Kommentare 1231–1240 von 23023

  • (geb. 1961) am

    ich hab vor kurzen angefangen die serie zu schauen.
    anfangs ganz nett, aber jetzt zieht die sich wie kaugummi.
    über endlose folgen wird auf irgendeinem unsinn, den man schon beim ersten erscheinen mit einem satz aufklären und beenden könnte, rumgekaut.
    hubert und maria trennen sich, weil ein kerl nach 16 jahren zurückkommt, als wenn 16 jahre ehe nichts bedeuten. unverständlich.
    der alte preissinger ist pleite, wohnt aus gefälligkeit bei seinem sohn, benimmt sich, als wenn die welt ihm gehört und niemand rastet aus und weist ihn endlich mal in seine schranken.
    wer denkt sich eigentlich soviel unsinn aus?
    die rahmenhandlung ist gut, aber es nervt einfach, 10 folgen hintereinander den selben schmus zu schauen, wo sich jeder schon am anfang denkt: rede einfach klartext!...
    • am

      Klartext gibts bei DiD selten. Nur Barbara nahm kein Blatt vor den Mund. Auch wieder nicht richtig.
    • (geb. 1961) am

      naja, bei klartext wäre diese serie keine tägliche, sondern eher eine wöchentliche oder gar zweiwöchentliche...
  • am

    Sascha ist bereits ein Künstler, ein Lebenskünstler, bewundernswert,,!
    Hat sich mit nix nen Nimbus geschaffen, Vom Philosophen bis zur Käseherstellung. Für jede Situation der richtige Berater. Sogar in einem Staat in Afrika unentbehrlich beim Schulbau. Und lebt komfortabel ohne zu arbeiten, ausser künstlerisch hin und wieder, erinnere an Taube.
    • am

      Stimmt! Manche schlängeln sich gekonnt durchs Leben.Wer keine anderen Ziele und Ansprüche hat,kann auch im Zirkuswagen sein Dasein fristen.Jedenfalls wenn er einen wohlhabenden, familiären Hintergrund hat.Immer vorteilhaft, wenn man eine Tochter oder einen Sohn hat,die erst im fortgeschrittenen Alter präsent werden.Und die dann so blöd sind und einen Vater,der sich nie gekümmert ,weil er ein Leben als freier Luftikus bevorzugt hat,einen gnädig an bzw. aufnehmen.Wenn dann noch gleich zusätzlich eine Lebensgefährtin im Programm ist,hat man den Lottosechser gezogen!Oder etwa nicht?*ironieaus*
    • am

      Wo ist eigentlich die  Käserei?
      Doch nicht etwa in seinem Schmuddelzirkuswagen.
    • am

      Die Käserei war mal auf dem Voglhof. Ob sie noch dort ist? Man hat sie lange nicht mehr gesehen.
    • am

      Ajotte schrieb am 16.06.2025, 13.16 Uhr:
      Die Käserei war mal auf dem Voglhof. Ob sie noch dort ist? Man hat sie lange nicht mehr gesehen.
      ----------------------------------------------------------------------------------------------
      Auch so ein Fass, dass man mal aufgemacht hat und nach wenigen Folgen einschlafen ließ. Sascha hat die ursprünglichen Rezepte von Ivy und Bart Dorfladentauglich gemacht. Wird nur noch sporadisch angesprochen oder kurz im Laden gezeigt. Sozusagen als Nachweis, dass Sascha kreativ ist. Dann haben wahrscheinlich wieder die Autoren gewechselt und niemand weiß, dass es am Voglhof eine Kaserei gibt. Genau wie mit dem Strohfeuer um die Schnapslizenz am Voglhof. Als man Moni nicht mehr wegen Schwarzbrennens anzeigen konnte, weil sie eine Genehmigung vorzeigen konnte, war´s uninteressant.
    • (geb. 2000) am

      Benedikt braute auch einmal Gin. Zusammen mit..?... weiß ich leider nimmer...
    • am

