Kommentare 12481–12490 von 21835

  • am

    Der Pfarrer (bzw. der Autor) leidet sicherlich auch an Hallunizationen. Man kann in Moses 1,2 nachschauen, von einem Verbot der Liebe unter Frauen ist dort nichts zu finden. Wie überhaupt in der Bibel dieses Thema so gut wie gar nicht erwähnt wird.
    • (geb. 2000) am

      Die Liebe unter Frauen war nie solchen Repressalien ausgesetzt wie die männliche Homosexualität. Für Frauen galt auch nie der Paragraph 175! Auch nicht in England, wo hart gegen homosexuelle Männer vorgegangen wurde. Frauen konnten ihre Neigung vielleicht besser tarnen. Sie durften freilich nicht zu maskulin auftreten Aber dann waren es eben "Mannweiber"...

      Vielmehr haben sich gegenseitig liebende Frauen die männliche Phantasie angeregt, die intime Nähe einer Frau zur Busenfreundin war nicht skandalös, sondern es war eine "romantische" Freundschaft....

      Aber die DiD-Autoren bauen sich halt alles so zusammen, wie sie meinen, dass es interessant sei...
    • (geb. 1952) am

      hi Agatha50, 28.01.2021, 14:32h
      England?
      Das ist aber schon sehr, sehr lange her.

      Ich war in GB in den 80er ein paar Jahre um die Wege und ich habe damals festgestellt, dass man dort mit dem Thema sehr offen und liberal umgegangen ist. Außerdem konnte man sich als Frau in ihrer Gesellschaft völlig sicher fühlen, die wurden nicht übergriffig. Sie waren höflich, galant und sehr diskret in der Öffentlichkeit im Umgang mit ihren Freunden oder Lebensgefährten. Mal ein Küsschen, aber kein wildes Geknutsche....
    • am

      Soso Claudele....dann empfehle ich Ihnen Römer 1 ab Vers 24 zu lesen.
      Wenn man schon auf die Bibel verweist, sollte man sie wenigstens gelesen haben und nicht einfach falsche Behauptungen als Fakten hinstellen.
      Lesen Sie bitte nach und behaupten Sie noch einmal das in der Bibel dieses Thema nicht erwähnt wird.
    • (geb. 2000) am

      simla, ich sprach von der Vergangenheit, 19. Jhdt!
      In England herrschte schon ab den 20iger Jahren des 20. Jhdts eine recht freie Atmosphäre gegenüber Homosexualität. In Künstlerkreisen war es schick sexuell völlig frei zu sein.
    • (geb. 2000) am

      Unter

      evangelisch(punkt)de
      Bibelauslegung,
      Homosexualität- ein Gräuel?

      findet man eine sehr interessante Darlegung des Themas, über das sich jeder Mensch Gedanken machen sollte, wenn er sich auf Gottes Wort und Willen beruft.
      Das gilt vermutlich auch für viele anderen Themen des Lebens....
    • (geb. 1952) am

      hi Unser 1644298, 30.01.2021, 12:22h
      ja mei, bei Römer 1 ab Vers 24, aber wo beim alten Moses 1,2? Da kann man sich wohl die Augen blind lesen und findet nix... Oder doch?
    • (geb. 1952) am

      hi Agatha, 01.02.2021, 09:55h
      danke, 19. Jh. !!! hätte mich auch gewundert, das war jetzt wohl auch ein "Mistverständnis"
  • (geb. 1952) am

    Die Macher von DiD bringen uns z.Z. auf die Palme

    Die meisten Kommentare und Diskussionen der User sind doch auf deren Unzulänglichkeiten zurückzuführen. Ich war wohl so naiv zu glauben, dass z.B. ein ganzes Autorenteam diese unausgegorenen G’schichtln verzapft. (aber es heißt auch – viele Köche verderben den Brei oder so)

    Wie es aber ausschaut ist Herr Prof. Dr. Joachim Friedmann der Chefautor. Nach Studiengängen Kunstgeschichte, Anglistik, Japanologie und Kulturwissenschaften, hätte er auch „Bajuwarologie“ absolvieren sollen, um sich in die Eigenheiten dieses urigen Volksstammes im Süden Deutschlands hineinversetzen zu können.

