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Urlauber am
Servus an Alle!
In den letzten Wochen und Monaten macht es mir mehr Spaß, Ihre Meinungen und Kommentare zu lesen, als die Serie zu sehen.
Ich sehe DiD seit die Uri nach Altötting gepilgert ist. Damals war das wirklich das Beste, was im deutschen TV zu sehen gab.
In der Zeit zwischen 19:30 und 20:00 durfte mich keiner anrufen.
Jetzt habe ich einen neuen Fernseher und kann das notfalls in der Mediathek schauen.
Aber Einiges habe ich immer noch nicht kapiert:
Warum muss sich Felix das Auto von Gregor leihen? Hatte er nicht von dem Erbe seiner Oma ein Auto gekauft?
Wieso ist Christian ungestraft davon gekommen? Hat er nicht illegale Autorennen gefahren und sonst auch noch einigen Mist gebaut? Rauschgift?
Und warum sagt die Franzi zum Martin "Opa"?
Da müsste ja Martin der Vater vom Hubert sein. Aber da ist auch jemand fremd gegangen.
Am Anfang des Lockdowns habe ich mir frühere Sendungen angesehen, aber durchgeblickt habe ich bis heute nicht.
Es gibt viel zum Aufregen, aber DiD ist für mich als Nicht-Bayer zur Zeit zwar langweilig, aber immer noch die beste Soap.
Pfiat euch!Agatha50 (geb. 2000) am
Grüss Gott, Urlauber!
Soweit ich mich erinnern kann, ist der Hubert ein leiblicher Sohn von Joseph Brunner. Huberts Mutter war aber mit Martin Kirchleitner verheiratet, somit ist dieser auch der legitime Vater von Hubert.
Es waren fürchterliche Streitereien und Feindseligkeiten als alles erstvor eigen Jahren aufflog. Hubert und Gregor, der Wirt, sind somit Halbbrüder.
Franzi ist Martins legitime Enkelin - bzw Joseph Brunner's leibliche.1122334455 (geb. 2000) am
Ja Urlauber,das seh ich auch so.
Hat sich zum Vorteil hier verbessert finde ich.Endlich mal die ehrlichen Meinungen von vielfältigeren Beiträgen zu der Sendung zu lesen, ist herzerfrischend!
Und Sinn eines solchen Forums.Urlauber am
Danke, Agatha 50!
Ist Huberts Mutter je in der Serie aufgetreten?Urlauber am
Danke, 1122334455!
Leider sieht die Serie keiner aus meinem Umkreis. Da bin ich froh, dass es das Forum gibt!Agatha50 (geb. 2000) am
Nein, Urlauber, sie galt immer als bereits verstorben.simla (geb. 1952) am
hi Urlauber, 08.01.21, 17:22h
Huberts Mutter ist bei der Geburt oder kurz danach verstorben und hat dem Martin noch ihre Affaire gestanden
Claudele am
Viele Dinge darf man sich eben dazu denken. Das sieht dann später so aus, als wäre es über Nacht geschehen. Z.B. sieht es dann so aus, als würden blitzschnell notarielle Verträge entworfen und abgeschlossen, Grundstücke verkauft, Firmenanteile hin- und herübertragen, PC- und Sanierungs-Kenntnisse erworben, ein Christian zum Autorennfahrer / Songschreiber / Bi-Athlon-Spezialisten /... der Sascha kann vom Verkauf seiner Bilder leben etc.1122334455 (geb. 2000) am
Das wäre für mich nicht das Problem! Wer will fade Notartermine oder ähnliches sehen? Geht ja gar nicht in den 30 Minuten und würde langweilen.Aber so abstruse Handlungen wie die mit dem Wagenbauer oder der Vera könnte man sich wirklich sparen.Aber wie schon erwähnt-da brauchts eine große Portion Phantasie.Der Wagenbauer plötzlich der große PC- Freak,ich lach mich schlapp!Realismus geht anders.Aber gut-es ist ja nur eine Vorabendsoap.Geht aber besser.Claudele am
Ich meinte jetzt nicht, dass man Notartermine zeigen sollte. Sondern, dass dabei die Abläufe nicht stimmen. Solche Dinge brauchen doch alle ihre Zeit, aber manchmal geht es bei Did ruckzuck, manchmal zieht es sich endlos in die Länge.
