Kommentare 2461–2470 von 4647

  • am

    Die Abendshows sind Spitzenklasse,




    gute Ware und besonders gute Bezahlung der Händler.
    • (geb. 1960) am

      Oh, die machen schon ihr Geschäft. Sonst hätte sie kein lebenslanges Arrangement 😉 Sichere und bequeme Warenbeschaffung 😂
    • (geb. 1960) am

      Ungern, dennoch .... Hier stimme ich Ihnen sofort zu. 😉
  • am

    Lichter hat schon dazu gelernt.Heute sagte er "mehr als" statt "mehr wie".Einem Ehepaar,das mit dem Erlös in die neu-renovierte Berliner Staatsoper gehen will,bescheinigte er,dass die sehr schön ist.Nachdem er neulich mal sagte,dass er auch schon mal in Berlin war,wird er sicher auch in der Oper gewesen sein,um das beurteilen zu können.Unter Umständen hat er ja "Der Barbier von Sevilla" gesehen,wegen der Bartpflege,oder "Die Verurteilung des Lukullus" wegen der Speisen.
    • am

      "Mehr wie" ist leider üblich. "Mehr als wie" ist noch eine Steigerung. Höre ich ständig im Alltag hier in Köln, aber auch in Bayern.....im TV auch außerhalb von Bares für Rares. Also, diese Kritik an Horst Lichter bröselt. Auch Intellektuelle leisten sich diesen Ohrenschmerz für den Zuhörer.

      Um witzig zu sein, lieber User ...318 sollten Sie sich nicht mit Alberheiten abgeben. Von Ihnen erwarte ich mehr, zumal ich Ihre Beiträge, sollten sie mal vernünftige Kritik enthalten, schätze.
    • am

      Verehrter Nuntius (wieso haben Sie eigentlich als Dame einen Beruf als Nicknamen gewählt,der schon von der Sache her keine weibliche Form zulässt?) Ich wollte damit nur darauf hinweisen,dass vielleicht jemand Lichter darauf aufmerksam gemacht hat.Ich habe das das erste mal bei ihm gehört,und hoffe,dass es jetzt bei ihm zum Dauerzustand wird. Es war zu meiner Zeit Stoff der 5.Klasse in Deutsch.Mir ist natürlich klar,dass in den unterschiedlichen Ländern Deutschlands andere Dialekte auch mit völlig anderen Worten für die selben Begriffe gesprochen wird. Sollte das auch den Dialekten geschuldet sein,so war meine Kritik tatsächlich übertrieben.
    • (geb. 2000) am

      @Nuntius
      Über diese Belehrungen werden sich die Bayern und die Kölner bestimmt sehr freuen.
      Da haben die bestimmt schon "lange" drauf gewartet???👎👎👎
    • (geb. 1960) am

      Meine volle Zustimmung. Ob es User gibt, die sich einfach nur gern lesen, weil sie nicht in die Show dürften? 🤔
    • am

      Hallo Colonius, wenn Sie meinen Post richtig gelesen haben, dann hätten Sie erfahren können, dass nicht nur die Bayern und die Kölner von mir belehrt worden sind, sondern......

      Ich lasse mich zum Beispiel gerne belehren, bzw. beschenken und zwar von...971 am 8. 6. und fühle mich angesprochen, weil ich in einem Post z. Teil keine Großbuchstaben benutzt habe.

      @ ...318, trotz Endung -us bin ich, wie Sie erwähnen, weiblich. Der Name, keine Ahnung, hab ich ihn vorher gelesen?
    • am

      Hallo Colonius, unser Disput erinnert mich an den mit HansMuff. Ihr Stil auch. Ja, ich habe auf einen Post geantwortet, in dem Horst Lichter vorgeworfen wurde, dass er (frei erinnert) besser wie gesagt habe. Meine Antwort darauf, dass dies ein üblicher grammatischer (nicht dem Dialekt entnommen) Fehler ist und dass ihn sich viele Menschen zueigen gemacht haben. Siehe oben.

