Kommentare 1461–1470 von 4331

  • am

    Susanne bietet für einen Brillandring 500 EUR. Mehr biete ich nicht und sagt: im Geschäft verkaufe ich den für 600-700 EUR. Die Dame wird dabei auch nicht rot ...Wie kann man nur so vermessen sein. Natürlich muss auch ein Gewinn gemacht werden, ist ja auch verständlich. Kein Juwelier gibt sich mit einem Gewinn von 30% zufrieden. Für wie einfältig hät man die Menschen? Gibt es natürlich auch. Verkauft wird so Ring locker für 1500 EUR und sicher auch mehr. Das gegenseitige Zuspielen der Händler ist offensichtlich.
    • (geb. 1936) am

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
      • am

        User feed, schaut man sich die Beiträge im Forum an, dann ist Ihr Name am häufigsten sichtbar. Sie treten damit nahezu in die Fußstapfen von Lichter, der im TV immer präsenter wird. Ihr jeweiliges Mitteilungsbedürfnis ist jedenfalls enorm, wobei L. dafür ein Millionenpublikum findet und auch noch bestens honoriert wird - das wird Ihnen hier nicht gelingen. Aber vielleicht bekommen Sie von dem einen oder der anderen User/in etwas Applaus, wenn Sie künftig auf herabsetzende Wörter bzgl. L. verzichten?
    • am

      Der Waldi, ich könnte den an die Wand klatschen. Der mit seinem dämlichen gefasel, es ist schon genug , es reicht, usw. Der Mann ist das letzte dort. Kein benehmen ,aber die anderen beeinflussen, und das ständig. Der Ludwig ist ja schon weg, nun Waldi hinterher, ich bitte drum
      • am

        Sommerliche Temperaturen und ein weit offenes helles Hemd und schon wird der „Moderator“ zu neuen Höchstleistungen beflügelt.

        Der Verkäufer stellt sich korrekt mit seinem kompletten Vor- und Nachnamen vor. Lichter, abgelenkt durch die zwischenzeitliche Vorstellung des Experten, bemerkte dann einige wenige Sekunden später: „Jetzt habe ich den Vornamen vergessen.“ Nachdem der Verkäufer pflichtgemäß nochmals und dann nur seinen Vornamen preisgab, hatte Lichter doch noch sein Duz-Ziel erreicht. Müßig zu erwähnen, dass der Vorname (Achim) im Laufe des Gespräches keine Rolle mehr spielte, weil Lichter ihn vermutlich schon wieder vergessen hatte.

        Übrigens habe ich gelesen, dass das BfR-Schlachtross bei „Wetten, dass …?“ weder auf noch unter dem Sofa saß. Gründe?
        • am

          Nichts für ungut, ...503, Sie befinden sich in der Antilichterblase. Es sei Ihnen gegönnt, denn Sie bekommen garantiert viel Zustimmung hier.
          Gratulation.
          Namen vergessen ist ein allgemein verbreitetes Phänomen....warum sollte da H. Lichter eine Ausnahme sein?
        • am

          @7503 ,ich nehme an, dass einige Überlegungen seitens des ZDF daran schuld waren. Unter Umständen hätte Lichter bei verlorener Wette kochen und Gottschalk das essen müssen. Dieser Wetteinsatz wäre dann doch zu hoch und riskant gewesen.
        • am

          @Nuntius, wie gern würde ich einige Namen vergessen, sogar freiwillig. Aber manche tauchen hier so oft auf, dass man sie zwangsläufig merken muss. Ihr Username ist damit keinesfalls gemeint.
      • am

        So langsam glaube ich auch an ein geheimes gemeinsames Zusammenspiel der Händler um Verkäufer über den Tisch zu ziehen. Da kam eine alte weißhaarige unsicher wirkende Dame mit zwei goldenen Schmuckstücken aus Südafrika. Eins mit einem 0,6karätigen Brillanten. Von der Expertin auf bis 2500€ Wert eingeschätzt. Die Gebote waren erschreckend niedrig. Es gab von der Händlerriege ein gemeinsames Schlecht-bzw. Billigmachen. Auch wurde immer nur von einem Halbkaräter gesprochen, obwohl jedes Zehntel ab einer bestimmten Größe immer mehr den Wert steigert. Im Verkauf würden die Stücke gerade die Hälfte der Expertise bringen, wurde behauptet. Wenn das so stimmte, müsste man die Expertin als totale Fehlbesetzung nach Hause schicken. Schließlich wurde der Dame der Schmuck für 1300€ , also fast der Hälfte abgeschwatzt. Zum Glück hatten diesmal W&B bei Abgang darauf verzichtet, der Frau die Floskel, wie glücklich sie über den Verkauf ist, abzunötigen.
        • am

          Ich schaue Bares für Rares eigentlich sehr gerne. Aber dieser 80€Waldibist eine Zumutung, ungehobelt, keine Ahnung und in dieser Sendung völlig fehl am Platz.
          • am

            Heutige Nachmittagssendung:

            „Wunschpreis“ für ein Ausstellungsplakat: 1.200 Euro. Realisierter Verkaufserlös immerhin: 300 Euro.

            Auf den im Off-Kommentar sehr häufig gezogenen Vergleich zwischen dem „Wunschpreis“ und dem „Verkaufserlös“ wurde aus naheliegenden Gründen verzichtet. Ein Kommentar wie „Immerhin nur 900 Euro unter dem Wunschpreis“ würde ja nicht unbedingt als Erfolgsmeldung angesehen werden.

            Übrigens: Auch die „guten Hände“ wurden im Abschluss-Statement der Verkäufer nicht ins Feld geführt.
            • am

              Also was mich wundert. Die Leute, die diese Beiträge lesen, geben es wohl nicht weiter an die Redaktion, um darüber zu diskutieren was dem User nicht gefällt, damit Abhilfe geschaffen wird, um die Zuschauer zu Frieden zu stellen. Kein geduze zu erzwingen, überhaupt jegliches gelaber weg zulassen. Für was wird denn kontrolliert, wenn es nicht genutzt wird um die Zuschauer zu behalten. Bitte überlegt mal.
              • am

                Zur Off-Stimme: Was ist ein Waldi? Gibts demnächst etwa auch einen "Horsti" oder nen Herrn Gesangsverein oder ähnliches?
                Und was denn das für ein "neuer (?) Spruch: "Komm bei mich bei!"?
                • am

                  Kasselaner, komm bei mich bei ist hier und im Ruhrgebiet ein ganz normaler freundlicher Spruch. Vor allem Stratmann( der Arzt/Commedian) ) kultivierte diesen Zungenschlag.
                  Dialekte sind mit ihren Eigenarten halt nur mit Humor auszuhalten. Ich hab nen Bayern zuhause.
              • am

                Heute hat sich Lichter einen Fauxpas gegenüber Heide geleistet. Er stürzte wie immer zur Expertise, so als käme er gerade vom Klo. Dort stand Frau R.-Zabel mit einer älteren Dame. Die Begrüßung war dann :" Meine bezaubernde Heide und hier eine noch bezauberndere Dame" - Kommentar überflüssig. Beim nächsten Verkauf kam dann der Spruch :"Leck mich de Söck, lange nicht erwähnt, ich wollte es aber mal wieder gesagt haben". - man merkt also, er bleibt authentisch und versorgt uns weiter mit Sprüchen, die wir vorübergehend schon schmerzlich vermisst hatten, Klasse!

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