Magalie am
Martin hat die Karre in den Sand gesetzt, er überschreibt seine Anteile einem Kind und macht sich vom Acker.
Nun dürfen die anderen die Suppe auslöffeln, irgendjemand wird's schon richten und wenn es der Wagenbauer ist.
Mein Buhmann der Woche ist nicht Hülsmann , es ist Martin Kirchleitner !Agatha50 (geb. 2000) am
Yoko, schon bevor Martin die Gerste verschimmeln ließ, zeigte er, dass er den Anforderungen in der Brauerei nicht mehr gewachsen ist! Er war ja gerade von einem Krankenhaus- Aufenthalt zurück, als er sich so maßlos über den aushilfsweise eingestellten Braumeister aufregte. Von da an datterte er nur noch herum und bekam nichts mehr hin. Eifersüchtig wollte er die Gerste allein verwahren und machte dabei seinen Kardinalfehler, wegen dem nun die Brauerei fast zugrunde geht.
Martin agiert nicht weise, sondern er nutzt jeden Halm, um das Ende zu verhindern. Martin ist ein alterssturer Mann, der zu spät eingesehen hat, dass die Weigerung, seinen desolaten Zustand zu akzeptieren, sein Lebenswerk zerstört.
Bin gespannt mit welchen Ideen man die Kirchleitnersche Brauerei zu retten gedenkt...1122334455 (geb. 2000) am
Na der Sacha wird´s schon richten!
Wer sonst?Agatha50 (geb. 2000) am
Aber als Verwalter von Franzis Anteil hat er ja gar nicht soviel Macht. Und mit seinen ideologisch gefärbten Forderungen wird Sascha nicht weit kommen.1122334455 (geb. 2000) am
Agathe ,das war doch ironisch gemeint von mir!
Dieser dahergelaufene Kasperlkopf hat doch nicht das nötige Knowhow um die Brauerei zu retten!Aber wer weiß? Bei DID ist ja mttlerweile nichts mehr unmöglich!
Voltigeur am
Hallo Alle Zusammen,
Wieder eine Woche vorbei ohne gross etwas intèressantes.
DiD plätschert vor sich hin mit Geschichten ohne Sinn.
Als Feierabend entspannung kann man das nicht mehr nennen, eher als Langweilig.
Sascha ist der Supermann und kennt sich mit allem aus weil er schnell mal ins Internet geschaut hat.
Uschi wird Geschäftsführerin, die arme, wenn sie jetzt schon überarbeitet ist, wie soll das dann als Geschäftsführerin gehen ?
Da hat sie noch viel mehr Arbeit, wer jemals auf diesem Niveau gearbeitet weiss von was ich spreche.
Da gibt es keinen Feierabend und kein Wochenende, aber in Lansig ist ja alles möglich.
Von Hasen und Lesben habe ich jetzt auch genug gesehen, glaube aber leider das wir dass noch einige Zeit unter die Nase gerieben bekommen.
Vera, was soll man da noch dazu sagen ?
Diese Frau ist doch nur noch unangenehm.
Viele Grüsse
Reinhardsimla (geb. 1952) am
Die geistig unbedarfte Ersatzbürgermeisterin (EB) konnte ja gar nicht den Ausführungen von Frau Dr. folgen. Ehrfürchtig hing der Gerstl an deren Lippen, während sie einen weiteren Erklärungsversuch unternahm. Dem blöden Gschau der EB nach, konnte sie es trotzdem nicht verstehen, sie war sich anscheinend überhaupt nicht der Bedeutung einer Chronik bewusst. Die Arbeit!!!
