Kommentare 2021–2030 von 23025

  • am

    Ich glaube, Lien wird ihren ersten Sex mit Leon haben. Nein, steht nicht in der Vorschau, ist meine Intuition.
    • am

      Dann hoffe ich mal,Ajotte,dass uns die Details erspart bleiben
    • (geb. 2000) am

      Wär eine Wendung, die Spannung reinbringt. Fraglich in dem Zusammenhang auch, ob es ganz freiwillig stattfinden würde, noch mehr Stoff für Zoff.
      Lien hatte ja schon mal die Erfahrung mit K.O. Tropfen gemacht, allerdings ohne Konsequenzen damals.
    • am

      Nein, eine Vergewaltigung traue ich Leon nicht zu.
    • (geb. 2000) am

      Vergewaltigung in einer Familienserie/ bzw. Soap. Was hier alles so kommuniziert wird, interessant.
    • (geb. 2000) am

      Ajotte, natürlich nicht, hat er doch nicht nötig. Wenn Leon seinen Charme spielen läßt und Kalbsaugen macht, wird die spröde Lien wie Wachs in seinen Händen sein und dahinschmelzen wie Eis in der Augustsonne...

      Alles Weitere möge man uns bitte ersparen. Es reicht, wenn man am Morgen mit kurzem Kamera-Schwenk übers Bett ein selig lächelndes Paar vorgeführt bekommt.
      Dann ein Klopfen an der Tür und Vera bringt das Frühstückstablett....
    • (geb. 2000) am

      Hehnerdreck, sag ich nicht immer, dass es nichts Schöneres gibt als die Entrüstung?
      Früher gab es öffentliche Hinrichtungen, heute gibt es DiD & Co...😉😁
    • (geb. 2000) am

      Kürzlich fiel mir auf, dass es immer sehr künstlich aussieht, wenn Lien lächelt. Ich finde das sehr unangenehm und unnatürlich und irgendwie auch manipulativ. Tja, Neanderin, Du hast schon Recht, in diesem Forum entdecke ich in mir den Robespierre.
    • am

      Wieso Robespiere, hehnerdreck? Sind Sie Jurist und werden zum Massenmörder?
    • (geb. 2000) am

      Dörrobst, ich bezog mich auf Neanderins Metapher mit den öffentlichen Hinrichtungen. Warum soll also der Gedanke nicht passen?
    • am

      Dauert , aber könnte sein , dass Leon attraktiver auf Lien wirkt als Ringelschwänzchen Till!
  • am

    Richtig fesch war die Rosi, wie sie gestern zurückgekommen ist mit diesem Blazer. Muss ja wirklich nicht immer als Trachtenpuppe verkleidet sein.
    • (geb. 2000) am

      Schönes Bild, das mit der Trachtenpuppe. Dabei stelle ich mir die Rosi holzgeschnitzt als von Hand per Schnüren geführte Puppe bei der Augsburger Puppenkiste vor [grins und lach].
  • am

    Die Uri soll also 95 sein ?
    Das ist unglaubwürdig !
    So benimmt sich eine 95jährige nie und nimmer !
    • am

      Die Schauspielerin Ursula Erber ist 91.
    • am

      Ich nehme an, man lässt Frau Erber ein bisschen Freiheit, die "Grantlerin" auszuleben. Sei es auch überzogen. Schade, dass es keinen männlichen "Grantler" mehr gibt in ihrer Altersklasse. Erich Hallhuber fehlt mir manchmal.
    • am

      Egal, wie und was - ich hab Respekt vor der Leistung von Frau Erber.
      In dem Alter - alle Achtung!!!
    • am

      Hauptsache Uri ist noch da - in Wirklichkeit sagt sie "Schmarn" und räumt mal ein Glas weg oder wischt den Tisch ab - das kann man noch mit Ü90!
  • (geb. 1971) am

    Ups ... Mein Kommentar weiter unten hat sich ned auf den Leon bezogen. Da habi nu gar ned gewusst, dass der jetzt Küchenhilfe ist. (Mu i erst gucken)