      Warum soll denn die Käserei zeigen? Ich will doch auch nicht sehen, wie Galloways geschlachtet werden , von deren Fleisch laufend die Rede ist.
    • am

      Warum nicht? Man sieht doch die Radlwerkstatt, die Brauerei, Brunners Küche, Vogls Kuhstall auch. Wenigstens bekämen die Zuschauer dann mit, dass Sascha arbeitet, das gerät ja leicht in Vergessenheit.
  • (geb. 2000) am

    Vielleicht ergeben sich am Ende noch Saschas künstlerische Farbergüsse als hochprozentige Malerei und Uschi erbt alles nach Saschas Hinscheiden?
    Dann wären sie und Mauserl millionenschwere Erben.

    Es gibt doch einige Leute, die so zu unverhofftem Reichtum gekommen sind. Man schaue sich einmal die Nachkommen und Erben berühmter Maler an (Nina Kandinsky, Jawlenskys Erben, Picasso usw).

    Ich bin von Saschas Kunst zwar überhaupt nicht überzeugt, aber die Autoren würden schon Wege finden, um aus Sascha den weltweit begehrten Künstler zu machen. Und über "Kunst oder Verar...ung" läßt sich heute auch in der Realität streiten...
    • am

      Nicht jede Muslima hat es so leicht mit ihren Gebeten, wie frau Sahin in Lansing.Junge Nachbarin, jetzt konvertiert durch Parntner, verhüllt wie Frau Sahin noch mit Kleid bis zum Boden, beklagt sich immer wieder, dass sie in Firma zum Gebet in Keller muss und von manchen subtil jetzt abgelehnt wird
      • (geb. 2000) am

        Was erwarten diese Leute? Hier ist ein säkularisierter Staat und Religionsausübung Privatsache!
        Ist doch nett von der Firma, einen Kellerraum zur Verfügung zu stellen..!
      • am

        100% Befürwortung!!! @ Neanderin
      • (geb. 2000) am

        Frau Sahin empinde ich als eine Frau, die sich Mühe gibt, sich einzufügen, aber sie fühlt sich wohl fremd in Lansing.
        Dass sie 5 mal betet ist für mich kein Problem und sie ist ja ihre eigene Chefin. Wenn sie ihre Gebetszeiten aushängt, können die Lansinger sich daran orientieren. Irgendwie ist es ja nicht anders als in Ämtern, da ist es mir in der Gemeindeberwaltung meines damaligen Wohnorts auch passiert, dass ich vormittags wegen Pause eine Viertelstunde vor verschlossenem Schalter hocken mußte. Schließlich haben die Gemeindeämtler auch ein Recht auf ihren zweiten Kaffee in der ersten Tageshälfte!
      • (geb. 1949) am

        Zur Integration gehört auch ein wechselseitiges Akzeptieren, Tolerieren der anderen Idendität, so lange, wie sie mit den Gesetzen und Grundwerten des Gastlandes vereinbar sind.
        Ob Kaffeepause oder Betpause, wo ist der Unterschied.
      • (geb. 2000) am

        Jeder Arbeitnehmer hat ein Recht auf gesetzlich vorgeschriebene Pausen. Wer mit Kundenverkehr arbeitet, muss diese zu festen, bekannten Zeiten machen, da sonst kein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist.
        Religion ist Privatsache und gehört als solche zur Freizeitgestaltung, nicht in die Arbeitszeit.
        Zur Integration gehört erstmal, dass sich der Gast anpasst, und als zweites, dass das Gastland ihm diese Anpassung erleichtert, wo möglich.
        Wem es in einem Land, wo die Religion nicht Staatsräson ist, nicht behagt, der möge doch einfach wieder in ein anderes Land gehen, wo ihm diesbezüglich entgegengekommen wird.
        Integration bedeutet nicht die Unterwerfung des Gastlandes unter die mitgebrachten Kulturen diverser Zuwanderer, bis hin zur Selbstverleugnung der eigenen Identität. Genau das wird aber im linken Deutschland praktiziert.