    Im Augenblick befürchte ich, dass DiD bald den folgenden Untertitel: „Lansing – ein Dorf – irgendwo in Deutschland“ erhält.

    Die Lindenstraße ist nach 20 Jahren wohl Schnee von gestern für ihn. Er könnte aber dafür verantwortlich sein, dass diese Serie zum Teil in der Form von der Rolle Tanja = Vera bei DiD Einzug gehalten hat.
    28.01.2021, 11:34h

    Ich fand gestern "Die Toten von Salzburg" sehr unterhaltsam.
    • am

      Hallo Alle Zusammen,

      Was gestern gut zu sehen war, ist das Uschi einfach nicht das nötige Wissen hat um Geschäftsführerin zu sein.
      Man macht keine Versprechungen ohne sich über den finanziellen Zustand der Firma zu informieren.
      Als Geschäftsführerin hat sie freien Zugang zu den Büchern, den hatte sie wahrscheinlich vorher auch, aber sie schaut ja nicht hinein, sonst wüsste sie wie es um die Firma steht.
      Und dann kommen auch noch Sascha und Rosi mit blöden Sprüchen wie "Du schaffst das schon"
      Ich frage mich nur wie ?
      Mit der Versprechung an die Belegschaft, die Löhne 6 Monate weiterhin voll zu zahlen hat sie den ersten grossen Mist gebaut und ihre Idee mit der Bio Limo war ja wohl ein Witz.
      Hubert hat es ihr ja dann erklärt, aber das zeigt einmal mehr das sie keine Ahnung hat wie alles läuft.

      Viele Grüsse
      Reinhard
      • (geb. 2000) am

        Reinhard, letztendlich sind es aber die Autoren, die sich den Stuss ausdenken ...!
      • (geb. 2000) am

        Voltigeur 28.01.2021 10:51

        Martin hat doch ein paarmal große Töne gespuckt, er würde den durch seine Schuld entstandenen Schaden aus eigener Tasche bezahlen. Damit ließe sich doch Uschi's Zusage an die Belegschaft bequem einlösen. Vielleicht kommt ja der unbequeme Sascha noch auf diese Idee 🤔.?
    • am

      Manchmal habe ich das Gefühl, Lansing spielt sich im Jahre 19,..... irgendwas ab. Die Sarah rennt zum Herrn Hochwürden und fragt nach Rat , oh jessas !!!! Dieses Gschau von der Sarah kann ich persönlich nicht mehr ertragen ! Jezt geht dieses Theater wahrscheinlich wieder von vorne los. " I woass ned, i konn ned .... " ...

      Vielleicht sollte die Uschi bezüglich des Kinderlimos einfach mal entscheiden und nicht den Hubert fragen.
      • (geb. 2000) am

        ENDLICH ist das letzte Geheimnis gelüftet.

        Wähle 0190-333 333 und die Leberkassemmelkönigin wird dir unvergessliche
        Sch...e flüstern.

        Der genüsslich lauschende Gemahl schnalzt mit der Zunge und ist begeistert von
        seinem hochtalentierten Eheweib.

        Man, man, haben die einen Schuss!!
        • am

          Dem ist nichts hinzuzufügen!