    Es ging um "die kleine Karte", dies beim Brunnerwirt anscheinend schon 7x in da Wocha gibt... und sonst Kasspotzen ...
    Zum Essen geht dort koana hin. Wieso brauchst sa a Köchin?
    • (geb. 1952) am

      Hi,

      95 !!! wie bläd ist denn diese unsensible Bagage? Gedankenlos schaut man Uri zu, wie sie den Wäschekorb durch die Gegend wuchtet, bügelt, die Fremdenzimmer, in der Gaststube putzt und aufräumt usw. Sie will’s ja so und net anders. Genau, wenn sie es nicht macht, schaut das faule Volk nur dumm in der Gegend rum und wundert sich, warum die Wäsche noch nicht in den Zimmern verteilt ist. Eine Lachnummer! Plötzlich zeigt man sich verbal total besorgt, sieht aber die Arbeit nicht die ansteht. Vor lauter Übereifer ist im Augenblick sofort einer zur Stelle, wenn Uri auch nur ein Blattl Papier aufhebt. Klar, dass sie sich da verarscht vorkommt.

      Das geht vorbei, die Autoren vergessen bestimmt bald wieder, dass Uri 95 ist. Außer sie wird mit einer längeren Krankgeschichte aus dem Verkehr gezogen…

      Was bildet sich dieser hirnlose Dorftrampel ein? Ihr Auftritt Leon gegenüber war unterirdisch Jedenfalls weiß ich jetzt, warum es ständig minimalistische Speisekarten gibt. Sarah ist eine durch und durch faule Sau und keinen wird’s wundern, wenn sie dauern in der WG rumhängt, dass sich in der Küche beim Brunnerwirt das Geschirr stapelt. Ihre meist gestellte Frage: "kann ich heut eher gehen" und weil Gregor selten in die Küche kommt, sagt er immer Ja und Amen.

      Dieser unsinnige Senf mit dem Sarah eindringlich Till ihre Lebensweisheiten aufdrängt, tun nur noch weh und ihre grottenschlechten schauspielerische Leistungen finde ich zum Kotzen.
      • am

        Sehe ich auch so Simla.
        Angesehen davon: Für den Room-Service (des einzigen Kulissen-Zimmers) wird sich doch eine Mini-Jobberin finden lassen. Wäre wieder ein neues Gesicht in der Serie 🤨.
      • am

        Warum heißt es eigentlich in aller Welt "Gästezimmer", aber im Brunnerwirt "Fremdenzimmer" ?????
        Da würde ich mich nicht willkommen fühlen .....
      • am

        In aller Welt sind Fremdenzimmer durchaus üblich. Aber vermutlich ein aussterbender Begriff, wie beispielsweise Sommerfrischler....
      • (geb. 1952) am

        hi,
        Graziella schrieb am 28.02.2025, 16.10 Uhr:

        wir haben in der Stadt ein Fremdenverkehrsamt und kein Gästeverkehrsamt
      • am

        Wenn ich in den Schwarzwald fahre (30 bis 50 km), steht an jedem Gasthof der Begriff "Fremdenzimmer" - aber stimmt schon: besonders gastfreundlich ist das nicht.
      • am

        Zitat Karl Valentin: "Fremd ist der Fremde nur in der Fremde."
      • (geb. 2000) am

        Nach Valentin heißt ein Fremdenzimmer vielleicht deshalb Fremdenzimmer, weil es einem fremd vorkommt. Kein Wunder, denn man wohnt ja nicht darin, sondern das Fremdenzimmer erscheint einem im Gegensatz zum eigenen vertrauten Wohnzimmer eher fremd (als vertraut). (Könnt doch vielleicht als Valentinade durchgehen, oder?)
      • am

        Ich habe auf alle Fälle schon mal vorgesorgt:
        "Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh' ich wieder aus "
        ("Winterreise)
        Steht mal auf meiner Traueranzeige
    • am

      Ich frage mich nur noch, wie man eine solche Serie einigermaßen vernünftig beenden kann
      • am