        Es ist nicht intolerant, zu sagen: Übe deine Religion gern in unserem Land aus, aber bitte nicht plakativ während der Arbeitszeit.
        Immerhin haben wir Deutsche so viel Akzeptanz und Toleranz, dass wir unseren Fachkräften und sonstigen Migranten sogar Moscheen bauen, in denen sie ohne Einmischung walten dürfen.

        Meine ganz persönliche Einstellung zu Religion ist allgemein sehr verhalten. Sicher bin ich mir in meiner Ablehnung einer Religion, die noch im Mittelalter festhängt. Allein die Vorschrift, dass Frauen und Männer getrennt beten und Frauen zB. weder während der Menstruation noch nach einer Entbindung die Moschee betreten dürfen, ist grotesk! Und verstößt meines Erachtens eindeutig gegen den Grundwert der Gleichbehandlung im deutschen Wertekanon.
      • am

        Bier_vor_vier

        Ich hätte es nicht besser formulieren können!
        Jeder Satz ein Treffer!👍👍👍👍
      • am

        Gut beschrieben
        Ich frage mich auch warum die sog. Tierschützer nicht laut aufjaulen, wenn wie erst kürzlich Tiere in Wohnungen geschächtet werden.Die Toleranz kennt scheinbar keine Grenzen!
      • (geb. 2000) am

        @ Bavaria: Danke!

        @ User 1837310: Wer unsere Fachkräfte kritisiert, ist ja rääächts. Da schweigt selbst der Tierschutz lieber.
      • (geb. 2000) am

        Bier_vor_vier, das Problem ist die Indoktrination ab dem frühen Kindesalter, so dass ein Mensch nicht Anderes mehr annehmen kann als das, was ihm von klein auf eingehämmert wurde. Das gibt es politisch und leider auch im religiösrn Bereich.
        Wir werden derzeit zu sehr mit Menschen "bereichert", die nichts Anderes kennen und können, als ihren eingebläuten Glaubensgrundsätzen zu folgen. Und es wird bei diesen Leuten auch noch immenser Druck von Lands-und Glaubensgenossem auf sie ausgeübt. DAS ist, glaube ich, das Urproblem und verhindert leider zu häufig eine Integration. DAS kann natürlich von Staat und Bürgern nicht akzeptiert werden! Wir haben die Herrschaft der Religionen abgstreift und es darf keinesfalls einen Rückschritt geben! Religion ist Privatsache und freie Entscheidung!

        So gesehen ist in Lansing kein Anzeichen zu bemerken, dass uns der Islam auf der Nase herumtanzen würde. Frau Sahin betet halt zu ihrem Gott, eine meiner Urgroßmütter, so wurde oft erzählt, rannte auch, so oft es die Arbeit erlaubte, zum Rosenkranzbeten, das es wochentags täglich abends gab. In krisenhaften Zeiten hab ich es, zwar nicht täglich, auch gemacht und es war eine Wohltat. Frau Sahin mit ihrer Sorge um Leon mag ihre Gebete auch so empfinden. Mit wem soll sie sonst darüber sprechen, wie sie sich fühlt, und ihre Sorgen sonst abladen?
      • (geb. 2000) am

        Wer sich mit Tierschutz beschäftigt, macht das meistens auf privater Basis. Erfolge werden oft von Leuten erzielt, die sich noch neben dem Beruf ums Tier-Elend kümmern. Es geht dabei um Wild-, als auch um Haustiere!

        Die Tierschutzorganisationen laufen den Behörden die Türen ein, aber die Behörden stehen leider oft auf Seiten der Verursacher und es fehlen oft die finanziellen Mittel.

        Wo fängt man beim Tierschutz an? Der Mensch hat einen Teil der Tierwelt versklavt, der andere Teil kämpft ums Überleben, weil immer mehr Lebensräume der Tiere der menschlichen Gier und Expansionssucht zum Opfer fallen!

