten wird es in Franzi's Klasse oder Schule bestimmt auch Schülerinnen und Schüler geben, die einen Migrationshintergrund haben.
        Also so wie in ganz Bayern auch.
        • (geb. 2000) am

          Wenn Lians Vater Deutscher ist, wird doch auch Lian Deutsche sein? Wenn nicht, ists aber auch egal. Ihre Merkwürdigkeit hat nichts mit ihrem Pass zu tun, sondern entspringt dem Drehbuch und demgemäß wohl ihrem Aufwachsen unter wechselnden fremden Leuten.
      • am

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