        In dem Lansing von einem Flächenbrand vernichtet oder durch ein Hochwasser weggespült wird. Ohne dass dabei Personen zu Schaden kommen. 
        Vera zieht wieder in die Lindenstraße, Lien zu ihrem Vater,  der Till heim zu seinen Eltern, Tina und der Pfaffe bilden weitweg eine neue WG.
        Gerstl erbarmt sich und nimmt die Sara auf.
        usw usw  usw....
      • am

        Indem man selbst die Serie nicht mehr anschaut!
    • am

      Wieder eine turbulente Woche. Schwach angefangen und dann stark nachgelassen.
      Achterbahn der Charaktere. Sarah jetzt wieder intelligent. Mit dem Feingefühl einer Abrissbirne hat sie dem Tellerwäscher gleich mal gezeigt, wo´s lang geht. Hätte Leon sich nicht beworben, wäre das Geschirr an Sarah hängen geblieben. Geschirrberge, als hätten Fanny und Patrick zusammen drei Reisebusse verköstigt. Als hätte sie sehnsüchtig auf den Blitzableiter gewartet, war sie sofort wieder im Keifmodus. Glernt is halt glernt. Anschließend geht sie bestimmt zur Kirchenjugend und spielt „Spitz pass auf“.

      Noch steht für unsere erwachsenen Kinder das „Jahrhundertereignis“ aus und es droht immer mehr zur Katastrophe zu werden. Unsere beiden Unwissenden gehen davon aus, dass es was „ganz besonderes“ werden soll, wissen aber nicht was zu tun ist. Wer die Erwartungen so hoch schraubt, kann nur enttäuscht werden. Lien scheint noch zu schwanken, ob das „erste mal“ ein Kirmesbesuch oder ein Horrorfilm wird. Anscheinend haben die beiden noch nie offen über Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen gesprochen. Dafür wissen sie alles über Kokosnüsse und Packeis (vegan). Da ist noch viel Aufklärungsarbeit nötig. Fr. Dr. Hülsmann, übernehmen Sie.

      Dagegen müssen andere Themen zurück stehen. Der Schulungshof, Hubert´s evtl. Vaterschaft, Dorfentwicklung usw. Was ist eigentlich aus den Flüchtlingen geworden? Viele Geschichten hatten einen guten Anfang. Sie wurden aber nicht weiter thematisiert oder lustlos bei Seite gelegt. Schade.

      Ja, die Rosi ist wieder da. Schade, ich hatte mich grade in das Hintergrundbild verliebt, wenn sie aus Kenia telefoniert hat. Eine geniale Meisterleistung der Requisite. Ein undefinierbares Gebilde aus einem Lehmhüttendorf mit Speer und Federn? Als hätten sie Karl Valentin und Liesl Karlstadt vor die Fototapete gesetzt. Reality einmal anders.

      Freude der Woche: Ludwig wird wieder Münchner. Dem Zimmermädchen geht’s wieder besser. Nur AL bleibt schwermütig. Aber irgendwas is ja immer. Schönes Wochenende.
      • (geb. 2000) am

        Einen besseren Küchenhelfer hat in Bayern noch keine Küche gesehen. Logisch, dass Trampelsarah ihn mit ihrem unbedachten "Jetzt ko i endlich mei Wuat auf an Schwächeren rauslassn" verjagt. Aber was soll's, die Geschirrberge und das Kochen zusammen ergeben mehr Arbeitszeit als der Tag hergibt - unbezahlte Überstunden zwar, aber was soll's. Sarahs unbewusste Leidenschaft, sich selbst ins Bein zu schießen, wurde wieder einmal befriedigt, und das ist es ja schließlich, was zählt. Und ja, Golowin, wieder mal ein 'Genuss' Deinen Kommentar zu 'genießen'.
    • (geb. 1971) am

      Brunnerwirt ...
      ... i versteh des ned. Wia oft ham die nu de 'kloane Kartn" und nu dazua auf Zuruf.
      Stichwort ... "ja, dann mach ma heit aufd Nocht nur die kloane Kartn"...
      Als Gast geh i dann dort nua auf a Überraschungsbier.
      • am