        WER kümmert sich darum, außer den Freiwilligen, die mit der armen Kreatur Erbarmen haben? Die Tierschützer zu schelten ist ungerecht und jeder ist aufgerufen, sich zu engagieren, denn Tiere in Not gibt es überall. Auch im eigenen Garten. Bienen, Hummeln, Käfer, Schmetterlinge, sie finden kein Futter mehr an den überzüchteten Blüten, den Vögeln fehlt Nahrung und Lenensraum in den leergestilten Gartenparadiesen!

        Das Schächten ist übelste Tierquälerei, aber auch wir sind nicht frei von der Schuld an Gottes Kreatur!
      • am

        "Dass sie 5 mal betet ist für mich kein Problem und sie ist ja ihre eigene Chefin. Wenn sie ihre Gebetszeiten aushängt, können die Lansinger sich daran orientieren."
        Neanderin, das Problem ist, dass der Kiosk eine Paketannahmestelle ist.
        Wie die Bürgermeisterin Doro sehr eindringlich erklärte, muss deshalb während der offiziellen Öffnungszeiten immer jemand da sein. Paketzusteller haben einen straffen Zeitplan und können nicht eine Viertelstunde warten, da nützt auch ein Aushang nichts.
        Neu ist, dass es für Rosi kein Problem mehr ist, wenn Pakete einfach unbeaufsichtigt vor dem Kiosk abgelegt werden. Also alles paletti.
      • (geb. 2000) am

        Ajotte, es ist halt das Gemurkse der Autoren.. eigentlich will man das gar nicht verinnerlichen, die Fehler suchen und kommentieren. Wir tun es trotzdem. Warum....🤔🫢😴
    • am

      Nicht nur die Betgewohnheiten am Kiosk müssen thematisiert werden. Ständig werden auch rivalisierende Weltanschauungen zu Markte getragen. Sojamilch für Vera uns Lien und Mandelmilch für Sarah und AL. Ständig neue vegane Rezepte. Alles, was sich vom unwissenden Normaldepp unterscheidet, muss von überlegenen Weltbürgern beworben werden. Fehlt nur noch Klausi Beimers Backstein für den Klospülkasten. Und Moni´s Kuhmilchtankstelle muss auch dringend umgerüstet werden. Mindestens bis zum nächsten Modetrend. Was sind wir doch alle so flexibel.

      Ich klammere mich immer noch an den Brief von Leon´s Mutter, wo es heißt: „Dein Vater ist Hubert Kirchleitner aus Bayern“. Also nicht explizit Lansing. Andererseits wäre es schon einfallslos, wenn man uns Monate lang eine Story vorgaukelt, die auf einem Schreibfehler beruht. Aber, wie wir alle wissen, ist bei DiD nichts unmöglich. Und so kleine Seitenhupfer sind schließlich Kirchleitner-Tradition. Ich halte es da mit Bavaria: Uschi´s entgleitende Gesichtszüge wären es wert. Und das Mauserl müsste teilen lernen.

      Dass DiD mittlerweile „versoapt“ ist, kann ich nur bestätigen. Ich warte schon länger auf die typischen Begleiterscheinungen: Plötzlich auftauchende Halbgeschwister, Stiefkinder und zwielichtige Gestalten mit Testamenten und Erbansprüchen etc etc. In den nächste 400 Folgen ist sicher noch viel Platz für viel Blödsinn. Schönes Wochenende.
      • (geb. 2000) am

        Und was durch die zunehmende „Versoapung“ alles noch möglich wird: 
        .
        Mit einem immer tieferen Einblick hinter die Kulissen des Kirchenbetriebs könnte sich auch bei Kummeth der innere Widerstand gegen diese Institution dem Siedepunkt nähern. Es ist vorstellbar, dass er sich bald wieder lieber in die Rolle des Roland Bamberger begibt. Die Begründung dafür ließe sich leicht herbeiführen: Nachdem Mama in den Armen ihres pflegenden Sohnes ihren letzten Atemzug getan hat, zieht es den Franken wieder nach Lansing. Da zwischen Gregor und Vera Spannungen entstanden sind – seit Gregor sich immer häufiger mit Marias Doppelgängerin beziehungsweise ihrer verlorengegangenen Zwillingsschwester getroffen hat – steigen die Chancen für den Rückkehrer erheblich, wieder mit Vera zusammenzukommen.
      • (geb. 1951) am

