Kommentare 11301–11310 von 22219

  • (geb. 1954) am

    Wo gibt es denn sowas: eine fast fremde Frau bestimmt im WG-Haushalt, dass es Zeit ist zum Putzen! Sarah gibt klein bei und Gerstl erst recht. Er schwebt im 7. Himmel und merkt nicht, wie ihn Margot sozusagen förmlich überrollt. Er sieht wohl nur die bewunderte Ornitologin und lässt sich vereinnahmen, da kann man gar nicht mehr zuschaun, wie er sich benimmt. Bitte nicht mehr von solchen Szenen. Die beiden passen doch eh nicht zusammen. Margot will Michael doch auch nur verbiegen, so wie es für Sie passt. Soll er doch mit Margot in Bad Birnbach zusammenziehen. Ein "alter" Mann passt eh nicht in eine WG von jungen Leuten.Dass Josy überhaupt Probleme hat, mir jemand per Du zu sein, ist nicht neu und ändert sich auch nicht. Auch privat wird sie immer jemand sein, der nicht mir Nähe umgehen kann. Das ist für solche Menschen kompliziert, aber auch für Menschen in ihrem Umfeld.Uschi und das Fassanstich....ging ja fast in die Hose....und das sie meint, vorhersehbare Randalierer mit Freibier zu besänftigen.... zeugte nicht von ihrer immer zur Schau getragenen tollen Geschäftsführerin. Kam dann ha auch wie es kommen musste. Vielleicht überdenkt sie mal ihr Verhalten. Vielleicht. Rosi und Sascha verlassen die Veranstaltung früher. Was sollte das denn? Termin hin oder her. Hätte wohl jeder verstanden, wenn Rosi ihn wegen der Festzelteröffnung verschoben hätte.
    • (geb. 2000) am

      Uschi1950, was für eine bescheuerte Demonstration die Autoren uns da wiedereinmal geben: Sarah wird mit ihrem freien Tag von Onkel Michi dem Putzteufel geopfert, am Anfang ist Sarah noch sauer, doch am Ende strahlt sie Onkels "Drachen" brav an: "Danke, dass i do a no wos lerna hob dürfn!"... Einfältiger gehts wohl nicht!

      Dass Margot auch gleich den Hausbesitzer Felix zum Putzen einteilt ist wohl der Höhepunkt an unangebrachter Dominanz dieser dahergekommenen Person...

      So, jetzt gnua gschimpft. Aber wieder stelle ich fest: Was ist daran bairisch?
  • am

    Nuntius, heute, 12.02 Uh

    Nuntius, auch zu der Zeit als ich jung und auch berufstätig war, waren für den Haushalt ausschließlich die Frauen zuständig.

    Ich schildere mal kurz eine Geschichte: Samstag, wir hatten „Treppe“ und mir ging es nicht gut. Mein Mann hatte keine Probleme die Treppe zu putzen, kam aber nach ca. 3 Minuten schon wieder in die Wohnung. Grund: Eine Nachbarin (gestandene Münchner Hausfrau) war entsetzt: “Ihre Frau lässt sie Treppe putzen, geben sie her, ich mache das.“
    Mein Mann startete zwei Wochen später einen neuerlichen Versuch, da ging sie aber einfach vorbei und machte tztztz

    Also auch in den sechziger/siebziger Jahren herrschte auch unter Frauen die einhellige Meinung, dass Frauen für den Haushalt zuständig sind, obwohl viele damals berufstätig waren.
    • am

      Sommerwise, genau lesen bitte. Ich beschreibe nur das Übliche. Dass es Ausnahmen gibt, ist selbstverständlich.
  • am

    Agatha-2, heute, 09.47 Uhr

    Danke Agatha, Sie sprechen mir aus der Seele bezüglich der früheren Zeiten und der Aufgabenverteilung im Haushalt zwischen Mann und Frau.
    Leider hatten damals nur sehr wenige Frauen und nur selten den Mut, es sich mal auf der Couch gemütlich zu machen und dem Mann den Haushalt zeitweise zu überlassen.

    Die heutigen jungen Frauen sind da anders und das ist gut so.

    Und, Ausdrücke, wie der genannde, haben sich auch überholt. Sie finden heute, wenn überhaupt, nur noch in manchen Randgebieten Bayerns Verwendun
    • am

      Naja, sprechen wir von früher, so gab es größtenteils die Arbeitsteilung: Mann verdient das Geld, Frau kümmert sich um den Haushalt und die Kinder. Da war es klar, dass putzen zu ihrem " Kümmern" gehörte.
      Heutzutage bei 2 Vollzeitstellen sieht das wohl anders aus. Dennoch, es gibt die anerzogenen verschiedenen Vorstellung von Reinlichkeit und da übernimmt doch meist immer noch die Frau das Putzen. Das Homeoffice bringt diese Unterschiede sehr deutlich zum Vorschein.
    • am

      ..die genannten Ausdrücke
      werden zumindest noch in Lansing von der Uri verwendet.Das Wort "Trumm" hatte sie auch schon mal im Munde(a so a Trumm)
      Ich finde es voll daneben wenn Menschen von ihrem eigenen (frustreichen) Leben auf das der Allgemeinheit schliessen! Auch früher gabs Männer die sich mehr um den Haushalt gekümmert haben als die Frauen.Das ist auch immer eine Persönlichkeitsfrage.
      Und nochwas Sommerwiese:Mich können Sie dioch gar nicht meinen mit Ihren versteckten Anspielungen.Wer sind Sie denn schon?
  • (geb. 2000) am