          Und Sarah....rennt zum alten Onkel und zum Pfarrer...ein Klischee aus alten Heimatfilmen
      • (geb. 2000) am

        Mir ist nicht klar warum man diese Beziehung Sarah/Jenny so in die Länge zieht. Jenny möchte doch studieren und wollte in Lansing über eine zerbrochene Beziehung hinweg kommen. Also ist der Tag absehbar, an dem Jenny Lansing den Rücken kehrt. Ergo: die Beziehung steht von vorneherein auf wackeligen Beinen. Komischerweise spielt das aber in Sarahs Überlegungen nicht die geringste Rolle, wo sie doch so hin und her gerissen ist. Logik kann ich da keine erkennen. Und ein wenig wurde Sarah von Jenny auch unter Druck gesetzt, sich zu entscheiden... Seltsam🤔.
        • am

          Ich denke, es geht den AutorInnen darum, das Thema Heteronormativität in ruralen Kontexten ganz prinzipiell anzugehen, und das ist in meinen Augen bislang gut gelungen. Jenny und Sarah sehen sich mit einem Wertekodex konfrontiert, der ganz wesentlich auf kirchlich-katholischen (Pfarrer) bzw. kleinbürgerlich-traditionellen (Gerstl) Moralvorstellungen fußt. Ziel einer Beziehung ist in dieser Perspektive nicht die individuelle Erfüllung und Selbstverwirklichung, sondern Fertilität und ein Festhalten an traditionellen Familien- und Rollenbildern. Das wird aktuell in DiD auch über einen Generationenkonflikt ausgehandelt, wobei ich die Prognose wage, dass die ältere Generation am Ende Sarahs Bedürfnisse akzeptieren wird. By the way: Ein Kompliment an Sophie Reiml (Sarah), die in meinen Augen momentan zur darstellerischen Höchstform aufläuft!
        • am

          Auch ich finde ,dass Sophie Reiml ihre Rolle hervorragend darstellt. Sie hat meines Erachtens eine wunderbare Schauspielausbildung genossen.
        • (geb. 1960) am

          @ Quadratratschn am 28.01.2021 10:50


          Mit Verlaub: Was soll dieses "pseudo-soziologische Geschwafel"? Es handelt sich bei DiD um eine Unterhaltungsserie, keine Talkrunde und kein "Social Lab". Außerdem verrät die Art, wie die Autoren (ich gendere bewusst nicht!) an das Thema herangehen, einmal mehr die großstädtisch-herablassende Sicht auf die "rückständigen Landmenschen". Nach meiner Beobachtung (ich lebe auf dem Land) lässt die meisten es kalt, wer welche sexuelle Orientierung hat, aber es geht vielen auf den Geist, wenn man seine "Besonderheit" ständig betont und vor sich her trägt.
          Was die Darstellerin der Sarah angeht, so fand ich ihren Stil von Anfang an (und nicht erst im aktuellen Kontext) völlig übertrieben.
        • (geb. 2000) am

          Quadratratschn 28.01.2021 10:50 Uhr
          Sie mögen Recht haben, in Bezug auf Sarah. Jenny hat aber meiner Meinung nach mit kirchlichen Wertekodex so viel zu tun wie der Papst mit Extremklettern im Himalaya. Und bei Sarah ist es vermutlich so, dass ihr Bruder als Geistlicher ihr ganz andere Ratschläge gegeben hätte, wie der erzkonservative Pfr. Kurz. Ich persönlich finde es scheinheilig von einem SEELSORGER, einer verzweifelten jungen Frau zu raten, sie solle auf ihr Herz hören und nachher, wenn eine "Vorentscheidung" getroffen wurde, empört aufzuschrecken "was a Frau?!!! Aber Sarah... 😮". Job verfehlt...
        • am

          Oh Gott bewahre!!!
        • am

          Nun ja, Miss.Marple, da bin ich anderer Meinung.
        • (geb. 2000) am

          Nuntius, das macht Sophie Reiml, sie spielt wirklich gut, aber gerade deshalb wirkt diese Sarah ja so fürchterlich.
          Würde gerne wissen, wie Frau Reiml Sarah sieht. Mir fiel auf, dass dieses glotzende Gschau nicht wirklich zum lieblichen Gesicht der Frau Reiml zu gehören scheint, sondern Teil der Mimik ist, um Sarahs Naivität darzustellen. Sarah ist einfach doof, unausgegoren und wankelmütig. Frau Reiml stellt dieses weibliche Geschöpf Sarah wunderbar lebensecht da!
        • am