        Wäre eine mögliche Variante. Aber wer weiß, wie und warum der Abschied von Roland wirklich ablief? Ob es da noch ein Zurück gäve?
    • (geb. 2000) am

      Der ewig wiederholte Hinweis auf Frau Sahins Beterei fünfmal täglich geht mir gewaltig auf den Zeiger. Jaja, wir haben es kapiert, sie ist gläubige Muslima (käm ma ja sonst ned drauf, in die Stirn gefaltetes Kopftücherl is ja ned Hinweis gnua), und wir dummen Deutschen haben das in unserer (laut linker Weltsicht sowieso nicht vorhandenen) Kultur gefälligst nicht nur zu dulden, sondern auch noch zu feiern.
      <<...hier bitte gedanklich ein bekanntes Zitat von Götz von Berlichingen einfügen...>>

      DiD "versoapt" immer mehr, will sagen, die typischen dramatischen Soap-Verwicklungen nach Schema F nehmen überhand, typisch bayrisch ist dagegen praktisch nichts mehr.
      Im echten Leben würde sich Frau Sahin sicher nicht so deppert anstellen mit ihrem Herumgeschleiche um die Wahrheit, aber fürs Drehbuch ist das natürlich künstlich erzeugte Spannung und Dramatik, außerdem wird Sendezeit gefüllt durch das in die Länge ziehen einer Sache, die mit einem langen Gespräch und anschließendem DNATest erledigt wäre.
      Der Drehbuchlogik folgend wird Leon also 100% Hubsis Ableger sein, denn wäre er es nicht, wäre ein vielversprechendes Thema verpufft.
      • am

        Der ewig wiederholte Hinweis auf Frau Sahins Beterei fünfmal täglich geht mir gewaltig auf den Zeiger. Jaja, wir haben es kapiert, sie ist gläubige Muslima (käm ma ja sonst ned drauf, in die Stirn gefaltetes Kopftücherl is ja ned Hinweis gnua), und wir dummen Deutschen haben das in unserer (laut linker Weltsicht sowieso nicht vorhandenen) Kultur gefälligst nicht nur zu dulden, sondern auch noch zu feiern.
        <<...hier bitte gedanklich ein bekanntes Zitat von Götz von Berlichingen einfügen...>>


        Ich finde das auch sonderbar.Zumal ja sonst nicht auf Kleinigkeiten oder Nebensächlichkeiten extrem Wert gelegt wird bei DID
      • (geb. 1971) am

        Bier_vor_vier schrieb am 14.06.2025

        Ich stimme dir absolut zu , unmöglich dieser Hinweis auf Gebet etc , dieses Benehmen bzw dieser Anspruch nimmt ja immer mehr ,auch in der Arbeitswelt überhand , Diskussion immer ,Raucher dürfen auch auf Arbeitszeit eine Zigarette rauchen , weiter geht's Anspruch auf Gebetsraum und und .. ein unsägliches Thema

        Noch zu Leon und Erbanspruch bez Brauerei rein rechtlich ist ja Hubert gar kein Kirchleitner , so gesehen hat er weder seine Abkömmlinge Anspruch auch Erbanteile , somit hätten sie lediglich am Brunnerwirt Erbanspruch
      • am

        Der Drehbuchlogik folgend wird Leon also 100% Hubsis Ableger sein, denn wäre er es nicht, wäre ein vielversprechendes Thema verpufft.