        Ich mag ja den Leon nicht besonders ,aber beim Brunnerwirt hat er seine Sache gut gemacht ,und die Sarah hätte ihn nicht so behandeln dürfen ,,und der Gregor dazu ,so werden sie nie eine Küchenhilfe bekommen ,vielleicht hat sich auch die Sarah nicht deutlich genug ,ausgedrückt ,was er schneiden soll .
      • (geb. 1956) am

        Ich hab mir die Szene nochmal angeschaut.  Sarah sagt, er solle das Gemüse in der Kiste in Streifen schneiden. Hat aber die Pilze in eine Schüssel getan und zur Seite gestellt. Wenn dieser Schnösel beim Arbeiten mitdenken würde, wäre ihm aufgefallen, daß die Pilze nicht mehr in der Kiste sind. Und was Streifen sind weiß er auch nicht, hat die Pilze nämlich geviertelt.
      • am

        Niki Joni, dann hat tatsächlich Leon eigenmächtig gearbeitet. Aber gleich solch eine heftige Reaktion?
      • am

        Sarah hat sich deutlich genug ausgedrückt.Die Pilze standen schon vorher in einer Schüssel. Dann hat Sarah Leon den Korb mit Gemüse hingestellt, er soll alles in Streifen schneiden. Als Leon mit dem Gemüse schneiden fertig war, hat er etwas unschlüssig die Pilze angesehen. Er hätte einfach fragen sollen, ob er die auch noch schneiden soll.
        Aber trotzdem finde ich die Reaktion von Sarah und auch von Gregor total übertrieben. Spinnen die, oder was???Leon war den ersten Tag in der Küche und hat halt einen Fehler gemacht.
      • am

        Genau, wenn jeder gleich perfekt sein soll, kann man die Lehrzeit für die Azubis verkürzen. Einmal gezeigt und schon soll man alles können. Dann kann man ruckzuck seinen Abschluss machen.
        Bestimmt hält sich Sarah für so perfekt und erinnert sich nicht mehr an ihre Anfangsjahre im Brunnerwirt.
      • am

        Resi
        Nein, erst hat Sarah die Kiste mit allem hingestellt und gesagt, Leon soll alles in Streifen schneiden, erst dann hat sie die Pilze in die Schüssel getan .... war also ihr Fehler
      • am

        Und warum hat Leon die Pilze so fragend angesehen? 
        Egal, der Anschiss war unmöglich.
      • (geb. 2000) am

        Graziella hat recht, schauts euch doch die Szene nochmal genauer an: letzte Folge vom 27. 02. 2025 (Folge 3516) ca. ab Minute "22.30". Sarah sagt mit dem Gemüse plus Champignons in der Kiste zum Tisch tragend wo Leon steht: "Des wär super, wenn du des ois (nochmal für euch alle: "OIS" also inklusive Champignons) in Streifen schneiden kanndatst ('können tätst' in hochdeutsch)" Ergo: hat Sarah Leon auch eindeutig angewiesen, die Champignons in Streifen zu schneiden. Da Champignons eine viel kürzere Garzeit als das meiste Gemüse haben (übrigens sind Champignons rein botanisch gesehen kein Gemüse) hatte Sarah sie in eine Metallschüssel gelegt. Sarahs Vorwurf war völlig unbegründet. Tatsächlich hatte sie Leon gebeten, die Champignons zusammen mit dem Gemüse in Streifen zu schneiden. Anstatt sich an die eigene Nase zu fassen, ließ sie ihren Ärger, den sie über sich selbst hätte haben müssen, an der Küchenhilfe aus - mit der von Sarah geduldeten Unterstützung von Gregor, was Sarahs Verhalten in meinen Augen noch verwerflicher machte.
      • am

        An die eigene Nase fassen sollte Sarah nicht schwer fallen.
      • am

        Ihr Zinken ist ja groß genug und kaum zu verfehlen.
      • am

        Ich hab gestern mehrere Kochbücher durch geschaut. Nirgends hab ich ein Rezept für Kaas spotzn gefunden wo soviel Gemüse gebraucht wird.
      • (geb. 2000) am