    In Baierkofen ist Volksfest und im Brunnerwirt (samt Biergarten) brummt der Laden?? Super Drehbuch😁👍. Gefühlt ALLE LANSINGER waren doch im Festzelt...
    • am

      Sepp, noch nie was von klonen gehört?????🤣🤣🤣
  • am

    Agatha-2 schrieb am 15.07.2021, 09.47 Uhr:

    Agatha Sie verstehen leider gar nichts!
    Es gibt auch faule Männer.Und wir reden aneinander vorbei.Jegliche weitere Diskussion mit Ihnen erübrigt sich für mich.Das Rollenbild der Frau dass Sie hier zu vermitteln versuchen, hat nichts ,aber auch gar nichts mit meinem Ausdruck "faules Trumm" zu tun.So würde ich jeden m/w/d bezeichnen,der so reagiert wie Sarah, ohne den Hintergrund irgend einer geschlechtlichen Bewertung.
    Aber ich gratuliere natürlich zu Ihrem hervorragenden Fingerspitzengefühl und auch das ständige kritisieren von Beiträgen die Ihnen nicht passen ,finde ich förderlich.
    Jetzt haben Sie mich aber missioniert und ich werde mich künftig zurückhalten müssen um ihrer "Wertung" gerecht zu werden.
    • (geb. 1952) am

      hi,

      Agatha-2 schrieb am 15.07.2021, 09.47 Uhr: Auch in den angeblich modernen 68iger WGs war es NOCH nicht anders,

      Echt? Damals gab es solche und solche. Ich habe nie in einer WG gelebt, aber ich hatte einen großen Freundeskreis und in manchen WGs Wochenpläne gesehen und dementsprechend auch mitbekommen, dass Männer in der Küche kochten, aufräumten und Geschirr spülten. Die privaten Rückzugsorte wurden vom Wochenplan nicht berührt....
      • (geb. 2000) am

        In der bekannten Münchener Kommune, in der Uschi Obermaier lebte, war das wohl anders. Es gab vor Jahren eine Dokumentation darüber, kommentiert von der schon alt gewordenen Uschi Obermaier, in der sie auch von den Zuständen dort sprach. Es gab dazu eingespielte Schmalfilmszenen mit Kommentaren der Bewohner der Kommune.

        Es hat mein Weltbild über die so tollen 68er total verändert. In meinem ländlichen Umfeld hat ja nur ein Mann versucht, sich häuslich zu betätigen: mein sehr moderner Vater. Der wurde aber von meiner Mutter und anderen Leuten als "Waschlappen" tituliert.
        Ich fand das schrecklich und ungerecht und wahrscheinlich bin ich auch deshalb sehr empfindlich.
    • am

      Es gab auch eine Putzfrau in der WG, sie hat geputzt während Flori und Sarah faul herumgelegen sind .
      Die Putzfrau war Gundi !
      • am

        Stimmt Poppy!! Jetzt wo du das schreibst...erinnere ich mich wieder!
        sag ich doch: Beide Geschlechter können faul rumlungern.Und natürlich die Diversen nicht zu vergessen.
    • am

      Hallo Alle Zusammen,

      Normalerweise gibt es sowas doch garnicht, wenn eine Schlägertruppe die nur Aufruhr macht ins Zelt kommt dann sind doch Sicherheitskräfte da, da geht doch der Wirt nicht dazwischen.
      Dazu sind doch überall diese Security Männer da.
      Uschi als Wirtin ist ja auch nicht überragend, was macht sie denn schon groß ?
      Eigentlich steht sie nur herum oder rechnet ab, wobei das normalerweise erst am Abend gemacht wird wenn das Zelt geschlossen ist.

      Viele Grüsse
      Reinhard
      • am

        Soll etwa diese Margot in die WG einziehen? Völlig unrealistisch. Jede ältere Frau würde sich daran stoßen, mit diesen Leuten zusammenzuziehen. Weggehen wird der Gerstl wohl nicht, ich glaub, der gehört schon zur Stamm - Mannschaft.
        • am

          Hätte Gerstl seine Wohnung behalten ,gäbe es diese Fragestellung gar nicht.Es ist auch total hirnrissig wenn so eine WG besteht.
          Mehrgenerationenhäuser finde ich ok aber niemals so eine WG!
          Ich wäre schon an Gerstls Stelle lieber unabhängig geblieben.Bei jungen Leuten kann sich doch auch sehr rasch sehr viel ändern.
      • am

        Hubert, oh Hubert, wann läßt der Mann endlich mal den Kopf entscheiden und nicht sein selbstverliebtes Ego.

        Die Wirtin ist die Uschi. Er betont zwar immer wieder wie gut das die Uschi macht. Aber sein Nachsatz „sie braucht mich gar nicht“ sagt alles was er eigentlich denkt: Ich bin der bessere und sollte im Mittelpunkt stehen.

        Und dann der Trupp, der offensichtlich nur zum Pöbeln gekommen ist: Uschi hat das prima gemeistert, da sieht man ihre Erfahrung als Reiseleiterin. Und Hubert, spätestens ab diesem Moment hätte er aus deren Blickfeld verschwinden müssen. Aber nein, Herr Hubert Kirchleitner droht mit Polizei und Rauswurf.

        Für die Vorstellung, was nun passiert, braucht der geneigte Zuschauer weder die Vorschau noch eine Glaskugel, sondern nur Hirn.

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