          Das zur Schau stellen kann einem auch in einer Großstadt auf die Nerven gehen. Siehe Christopher Streetday.
        • am

          Meine ich doch Agatha. Ist es Overacting? In der Schauspielausbildung lernt man eher für die Bühne. Und da ist Mimik wichtig. Ich erinnere mich noch an die längst verstorbenen Oldie, wie z. B. Elisabeth Flickenschild. Da gruslte ich mich regelmäßig, wenn Sie in einem Edgar Wallacefilm eine Rolle hatte.
        • am

          Stimmt, Jenny hat Sahra gedrängt und das gefällt mir nicht. Jenny ist offen bekennende Lesbe, in der Großstadt kein Problem. Sahra ist überwältigt von Gefühlen für -die Frau- Jenny. Eine sicherlich einmalige, für mich recht anrührende Geschichte, die wohl langfristig in Lansing keine Chance hat.
        • (geb. 2000) am

          Es kommt darauf an, wie Frau Reiml die Sarah sieht.
          Und Sophie Reiml ist Bühnenschauspielerin. Ich würde sie gerne auf der Bühne in einer klassischen Rolle sehen!
        • (geb. 1977) am

          Wow! 100%ige Zustimmung zu diesem Kommentar, Sepp!!
        • am

          Das kommt hoffentlich noch - bisher habe ich sie nur in Wien während ihres Schauspielstudiums gesehen. Von da her kennen wir uns auch; leider ist der Kontakt, bedingt durch unterschiedliche Tätigkeiten etwas "abgekühlt":
        • am

          Das Reinhardt-Seminar hinterlässt eben seine Spuren; übrigens kenne ich Sophie aus ihrer Zeit in Wien.
          Aus diesem Grund würde ich mir eben auch sehr wünschen, dass sie nicht "nur" als TV-Seriendarstellerin hängenbleibt; dafür hat sie eindeutig zuviel Potential. Es ist natürlich eine große Sache, wenn man als Jungschauspieler/in als Darstellerin in das Ensemble einer populäre Serie wie "Dahoam is Dahoam"aufgenommen wird. Auf der anderen Seite gibt es eben auch Beispiele, dass solche Aktivitäten letztendlich einem Weiterkommen in "ernsthaften" Rollenangeboten im Wege stehen können
        • (geb. 2000) am

          Ich hoffe, dass Frau Reiml nicht mit DiD "verheizt" wird! Aber gerade in der heutigen Zeit ist es schwer für Künstler sich über Wasser zu halten. Hoffentlich ändert sich das bald wieder...
      • am

        Liebe Fangemeinde von Dahoam is Dahoam, lange schon gehöre ich zum stillen Kreis der MitleserInnen dieses Forums und schätze den offenen und so manches Mal wortstarken Austausch auf dieser Plattform. Nun habe ich mich dazu entschlossen, mit gelegentlichen Kommentaren auch meine Perspektive einzubringen. Ich hoffe sehr, dass Sie mich im Forum akzeptieren und freue mich auf die Kommunikation mit Ihnen. Der gestrige Schwächeanfall von Uschi Kirchleitner hat mir noch einmal klar vor Augen gestellt, welche enorme Verantwortung auf dieser Frau im Moment lastet. Es war zweifelsfrei anerkennenswert von ihr, die schwere Aufgabe der Geschäftsführung in dieser für dei Brauerei existentiellen Situation zu übernehmen. Ich frage mich trotz aller Sympathie für Uschi, ob sie dieser Aufgabe in all ihrer Tragweite gewachsen ist. Meines Erachtens liegt hier ein kommunikatives Versagen Huberts vor, der seiner Gattin nicht deutlich zu machen vermochte, wie weit es mit der wirtschaftlichen Lage des Brauereikonzerns tatsächlich gekommen ist. Im entscheidenden Moment versagen bei Uschi die Kräfte. Werden wir hier Zeugen einer Selbstzerstörung oder wollen uns die Autor*innen den Eindruck vermitteln, dass Frauen in Führungspositionen den Herausforderungen der Geschäftswelt nicht in gleichem Maße wie Männer gewachsen sind? ich bin gespannt auf Ihre Meinung.
        • (geb. 2000) am