        Kritisch, ich kenn da was mit Wirsing und Schupfnudeln (sind so ähnlich wie Kassspatzn).
    • (geb. 2000) am

      Die Charaktere der DiD-Figuren verändern sich ständig. Sarah stiehlt Geld aus der Brunnerkasse und besucht auf Anraten von Doro einen Heilerkurs. Sie entdeckt in sich die Fähigkeit, Seelenzustände anderer Menschen zu erkennen und heilende Gespräche zu führen. Doch nach einem Anweisungsfehler, den sie selbst begeht, lässt sie ihren Frust an die durch Geschicklichkeit und Erfahrung wertvolle Küchenhilfe aus.
      .
      Es ist erstaunlich, wie die Autoren Sarah so unsympathisch darstellen, nachdem sie zuvor als einfühlsame Helferin aufgetreten war. Diese plötzlichen Wendungen im Charakter der Lansinger sind kaum nachvollziehbar. Fast alle Lansinger scheinen an einem Hubertschen Hirntumor zu leiden, der ihr Verhalten unberechenbar macht.
      • am

        Seit die Margot weg ist, macht die Sarah die Küche alleine. Und jetzt nach langer Zeit mal wieder ein Blick in die Küche...oh Gott.. Berge von Geschirr, Schüsseln voll Kartoffeln, Körbe voll Gemüse... Wer hat das bis jetzt gemacht? Die Sarah ganz alleine? Alles mal wieder unlogisch und unglaubwürdig.
        Und was macht jetzt eigentlich Josef? Der war doch auch immer in der Küche?
        • (geb. 2000) am

          Josef ist zur Zeit hauptberuflich damit beschäftigt, Uri zu beaufsichtigen, damit sie sich bei ihrer Arbeit nicht übernimmt. Die Berge von Geschirr erklären sich dadurch, dass Mike auf Wunsch von Annalena nicht in ihrer Nähe sein darf und somit auch nicht den Geschirrspüler reparieren darf, den Philipp durch grobfahrlässige Fehlbedienung auf dem Gewissen hat.
        • am

          Die Berge von Geschirr rühren noch von Margots Weggang 😂😂😂
        • am

          AL wünscht nicht! Sie ordnet an und jeder hat sich zu fügen. M. lässt sich zum Narren machen, und das schon eine ganze Weile.
        • am

          Es sollte AL mal jemand in Erinnerung rufen, das Sie Sebastian mit dem Architekten betrogen und einen Ex-Lover (Namen vergessen) kurz vor der Hochzeit hat sitzen lassen.
          Vielleicht kommt sie dann ja wieder zur Vernunft.
        • (geb. 2000) am

          Ex-Verlobter Tobias (aus Österreich), nehm ich an.
        • am

          Und sie hat ihre Freundin hintergangen und damals mit Mike die Saskia bekommen.
        • am

          Kritisch.....Mike hat gezeugt, bekommen hat Sie die Saskia alleine, und da ist Sie abgehauenohne etwas zu sagen ( nach Hamburg?).
          AL ist ein hinterhältiges Luder.


          ACHTUNG SPOILER : Anfang April kommt Sebastian wieder.
        • am

          Frankfurt war der Zufluchtsort. 


          Generell sprechen Paare davon, "WIR bekommen ein Kind"
        • am

          AL hat das Kind alleine bekommen denn Mike wusste nichts davon.
        • (geb. 2000) am

          Annalena hatte Mike bis ihre gemeinsame Tochter Saskia fast erwachsen war, nicht gesagt, dass er der Vater ist. Auch Saskia wusste bis zu ihrem baldigen Erwachsensein nicht, wer ihr Vater ist. Sie hat also beiden, dem Vater und der Tochter, einander vorenthalten. Was für ein edler Mensch, der sich nichts vorzuwerfen hat, ist doch die Annalena (laut ihrer eigenen Einschätzung gegenüber sich selbst) [Ironie: off].

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