      Ich mag den Dialekt, den H. Lichter spricht, weil ich aus dieser Gegend komme. Auch den bayrischen Dialekt mag ich(bin dort oft). Egal, jeder Dialekt hat seine Idiome und grammatischen Eigenarten. H. Lichters Sprache wird hier oft kritisiert. Würde mir nicht einfallen. Diejenigen aber, die ihn deswegen verachten, müssen auch mit Gegenwind rechnen.
  • am

    Es reicht mir mit den „ACHTSCH“ Euro. Bitte entfernt diesen so genannten Händler aus der Sendung und lasst ihn sein Café in der Eifel betreiben.
    • am

      @ Avocado

      Ich vermute, dass wird nicht geschehen und Herr Lehnertz wird auch unter den geänderten Produktionsbedingungen von BfR („Corona“) wieder auf der linken Seite des Bildschirms zu sehen und zu hören sein. Mit seiner besonderen Sitzposition, die manche Menschen auch „herumlümmeln“ nennen würden, mit seinem besonderen Hang zum groben Abtasten nahezu jeden Objektes und mit seinen unveränderten 80-Euro-Anschlägen. Auch ist seit längerer Zeit zu beobachten, dass es Herrn Lehnertz offenbar obliegt, die Verkäuferinnen und Verkäufer mit ersten Worten im Händlerraum zu überfallen bzw. in Empfang zu nehmen. Das wird vermutlich auch so beibehalten.

      Aber es gibt sicher Menschen, die Herrn Lehnertz toll finden und seine (leicht) prollige Art mögen und „die Eifel“ mindestens genau so „originell“ und „authentisch“ halten, wie den „Moderator“.
    • am

      Besonders toll finde ich auch, wie er die Exponate arrogant und mit Wucht zu den anderen Händlern schiebt, wenn es über die berühmten „ACHTSCH“ Euro geht.
  • am

    Zu einem roten Kinderauto (Mercedes 321) sagte Lichter heute Äutöchen (klang fast wie Euterchen) .Was für eine geniale Wortschöpfung! Ich wiederhole noch mal, Äutöchen (!!) .Ich finde das war wieder sehr authentisch.
    • am

      @ 1398318

      An dem folgenden Kommentar hätte vermutlich auch der "Moderator" seine helle Freude, erinnert ihn dieser möglicherweise an seine Kindheit nahe der holländischen Grenze:

      Da fährt das Horstchen im Autöchen (oder Motorrädchen) und dem Hütchen auf dem Köpfchen durch die Gässchen des einen oder anderen Städtchens. Er schwingt das Händlerkärtschen und lockt die Leutchen mit einem alten Kartönchen oder Döschen, aus den Papierchen quellen. Es sind Bewerbungsformulare für BfR. Bei Ausfüllen der Papierchen verspricht er den Leutchen im Studio ein Träumchen, nämlich sich!
    • am

      @7503,sehr gut - aber es war NOCH schlimmer,es war ein Äutöchen.
  • am

    Einem Ehepaar,das ein Hasenkegelspiel deutlich über der Expertise verkaufen konnte,wurde mit den Worten Respekt wieder Achtung gezollt,dann drückte der Lichter der Frau ungefragt seinen unästhetischen Bart ins Gesicht.Ich war erstaunt,dass der verblüffte und drei Köpfe grössere Ehemann der Frau dem Lichter nicht auch etwas ins Gesicht gedrückt hat.
    • am

      um jetzt mal @ichbinich zu befriedigen,will ich einmal nicht nur über Lichter schreiben.Erfrischend waren heute die Zwillingsmädchen.Sie brachten frischen Wind in die muffige Bude.Sie quatschten ohne Unterlass.Es hat einfach Spaß gemacht ihnen zuzusehen bzw.zuzuhören,so dass der Lichter mit seinen Plattheiten nicht zum Zuge kam.Ihre Kunststücke vor den Händlern waren das Sahnehäubchen.Ich hätte ihnen auch den vollen Expertisenpreis für ihren Teller gewünscht.Und dann hätte ich mir noch den einarmigen Handstand auf dem Kopf des einen Mädchens von dem ehemaligem Bodybuilder Lichter gewünscht.Aber ich glaube,der hätte abgelehnt,weil ihm dann das Händlerkärtschen aus der Gesäßtasche rutschen könnte.
      • am

        Hallo 8319 Von wann ist denn der Beitrag?????
        Die Zwillinge sind inzwischen 1 Jahr älter.
        Bleibt bitte realistisch,
      • am

        @Ichbinich,habe die Sendung gestern in der Wiederholung der Wiederholung von vorgestern erstmalig gesehen.Was hat das mit Realismus zu tun???
      • am

        Oh weh, was soll das 8318.
        Ihr könnt euch über den Moderator auslassen wie ihr wollt, aber ich wünschte mir, daß die Beiträge so gelesen werden wie sie gemeint sind. Ich habe schon X mal geschrieben ich mag den Mann auch nicht. Mich interessiert an der Sendung nur was die Leute so alles aus den löchern holen. Aber ihr habt es nur mit Kritik am Lichter zu tun. Da ließt man nur immer daß selbe. Wir alle wissen doch ,er hat kein benehmen. Warum also nicht mal was anderes schreiben.
    • (geb. 2000) am