          Quadrattratschn, ich würde nicht soweit gehen und behaupten, man würde uns vorführen, wie wenig Frauen zur Geschäftsführerin taugen.
          Vielmehr wird uns hier eine Situation vor Augen geführt, in der ein gutgehendes Unternehmen von einem alten Mann zugrundegerichtet wird, der jüngere Geschäftsführer nicht mehr vertrauenswürdig ist und in der Not eine bisher im Unternehmen tüchtige Frau in die Geschäftsführungsposition gedrängt wird.

          Bisher hat Uschi ja gut agiert, konnte die Belegschaft beruhigen, aber nun scheint sie überfordert, weil am Ende ihrer Kraft, nach all dem ganzen, von den Männern angerichteten Chaos. Wie könnte man da behaupten SIE hätte versagt, SIE sei ungeeignet?

          Ich denke man soll abwarten, wie sich die Autoren das Weitere vorgestellt haben. Uschi ist aus meiner Sicht wohl keinesfalls ungeeignet, aber eben auch keine Zauberin!
        • am

          Willkommen Quadratratschn :-) Ich denke, dass man für Uschis Lage eine gute Lösung finden wird, da ich mir nicht vorstellen kann, man hätte das Thema angeleiert und nun nimmt es keine positive Wendung.
          Da Rosi in letzter Zeit weniger zu sehen ist, freut es mich, dass Uschi eine größere Rolle einnimmt. Sie spielt meiner Meinung nach sehr überzeugend.
        • am

          Agatha50 schrieb am 28.01.2021, 12.40 Uhr:
          "wird uns hier eine Situation vor Augen geführt, in der ein gutgehendes Unternehmen von einem alten Mann zugrundegerichtet wird..."

          ... ein alter Mann, der sich in der Zwischenzeit in seiner Waldhütte mit Bergsee, die er noch für eine halbe Million (?) euro gekauft hat, gar nicht mehr an sein Versprechen erinnern will, für alle Folgeschäden finanziell einzustehen.
          Und sogar die gutgläubige Kathy wird nun anscheinend auch noch um die Kostenübernahme und die Freistellung für den Meisterkurs geprellt.
        • am

          Rosi, eine Frau, Quadrattratschn, war jahrelang Geschäftsführung.
      • (geb. 2000) am

        Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
        • am

          Die Uschi ,zuerst verspricht sie alles ,und zu guter letzt kommt sie drauf ,dass sie keine Wunder wirken kann . Hoffentlich hat das Drama um die Brauerei bald ein Ende .
          Der Martin macht sichs leicht ,zuerst macht er den Fehler ,und dann lässt er die anderen allein .
          Diese weinerliche Sarah ist wirklich nicht mehr zum aushalten,und wie sie mit ihrem Onkel umgesprungen ist unmöglich !was hat sie denn erwartet ,dass er hurra schreit .
        • am

          Oho Agatha50 um 18.01 Uhr:. 😉

          Also los, auf Ihr Leut und denkt an das göttliche Gebot sich zu vermehren!
          DiD macht es Euch eh schon vor!
          Nur keine Scheu!🙊🙈😁😂😂
          In
          Wie soll das gehn? 😄
          Ist doch ein Großteil der Leute hier im fortgeschrittenen Alter - weit jenseits der Reproduktionsphase!