        Wäre ja auch nicht das erste mal.
        Diese Soap hat keinerlei Struktur mehr zu bieten und dient wohl nur noch dazu,die Kommentatoren hier im Forum gegeneinander aufzubringen.
      • am

        Sonnenblümchen, ojeh,dann hätten ja furchtbar viele einen Anspruch an den Brunnerwirt. Der einzige Kirchleitnernachkomme ist Jeremy, ja, und,Rosis Nonnentochter.
      • am

        Hubert hat ein Drittel der Brauerei geerbt, wieso sollte er das nicht weitervererben können?
      • (geb. 1971) am

        Nuntius 0.2 schrieb am 14.06.2025, 09.13 Uhr:
        Nuntius 0.2
        Sonnenblümchen, ojeh,dann hätten ja furchtbar viele einen Anspruch an den Brunnerwirt. Der einzige Kirchleitnernachkomme ist Jeremy, ja, und,Rosis Nonnentochter.

        Eben , also rein rechtlich könnte man die Abstammung Hubertus aufdröseln , im Moment ist er ja sozusagen in die kirchleitner Dynastie reingeboren , man gilt ja als leibliches Kind wenn nichts unternommen wird , wie ja immer in Lansing riesen Trubel , also z . B. Unterschlagene biiefe damals bei Maria , eben Vaterschaft von Josef und und dann verläuft alles im Sand und
        Mir sa wieder guod

        Aber wenn jetzt z. B. Die echten Erben jeromy und Nonne bzw das Kloster , wobei die im wahren Leben sehr energisch die Erbanteile ihrer Nonnen einfordern , die Abstammung und Erbanspruch klären lassen von Hubert und co sieht's auch fürs Engerl und Madame Uschi sehr mager aus
      • am

        Sonnenblümchen 10.05, da hilft mir jetzt Ajottes 9.51 unglaubliches Gedächtnis weiter. Das Erbe wurde geklärt.
      • (geb. 2000) am

        Bavaria, richtig spannend wird es dann, wenn die Frankfurter Cousins von Leons neuem Reichtum Wind bekommen und den bisher wenig beachteten Verwandten heimsuchen werden! Der Supergau für Uschi, die sich damit von lauter Leon-Doppelgängern umzingelt sieht. Franzi wird sicherheitshalber zu Opa Martin umgesiedelt, um sie vor dem unerwünschten Einfluss der neuen männlichen Verwandtschaft zu schützen...

        Leon ist begeistert von der guten Entwicklung seiner Position und er überredet seinen Vater Hubert als Zeichen der Versöhnung die nun leerstehende Lansinger Kirche zu kaufen, damit sie zur Moschee umgebaut werden kann. Die Landfrauen sind auch begeistert und lassen sich bunte Haremsgewänder nähen....
        Die Kirchleitnerbrauerei braut ein besonderes Festbier anläßlich der Moschee-Eröffnung, an der auch diverse Präsidenten teilnehmen. Die Oberhäupter betonen die völkerverbindende Wirkung des Bieres und stoßen an.. (Hubertl strahlt, weil sein Geschäftsbereich umfaßt jetzt den gesamten Vorderen Orient bis hinteri nach Absurdisdan!)

        Oben im Himmi san a olle froh, dass des depperte Alkoholverbot endlich aufghobn is und da tanzt der Mohammed mit der heiligen Kunigunde an Zwifachn und a Freid is, des o'zschaugn! Die heilige Barbara macht an Bauchtanz, das ois schwabblt... wer mog kann sie des scho boid in Facebook oschaugn...
    • (geb. 2000) am

      Uschis dunkle Machenschaften
      .
      Pseudospoiler an: Jetzt übertreiben es die Autoren aber. Aus Angst, dass das Kirchleitner-Erbe zum Teil an Leon gehen könnte, heuert Uschi einen Berufskiller aus der zwielichtigen Szene, den sie vom Tanz an der Stange kennt, an, um dieses Problem endgültig zu lösen. Nach Leons Tod ermittelt Haas und findet Beweise für Uschis Verwicklungen in den Auftragsmord. Pseudospoiler aus.
      • (geb. 2000) am

        Hehnerdreck, das wäre eine sehr interessante Variantedes Dramas, das sich anbahnt!
      • (geb. 1950) am