      Ein Hallo an alle

      Die Sendung habe ich gerne geschaut aber es wird auch mir zu viel.
      Das Thema " Moderator " spare ich mir und verteile ein grosses Lob an die höfliche und stets faire Händlerin Namens Elke.
      Ebenso empfinde ich diesen Markus sehr angenehm und durch diese Händler bekommt die Sendung wieder Niveau.
      Ganz schlimm finde ich diese " rothaarige Kleingeld Elster " , die ich für eine absolute Fehlbesetzung halte
      Vor paar Tagen kaufte sie einen Designer Stuhl für 470 €. Ein Griff in ihren Geldbeutel und ein " Hauch von paar Geldscheinen " kamen zum Vorschein.
      Komischerweise hatte sie genau nur einen 20 Euro Schein und wenige 50 Euro Scheine.
      Lustig war, wie alle ! Händler das Szenario gebannt beobachteten.
      Danach kaufte sie Schmuck im Wert von 140 € . Die
      Verkäuferin war noch nicht mal am Tresen, da sagte sie gleich : " ich gebe Ihnen 150 €, da ich es nicht anders habe ". Ein Griff in den Geldbeutel, zog sie ihre letzten 150 € raus.
      Mehr als 620 hatte sie wohl nicht und auch sonst, alles im niedrigen Bereich, nicht meine Ware, da bin ich nicht mehr dabei u.s.w.
      Solche Händler braucht kein Verkäufer.
      In meinen Augen sitzt die nur da, um sich etwas Geld zu verdienen. Ebenso dieser Hofmeier.
      • am

        ...971
        ja der Stuhl ist schon mit Ludwig eine Fehlbesetzung. Da kommen auch nur Sätze wie; Ja wo hamse dax denn her? Da bin i raus. Esther Haut in die gleiche Kerbe.
      • am

        hast mal darüber nachgedacht warum händler händler sind?
        offensichtlich weil sie nicht an langeweile leiden wollen.
        oder kann es sein- das sie damit geld verdienen müssen und wollen.
        händler zählen steuerlich zu den gewerbetreibenden. das wird schon seinen grund haben.
        was ganz anders ist es, ob jemand syphatisch rüberkommt. das ist sehr subjektiv.
        da teile ich deine meinung zu ludwig nicht.
      • (geb. 2000) am

        @2971
        Ja, damit haben Sie völlig Recht.
        Die Sendung ist inzwischen zum Langweiler geworden. Keinerlei Änderungen, immer der gleiche Ablauf, kaum interessante Gegenstände, immer die gleichen Sprüche, egal ob von den Verkäufern-/innen oder dem unfähigen und sachunkundigen "Moderator". Und dann die Unmengen an Schmuck. Der mag ja für die Verkäufer-/innen einen persönlichen Wert haben, doch ist er für die Zuschauer uninteressant, also geschichtlich wertlos. Wen interessiert es schon ob das Teil von der Oma geerbt wurde? Ob das Ding eine Punze ( inzwischen zum Reizwort geworden) hat und aus Gold besteht, ist doch völlig belanglos und uninteressant. Das betrifft die meisten Gegenstände, auch hier sind die Verkaufsgründe meistens die gleichen. Klingt alles so nach einem vorgekauten Einheitsbrei.
        Und was die Elke anbelangt, da haben Sie völlig Recht. Sie ist seriös und zurückhaltend, eben eine Dame👍.
      • am

        Colonius,gebe Ihnen recht,die Dame ist absolut sympathisch.Sicheres Auftreten,ohne dämliche Sprüche,elegante Erscheinung,höflicher angemessener Umgang mit den Verkäufern,kein Miesmachen der Ware,immer faire Preise.Wenn sie neben Waldi sitzt,(der ja gelernter Pferdewirt ist) als befände sich ein edler Araber neben einem heruntergekommenem Ackergaul.
      • am

        @ 910783

        Nun, die Motivationen, Gründe oder Zufälle, warum jemand „Händler“, Friseur oder HNO-Arzt geworden ist, lassen sich nur anhand jedes Einzelfalls aufklären oder erhellen. Aber darum geht es Ihnen wohl nicht.

        Jeder, der einen Beruf oder eine Tätigkeit ausübt, will damit u.a. seinen Lebensunterhalt verdienen. Das gilt auch für die gewerbe- und einkommensteuerzahlenden und dem Insolvenzrisiko ausgesetzten Händlerinnen und Händler, die u.a. bei BfR hinter dem Tresen sitzen.