          Manche denken sich vielleicht schon:
          "Da war doch mal was . . . . . " 🤔
        • (geb. 2000) am

          Ja,die Uschi ist schon "klasse!" Verspricht was man eigentlich nicht halten kann.Aber was soll´s? Hauptsache sie steht gut da,oder? Und die Kirchleitner haben ja zur Not noch Grundstücke um ihrer Hirngespinste zu verwirklichen....😉Ein wahres Glück für sie!

          Die Sarah wird langsam zur Zumutung.Jede Folge treibt sie ihre Augen noch mehr raus und wird zunehmend aggessiver!Und diese Aussprache... Unmöglich.
        • (geb. 2000) am

          AusNiederbayern, naja, auch wenn es schon nicht mehr die ganz jungen Leut sind, die DiD schauen, so sind doch sicher auch einige dabei, die noch zur Kinderproduktion fähig sind, meine ich! Und die Männer sind ja auch noch im Rentenalter reproduktionsfähig.

          Aber genaugenommen ist diese Sexualisierung einer Vorabendserie schon merkwürdig.
          Besser als "DiD" wäre eine Umbenennung des Titels in "LiL" (Liebe in Lansing") oder so...

          Mir fiel halt keine andere Erklärung ein, für dieses ununterbrochene Gerammel oder dessen permanente Andeutungen bei DiD. Aber vielleicht sollte man ja die Autoren einer Analyse ihrer Beweggründe unterziehen... In Ermangelung von Ideen für Geschichten geht halt beim Thema Sex immer was und dieses Thema ist ja schier grenzenlos..
          Und jetzt is ma also scho bei der künstlichen Befruchtung angelangt!

          Samenspende!

          JesusundMaria!

          Hoffe, dass es nicht mein Hinweis war, dass ich mir lieber den Stadlbauer seine Viecher anschauen tät als das hormonelle Geschwurbel der Menschen in Lansing...
          Klar, was beim Vieh geht, geht auch bei die Leut...
        • am

          So einige Paare in Lansing haben Sex ohne sich zu vermehren. Eins mehr oder weniger ist auch nicht schlimm. Aber sag das mal dem Pfarrer.🙄
        • (geb. 1952) am

          hi Katzenfee, 27.01.2021, 21:58h
          der Serienausstieg auf seinen Wunsch (?) ist verständlich,
          nicht aber dieser Hals über Kopf Ausstieg - Rückzug auf seine Hütte am See - nach dem Motto: nach mir die Sintflut - türili, was geht's mich an...
        • am

          Hallo 1-5, ich finde Sahra hat sehr ausdrucksvolle Augen. Und in meinen Ohren klingt sie bayrisch.
        • (geb. 2000) am

          Nuntius, der Herr Pfarrer täte gut daran sich einmal um jene Paare zu kümmern, die, wie man sieht, ständig Sex, aber keine neu hinzugekommenen Kinder haben!☝️

          Ja geht denn sowas in einem christlichen, bayrischen Dorf??

          Da muss man sich ja der Sünden fürchten!😳😟🤨🤔👿
        • (geb. 1977) am

          Immer wieder höre ich weinerlich. Aber was soll sie machen? Die Zähne fletschen, über den Dingen stehen und keine Gefühle zulassen. Ist in meinen Augen Schmarrn, sie ist halt emotional und wenn's ihr nicht besonders gut geht, kann man die Tränen schon fließen lassen. Der Gerstl hat halt nicht zu ihr gehalten und darüber war sie enttäuscht. Er wird aber schon noch einlenken.
        • am

          Treibt Sie ihre Augen raus? Sie meinen, sie hat Basedowaugen? Ich meine Sahra? Sie werden sicherlich Gleichgesinnte im Forum finden, die sich über Sahras Geschau ärgern. Ich bin da ganz anderer Meinung, denn ich finde, dass Sarah über sehr ausdrucksstarke Mimik verfügt.
        • am

          Hallo Agatha, Ihre Fantasie in Ehren, aber ich hab kein " Gerammel" gesehen. Was allerdings zur Zeit auffällt ist, dass sich sexuelle Andeutungen häufen.
        • (geb. 1952) am

          hi Agatha50, 28.01.2021, 09:13h

          Wo um Himmels Willen ist es um eine künstliche Befruchtung gegangen???
          Samenspende!!!
          Jedenfalls hat es dann völlig unsinnige Kommentare und Diskussionen ausgelöst.

