Black Ops

Am 26. November 2008 erschütterten brutale Terrorangriffe Indiens dichtbevölkertes Wirtschaftszentrum Mumbai. Terroristen feuerten auf Passanten und nahmen internationale Gäste als Geiseln, mit denen sie sich im Hotel Taj Mahal Palace verschanzten. Drei Tage hielten die Feuergefechte zwischen den „Black Cats“ und den Geiselnehmern an. Die Doku zeigt, wie es Indiens GSG9-trainierter Antiterroreinheit schließlich gelang, die Gefangenen zu befreien und alle Terroristen zu töten. (Text: N24)

Das Geiseldrama im Moskauer Dubrowka Theater ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Anti-Terror-Bekämpfung. Tschetschenische Terroristen, unter ihnen „Schwarze Witwen“ mit Bombengürteln, drohten sich und das Theater samt der 850 Menschen darin zu sprengen. Die russische Spezialeinheit Spetznaz entschied, vor der Stürmung Betäubungsgas über die Klimaanlage einzuleiten. 133 Geiseln starben an Vergiftung. Die Bomben erwiesen sich als Attrappen. (Text: N24)

„Black Ops“ enthüllt akribisch jedes spannende Detail der Jagd auf Osama bin Laden, den bis dato meistgesuchten Terroristen der Welt. Die Dokumentation zeigt nicht nur, wie es dem amerikanischen Geheimdienst gelang, bin Laden in Pakistan aufzuspüren und warum es ein ganzes Jahrzehnt dauerte, seinen genauen Aufenthaltsort ausfindig zu machen, sondern auch, wie die Elite-Soldaten ihn stellten und während der spektakulären Operation „Neptune’s Spear“ schließlich töteten. (Text: N24)

Die Task Force „Black“ kannte nur ein Ziel: Den Al-Qaida-Terroristen Abu Musab az-Zarqawi zu stellen. Seit 2003 hatte er zahlreiche Anschläge verübt, immer wieder gezielt Jagd auf westliche Geschäftsmänner gemacht und sie vor den Augen der Weltöffentlichkeit grausam enthauptet. Mehrfach gelang ihm die Flucht vor der Special Forces Truppe. Als es den US-Soldaten im Juni 2006 schließlich gelang ihn zu töten, brachte er es auf die erschütternde Bilanz von mehr als 1.000 Toten. (Text: N24)

Am 27. Juni 1976 entführten deutsche und palästinensische Terroristen den Air France Flug 139 von Tel Aviv nach Paris und zwangen den Piloten, die Maschine am Flughafen Entebbe in Uganda zu landen. Staatschef Idi Amin unterstützte den Versuch der Geiselnehmer, weltweit inhaftierte Terroristen freizupressen. Blitzschnell war Israels Elite-Truppe Sajeret Matkal vor Ort und einsatzbereit. Die gelungene Befreiungsaktion der 103 jüdischen Geiseln ging in die Geschichte ein. (Text: N24)

Am 25. August 2000 gerieten elf UN-Soldaten im westafrikanischen Sierra Leone in die Gefangenschaft brutaler Rebellen. Die Warlords, die für Blutdiamanten Terror und Schrecken über das Volk gebracht hatten, wollten den Abzug aller UN-Truppen erpressen. Eine kleine SAS Special Forces Einheit befreite die Geiseln aus einer Hütte mitten im Dschungel, in den sie sich aus Helikoptern abseilten. Bei der Operation „Barras“ schlugen die bis an die Zähne bewaffneten Rebellen vernichtend. (Text: N24)