        Sie sitzen dort, um möglichst viele gute Geschäfte und manch Schnäppchen machen zu können. Und sie sitzen da, weil sie die besondere Gelegenheit haben, potenzielle Interessenten an den Fernsehgeräten gleich auf die erworbenen Objekte aufmerksam machen zu können. Und sie sitzen dort auch, um ihren eigenen Bekanntheitsgrad zu erhöhen, denn mit zunehmendem Bekanntheitsgrad werden die Heerschaaren, die ihre Geschäftsräume aufsuchen, größer. Und umso größer der Bekanntheitsgrad, umso wahrscheinlicher, dass auch die werbetreibende Wirtschaft und/oder die Medien sich mit ihnen beschäftigen werden.

        Und trotzdem erhalten Sie (natürlich) vom ZDF für ihre durchweg lukrative Tätigkeit auch noch eine Gage.
      • am

        Ja, Esther nervt mich auch ziemlich.
      • am

        Ja, wenn man seine Zewit damit verbringt, den ganzen tag Bares für Rares zu schauen und das 7 tage die Woche, dann wird das alles zutreffen. Ich mache immer mal lange Pausen und finde Bares für Rares deshalb ganz amüsant. Empfehlenswert.
    • (geb. 2000) am

      So langsam wäre es wirklich an der Zeit, dass jemand dem Lichter den Unterschied zwischen Dialekt und Akzent erklärt. Eine gewisse Allgemeinbildung sollte man als selbsternannter Moderator schon haben.
      • am

        @Colonius,wäre aber zwecklos!
      • am

        @ Colonius

        Ich hätte dazu schon mal folgenden konkreten Vorschlag:

        Am Besten wäre es, wenn Herr Maier und/oder Herr Kümmel sich der "Schulung" von Herrn Lichter annehmen würden. Insbesondere diesen beiden Männern scheint Herr Lichter ja besonderen Respekt und Anerkennung entgegen zu bringen. Grundvoraussetzungen für einen Lernerfolg.

        Dialekt, Akzent und Slang können sehr gut anhand von einfachsten Beispielen vermittelt werden. Und was spricht eigentlich dagegen, diese "Schulung" als Vor- und Abspann von BfR zu präsentieren? (Heute begrüßt und verabschiedet sich Fischer Hein Puvogel aus Büsum in klarem Plattdüutsch und morgen erzählt Bata Illich ein paar Witze!)

        Ich bin mir sicher, es würde auch den Bildungs- und Unterhaltungswert des Vor- und Abspanns, dieses zentralen gestalterischen Elements von BfR, um mindestens 100 % steigern.
    • am

      Die gestern ausgestrahlte und offenbar Ende Januar aufgezeichnete Sendung bot wirklich Bemerkenswertes. Herr Lichter erklärte seinen Verniedlichungs- und Verkleinerungswahn (extensive Nutzung des Diminutiv).

      Nachdem er eine Verkäuferin mit „Sabinchen“ angesprochen hatte, obwohl die sich „nur“ mit Sabine vorgestellt hatte, bemerkte der „Moderator“ das Fettnäpfchen und entschuldigte sich. Das ist an sich schon bemerkenswert. Noch bemerkenswerter war aber seine anschließende Vermutung: Er sei zu nah an der holländischen Grenze großgeworden; weil die Niederländer machen das alle auch so mit dem „chen“.

      Obwohl es mir in den Fingern juckt, erspare ich mir eine Kommentierung oder gar Analyse dieser wirklich erstaunlichen Mutmaßung.
      • am

        Lieber @1267503

        Ich konnte es mir als Niederländerin einfach nicht verkneifen auf seine wie Sie es ganz treffend bezeichnen ‘erstaunliche Mutmaßung’ zu reagieren....👍
    • am

      Super, jetzt wissen wir also endlich wo Herr Lichter seine komische Babysprache her hat: .
      wir Niederländer sind schuld, er hat halt zu nah an der Holländischen Grenze gelebt! 😋
      Schon erstaunlich dass mir das in all den Jahren noch niemals und nirgendwo aufgefallen ist das wir sämtliche Worte in einer solchen Art verniedlichen, überall ein ‘Chen’ dranhängen.
      Ein total unholländischer Klang, mal so nebenbei.
      Aber naja, er kennt sich ja eben auch total aus mit Dialekten...😅
      • am

        Hallo 0939,Sie schreiben ja wo Sie herkommen.Ihr Beitrag ist völlig wertfrei und deshalb von mir den schwarzen Daumen.Die 13 roten Daumen scheinen zu glauben,dass Sie aus dem Hölländchen einer Provinz im Niederländchen kommen?!
      • am

        Korrektur:einem Provinzchen! Ich nehme an,die 15 roten Daumen habe ich erhalten,weil ich das vergessen hatte.

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