        Stimmt Neanderin, Hehnerdreck, dann käme mal endlich wieder Schwung in dieses langweilige Lansing 😂😂😂😂
        Die Krönung wäre allerdings eine Nachricht von der AL ins Gefängnis "Mir san immer für di do😃😃
    • (geb. 1954) am

      Vorschau: Endlich mal wahre Worte von der jungen Bäuerin im Vogelhof zur Bürokratie der EU in der Landwirtschaft.
      Gibts endlich ein Umdenken und ein Einde der Belehrung in der Serie?
      • (geb. 1954) am

        Nachtrag zu meinem Kommentar: zu früh gefreut, die Bürgermeisterin ist vom Manuskript gar nicht begeistert. Also wieder im alten EU Mainstream Fahrwasser. Schade!
    • am

      Ich Blick nicht durch ,warum hat die Sah in einen Brief der an den Martin adressiert ist .
      • (geb. 2000) am

        Katzenfee, Hubert hat den Brief in den Kiosk gebracht, eine Briefmarke gekauft, diese mit seinem Speichel aufgeklebt und Frau Sahin gebeten, den Brief zu versenden.

        Frau Sahin fiel später ein, dass man mit der Spuke unter der Briefmarke einen Gentest machen lassen könnte. Um die Briefmarke abzulösen, hat sie den Brief mit in ihre Wohnung genommen...

        Das gibt Zoff!
      • am

        Nein denke nicht dass es Zoff gibt.
        Es wird sich herausstellen,  dass der Vater von Leon  ein gewisser Pritt Uhu ist.
      • am

        Danke, da war ich gerade unaufmerksam.
    • (geb. 2000) am

      Frau Sahin

      Ich sehe sie nicht so negativ. Frau Sahin kommt aus einer Gesellschaft (die es so in entlegenen Winkeln auch bei uns noch gibt), in der Frauen im Stillen wirken. Sie geben sich zurückhaltend, so dass es den Anschein hat, als hätten sie nicht viel zu sagen. Probleme werden nicht mit Konfrontation gelöst, sondern ohne Aufsehen, es wird 'ausgebrütet', genau abgewogen und erst wenn das Konzept steht und man der Richtigkeit sicher ist, geht man in die Offensive.

      Das mag in unseren heutigen Augen hinterlistig und falsch erscheinen, aber es hat die Methode, dass vorallem alte Frauen auf diese Art als weise angesehen wurden, denn so hatten sie immer Recht. Hätten sie es nicht, wäre doch nichts ans Licht gekommen, sondern versandet.

      Mir liegt sowas auch fern, ich kämpfe lieber mit offenen Karten; leider auch manchmal umsonst, wenn sich am Ende herausstellt, dass es doch wenig Anlass zum Getöse gegeben hat.

      Deshalb sehe ich Frau Sahins Vorgehen zwar nicht als unbedingt fair, aber nervenschonend für alle Beteiligten. Sollte Hubert nicht der Vater sein, dann war eben nichts. Keine Wolke bedrohte die Idylle.
      • am

        Na gut Neanderine, ich nehme Ihre Analyse mal an und verhalte mich Frau Sahin gegenüber neutral : verurteile sie nicht, muss sie aber auch nicht mögen, aber Mut hat sie , das muss ich zugestehen
      • (geb. 1950) am

        Was hat das bitteschön mit Mut zu tun? Es führt uns nur wieder einmal vor Augen, dass sich diese Frau nimmt, was ihr nicht gehört. Ob das bisschen Spucke was hinter der Briefmarke ist, zum Erfolg führen kann, lass ich mal dahin gestellt sein. Das bestätigt nu mal wie verschieden die Einstellung ist.
      • am

        Das bestätigt nu mal wie verschieden die Einstellung ist.
        ##############################
        Menschen sind nun mal verschieden in ihren Ansichten und Beurteilungen und das ist gut so.
      • am

        Ich meine mit Mut, dass sie überhaupt nach Lansing aufgebrochen ist - die Spucke interessiert mich nicht

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