Highlight: Frau Dr. bietet ihre Mitwirkung an (Hintergedanken: Frau Dr. Hülsmann Haus – Erleben Sie die Geschichte Lansings), der Gerstl empfindet es als große Ehre, dass er ein Teil dieses Vorhabens werden soll und verneigt sich nach asiatischer Manier, die EB ist erleichtert, dass sie ihr Hirn nicht mehr weiter anstrengen muss…
Roland hat eine größere Menge Vaseline geordert, damit das A-kriechen besser flutscht
Nebenbei bemerkt
Wie im richtigen Leben:
Wahlversprechen lösen sich in Luft auf – war da mal die Rede von einem Ärztehaus? Eine Nummer kleiner, eine Landarztpraxis hätte es auch getan – nur heiße Luft. Die einzige Großtat von der Rosi war die Schulbus Linie…und da kam ihr unerwartet ein Straßenbauprojekt zu Hilfe
Agatha50 (geb. 2000) am
Frau Dr. Hülsmann zieht die Augenbrauen hoch und wirft einen Blick in die Aufzeichnungen des Herrn Gerstl. Dann erwähnt sie lobend seine Faktentreue, findet das Werk aber unpassend für die Lansinger Dorfbevölkerung.
Kürzlich hat Frau Dr. Vera Hülsmann antropologische Untersuchungen mit der Lansinger Population des Homo Sapiens durchgeführt und hat festgestellt, dass die intellekten Fähigkeiten dieser Spezies mit einer zum Buch gefaßten Dorfchronik überfordert sein würden. Viel besser, so Fr. Dr. Hülsmann, sei eine Vielzahl von Bildern und Gegenständen, um den Lansingern die Welt der Vorfahren lebhaft vor Augen zu führen. Zu viele historischen Begebenheiten, Daten und Zusammenhänge wären für den Lansinger Homo Sapiens geistig wohl nicht erfaßbar.
Herr Gerstl und die hinzugekommene Lansinger Ersatz-Bürgermeisterin danken der liebenswürdigen Frau Dr. Hülsmann für ihre wertvolle Hilfestellung. Alleine hätte man das nicht geschafft.
Was täte Lansing ohne Frau Dr. Vera Hülsmann?
PS.: Roland ade, du wirst nun abgelöst und es heißt nicht mehr bambergern, sondern ab sofort hülsmannern...Magalie am
Ja, der Bamberger ist recht still geworden!
Wär er doch in Taitschikistan geblieben........Agatha50 (geb. 2000) am
Ein Schatten seiner selbst... wo das noch hin führt!🤢1122334455 (geb. 2000) am
So scheint es Yoko!
Aber zuvor hat der Wagenbauer sicher in Baierkofen einen Schnellkurs für Senoren gemacht oder sich zumindest aus der hiesigen Bibliothek "Internet für Dummies" reingezogen!Na wenn das mal nicht fruchtet!Hubsi jetzt kannst einpacken.1122334455 (geb. 2000) am
Die Frau Doktor wär doch was für den Wagenbauer?
Zwei "Allrounder" die das Dorf aufrollen! Wow!
Sie kamen,sahen und siegten!!😉1122334455 (geb. 2000) am
Korrektur: Der Sascha hat keinen Schnellkurs nötig.
Der kann das sowieso.A Hund is a scho!simla (geb. 1952) am
hi Agatha50, 07.01.21, 22:54h
das führt den Schatten Roland direkt zu seiner Mamma auf die Insel, wo er ihr wir ein Hündchen daumenlutschend hinterher läuft... und zum Haschen anfängtAgatha50 (geb. 2000) am
Hi simla, klar, Roland zu Mami 😭und derweilen führt Dr. Hülsmann die Apotheke...
Ob Mami 👹 da zuschaut..?
Magalie am
Der alt 68 iger Gammler muss sich von Christian einen alten Laptop ausleihen und gibt den Firmensanierer .simla (geb. 1952) am
Ist ja raffiniert, wahrscheinlich haben die Macher eine geheime Testgruppe, denen sie ihren hanebüchenen Unsinn servieren und wenn die anfangen durchzudrehen, dann werden die unausgegorenen Serienstränge abrupt abgebrochen und die nächsten werden angefangen, bis wieder alle um Gnade winselnd sich am Boden winden... usw. usw.
Auf diese Weise werden wir immer wieder bis zum Unerträglichen bespaßt und teilweise gequält. Wir bleiben dran, weil die Hoffnung zuletzt stirbt und immer davon ausgehen, dass es irgendwann mal besser werden könnte.