          "Samenspende" = Wortspiel, ein Insider zwischen Kathi und Christian (geschenkt = gespendet)

          Kathi war völlig von der Rolle, dass ihr die Blumensamen ihrer Tante in den Putzkübel gefallen sind. Moni war doch so stolz, dass sie speziell die rosa gefiederten Sommernelkensamen ergattern konnte und Kathi musste nach verschiedenen Telefonaten feststellen, dass eine Besorgung anscheinend unmöglich ist

          Christian hat sich ihrer erbarmt und tatsächlich welche aufgetrieben und ihr diese freudestrahlend in einem Doserl mit dem verhängnisvollen Wort - Samenspende - im Büro überreicht

          Missverständnis bei Uschi, da Vorgeschichte unbekannt -

          dabei hätte es so lustig sein können....
        • (geb. 2000) am

          Liebe Nuntius, nun, der Vollzug wurde uns ja - dem Himmel sei Dank! - noch vorenthalten, wobei Sarah und Jenny schon nahe dran waren. Zumindest gingen sie über Knöpfe öffnen hinaus bis zur Untrerwäsche-Show.

          Vielleicht muss man DiD derzeit aber mit Jalousie ansehen, die man schnell schließt, damit man nix gesehen hat.
          "War da was?" - "Na, was denn?"- "I siag nix!" - "dann war a nix"... 🙈🙉🙊
        • (geb. 2000) am

          Ja, simls, die Verwechslung ist ja wirklich lustig. Hab mir die Szene heute angesehen.
          Aber der Begriff Samenspende hat doch automatisch den Gedanken "künstliche Befruchtung" zur Folge, in DiD, als auch bei mir... und es belebt, nicht nur bei Uschi, die Phatasie!!
        • (geb. 2000) am

          Nuntius ,das freut mich für Sie!
          Aber ändert nix an meiner Sichtweise.Von dem her....?
        • (geb. 2000) am

          Nuntius..immer schön ruhig bleiben.
          Sie sehen das so,andere sehen das anders! Wo liegt das Problem?
          Ich bin nicht drauf aus "Gleichgesinnte" zu finden.Sie etwa?
      • (geb. 1977) am

        Im Moment gibt's wenig Nachschub für die "Vera ist doof"-Fraktion (grob heruntergebrochen ;-)). Die Bedenken, sie würde zu viel Raum einnehmen, haben sich somit schon hoffentlich aufgelöst.
        Ja, Sarahs Outing ist schwierig, das geht nur Schritt für Schritt. Beim Cliffhanger zeigte sich der Pfarrer vermeintlich entsetzt, aber das kann sich auch schnell wieder geben. Solange sie niht mit Jenny in der Kirche rumknutscht, sollte es da kein Problem geben. Ungewohnt ist es fürwahr, weil man Sarah ja norm..äh heterosexuell kennt. Auch für den Gerstl wird das erstmal ein kleiner Schock, allerdings wird der die Verbesserung zu Christian, der ihm ja mal ein Fenster eingeschlagen hatte, wohl auch erkennen. Die Verwechslungsstory fand ich lustig, vor allem die verdruckste Uschi und wie Moni dann Kathi gleich ins Verhör nimmt. Mit Christian als möglichem Vater ist sie nur schwer einverstanden, das kam deutlich rüber.
        • (geb. 2000) am

          Richtig!Die Vera tritt zum Glück momentan in den Hintergrund. Dafür werden jetzt Jenny und Sarah überpräsentiert.Das finde ich nicht besser!
          Ich frage mich nur welche Rolle die beiden künftig einnehmen werden? Perspektiven gleich null,oder nicht? Die Jenny bleibt ewige Hilfskraft in Lansing und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...oder so?Ich sehe da kein Potential..aber irgendwas Doofes wird den Machern schon wieder einfallen.Wenns nach mir ginge würden die zwei die Koffer packen.Jetzt.
        • (geb. 1952) am

          hi 1122334455, 27.01.2021, 19:59h

          ??????????
          Mit geht's genauso, nur lauter Fragezeichen wegen Sarah und Jenny beschäftigen mich z.Z.