Jetzt bekommen wir wohl die volle Dosis Vera, einer überheblichen kulturlosen Fachidiotin. Ist ja klar, die in der Welt rumkugelt und mit Wissen über fremde Kulturen prahlt, aber eines bayerischen Dorfes Kultur und Geschichte als uninteressant abtut. Eine Chronik, eine Dokumentation, die im Bürgermeisteramt aufbewahrt wird und ab jetzt und den folgenden Generationen weitergeschrieben werden kann, ist für sie natürlich langweilig.
Ihr Vorschlag in allen Ehren, der könnte durchaus ein nächster Schritt sein, um den Bewohnern die Geschichte Lansings näher zu bringen, aber ohne Henne gibt es halt auch keine Eier.
Nebenstränge Kirchleitner und Kleinkram...
Aber im Grunde ist's ja Wurscht, was Haupt- und Nebenstrang istMagalie am
Wenn ich den Wagenbauer sehe, fällt mir der Spruch ein:
Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment.
Nun hält er 33 Prozent einer Brauerei !
Katzenfee am
Was mischt sich eigentlich die Vera da ein wenn es um die Kronik geht,die weiss doch gar nichts über Lansing ,aber sie möchte sich hakt überall gescheit machen, das Herzla von Roland hört sich furchtbar an
Ja die Emma hat sich zu ihrem Vorteil entwickelt.
Über Sascha und die Kirchleitners ist alles gesagt .
Ich wünsche allen eine gute Nacht 🛌💫😴
Thomas64 am
Wieder so ein unüberlegtes Zeug. Einerseits beklagt Sascha die psychische Belastung seiner Tochter, andererseits bestimmt er Uschi als Geschäftsführerin - anscheinend, ohne mit ihr vorher gesprochen zu haben. Ist halt wieder typisch für Sascha: (Nase)Weise Ratschläge für andere bereit zu haben, aber sich selbst einmal mehr aus der Verantwortung zu nehmen.
Und das Konzept der Dorfchronik ist in der Hülsmann/Gerstl-Form unsinnig. Man verfasst ja eine solche Chronik, um sie in gedruckter Form für sich und kommende Generationen jederzeit greifbar zu haben. Was hilft es, den Lansingern den allzu bekannten Krempel aus Dachboden und Keller vorzusetzen, der seit Jahrzehnten von einer Ecke in die andere geräumt wird, weil man sich nicht entschließen kann, ihn endlich wegzuwerfen. Das gehört doch in ein Heimatmuseum und kann dort mit den entsprechenden Hinweisen versehen dauerhaft begutachtet werden, auch von interessierten Gästen. Was hilft es zum Beispiel alten Leuten. wenn die Anmerkungen im Netz abrufbar sind oder man einfach aus körperlichen und Altersgründen nicht mehr in der Lage ist, Ausstellungen zu besuchen und auf Fotos und Illustrationen in einem Buch angewiesen ist. Was also hilft da eine Ausstellung auf Zeit?Agatha50 (geb. 2000) am
Was da in letzter Zeit über die Brauerei und ihr Führungsteam, zu dem neuerdings auch der Lebenskünstler Sascha gehört, zusammengeschrieben wird, darf wohl nicht ernstgenommen werden.
Martin kreist immer noch herum. Da hätte er sich auch noch um den maroden Betrieb kümmern können, anstatt alles seiner Pflegebedürftigen Schwester und dem trostlosen Rest seiner Familie zu überlassen.
Und nun soll Sascha die Anteile an der Brauerei für seine Enkelin verwalten. Wie man die Autoren kennt, wird sich die Brauerei durch die Zauberhände des großen Magiers Sascha wieder erholen und zu neuer Blüte kommen. Gestern hat er sich schon im Brunnerwirt mittels Kirchleitner Madl inspirieren lassen. Das Wunder 🎉wird geschehen müssen, denn sonst müßte man die Brauerei rausschreiben.
Da fällt mir ein: warum fragt man nicht Frau Dr. Vera Hülsmann um ihren geschätzten Rat?
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