          Sarah schließt ihre Kochausbildung erfolgreich ab, falls sie ihr Gefühlsleben auf die Reihe kriegt und nicht mit ihrem Gerotze und Geheule das Essen versaut.

          Sarah und Jenny eröffnen ein vegetarisch/veganes Restaurant in Lansing - Sarah als Köchin und Jenny als Managerin.
        • (geb. 1960) am

          Ich vermute stark, dass Jenny und Sarah aus der Serie verschwinden werden, wenn man die Botschaft, die die ach-so-progressiven Autoren vermitteln wollen (engstirnige Kirche, aber letztlich doch aufgeschlossene Dorfgemeinschaft), unters Fernsehvolk gebracht hat. Und dann kräht bald kein Hahn mehr danach - so ähnlich war's doch schon in vielen Fällen. Ich erinnere mich da an Jana (die Musikerin, die mit Martin liiert war) und ihre Tochter.
          Nur die Vera wird wohl dauerhaft bleiben, dank Protektion ihres Gatten - leider.
        • (geb. 1952) am

          hi Superchris, 27.01.2021, 17:50h

          Der Pfarrer Kurz war nicht vermeintlich entsetzt, der war es. Ob er seine Haltung ändert ist fraglich.

          Ich bin froh, dass ich in den letzten Jahren auf Geistliche beider christlicher Konfessionen getroffen bin, die nicht so altbacken, verbohrt und verknöchert sind.

          Beim Gerstl hingegen könnte ich mir einen schnelleren Sinneswandel vorstellen
        • (geb. 2000) am

          @Simla:Wieso?
          san Sie wohl a vom "andern Ufer"?😉

          Spaaaaaß!
          Aber ich treffe so wenig Kirchendiener und kann mir so kein Urteil bilden.Ist mir ehrlich gesagt aber wurscht ob die altbacken sind oder nicht.Ich hab so und so nix davon.
      • (geb. 1950) am

        Hey Sarah auf welchem Stern lebst Du denn. Sowas sagt man nicht dem Pfarrer und auch nicht dem alten, erzkonservativen Onkel. Seit wann sind die denn so tolerant was homosexuelle Neigungen angeht.
        Und überhaupt warum muss die Moni ihren Scheuereimer stehen lassen, wo sie doch sonst so superordentlich sein will?
        Ich glaube, die Herren bzw. Damen Autor*innen sollten hier im Forum mal vorbeischauen und dann ihre Schlüsse daraus ziehen. Bringt mal wieder Schwung in die Geschichte, dann klappt's auch mit der Einschaltquote. Eines finde ich allerdings gut, dass Corona keine Rolle spielt, davon gibt's im wahren Leben genug.
        • am

          Sarahs Bruder war doch Pfarrer. Dadurch wird sie wohl ein anderes Verhalten zum Pfarrer haben. Ihrem Bruder konnte sie alles anvertrauen und seine Ratschläge waren für sie gut und richtig. Aber einen Pfarrer, der nicht zur Familie gehört und zudem noch erzkonservativ ist, hätte sie besser nicht um Rat gefragt. Und "Onkel Michi" - was soll man da anders erwarten?
          Beide alten Herren sind halt noch auf der Schiene: Homosexualität darf nicht sein und ist nur eine momentane geistige Verwirrung. Zum Glück denken junge Menschen heutzutage ganz anders, siehe Felix.

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