bisher 1295 Folgen, Folge 892–916

  • Folge 892
    Am 26. August 1972 eröffnete Bundespräsident Gustav Heinemann die Olympischen Sommerspiele in Bayerns Landeshauptstadt. Joachim Fuchsberger kommentierte als Stadionsprecher den Einzug der Nationen. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 26.08.2022 ARD alpha
  • Folge 893
    Diskussion im Studio fünf Tage nach dem Attentat auf die israelische Olympiamannschaft. „Tod und Spiele“ Olympia – Ende mit Schrecken oder Anfang vom Ende, so lautet das Thema der Diskussionsrunde unter der Leitung von Werner Höfer. Es diskutieren mit ihm vier weitere Journalisten aus vier verschiedenen Ländern: Inge Deutschkron (Israel); John Dornberg (USA); Joachim Moskau (Kanada); Onyeabo Eze (Nigeria); Hans Reiser (BRD). (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 02.09.2022 ARD alpha
  • Folge 894
    Rückblick auf die Olympischen Sommerspiele in München 1972 unter besonderer Berücksichtigung des Umgangs der Münchner mit den Gästen aus aller Welt. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 02.09.2022 ARD alpha
  • Folge 895
    Abwicklung der Olympischen Sommerspiele 1972 in München – kritischer Rückblick. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 02.09.2022 ARD alpha
  • Folge 896
    Wie leben die Studenten im Olympiadorf 1980? Ist es eine Urlaubsoase oder ein Lernghetto? Studenten finden die „Touristenplage“ allmählich unzumutbar. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 02.09.2022 ARD alpha
  • Folge 897
    Der Berliner Autor Dieter Hildebrandt untersucht anläßlich des Berliner Theatertreffens die veränderte Situation an den deutschen Bühnen: Den Einbruch der Alltagswirklichkeit mit neuen Stücken, neuen Darstellungsformen und mit Demonstrationen gegen den sogenannten Kunsttempel. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.09.2022 ARD alpha
  • Folge 898
    Nach welchen Rezepten ging Peter Zadek im ersten Jahr seiner Intendanz des Bochumer Schauspielhauses vor? Was bietet sein Theater dem Publikum? Bisheriger Höhepunkt war eine Einladung zum Welttheatertreffen nach London. Studio drei begleitete die Bochumer bei Ihrer Reise nach London. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.09.2022 ARD alpha
  • Folge 899
    Einleitung und Absage von Annelen Kranefuss (WDR). Ein Interview von Wilfried Schoeller (HR) mit dem DDR-Dramatiker Heiner Müller, dessen Theaterstücke im Rotbuch Verlag in einer Art Werkausgabe erscheinen. Zurzeit wird Heiner Müller in beiden deutschen Staaten gespielt und vor allem in der DDR heftig diskutiert. Anfang September gab es in Frankfurt die bundesdeutsche Erstaufführung von „Zement“ in der Inszenierung von Peter Palitzsch. Heiner Müller war bei der Premiere dabei. Er betont immer wieder, dass seine Stücke auf die Entwicklung der DDR zugeschnitten sind und dort in eine bestimmte Diskussion eingreifen, die hier nicht ohne weiteres zu verstehen ist. Seine Stoffe und Gehalte sind für uns, die wir nicht die gleichen historischen Erfahrungen haben, zunächst fremd. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.09.2022 ARD alpha
  • Folge 900
    Porträt des Schauspieldirektors Claus Peymann und seines Ensembles am Stuttgarter Schauspiel. Peymann geht mit einigen seiner Mitarbeiter mit Beginn der Spielzeit 1979/​1980 an das Bochumer Theater, begleitet von heftigen Angriffen der Bühnengenossenschaft, weil er sich geweigert hat, einen Teil des bisherigen Ensembles zu übernehmen. Peymann wagt aktuelles, gesellschaftlich eingreifendes Theater. Er entstaubte die Klassiker und verstand es, junge Leute ins Theater zu ziehen, weil er es unterhaltsam, provokativ und belehrend zugleich machte. Besonderheiten der Stuttgarter Theatertruppe: Diskussionen in Schulen und mit Publikum im Theater, Programmbücher mit gesamtem Abdruck der Texte zu jeder Produktion, Beiprogramme zu einzelnen Produktionen im großen Haus, entstanden aus Interesse der Schauspieler.
    Meinung der Theaterkritiker über Peymann: „Naivpolitischer“ Mensch, der Demokratie in der BRD an eigenen Maßstäben überprüft, sehr begeisterungsfähig, ständig neue Inszenierungsideen, einmaliges Vermögen, aus „Faust“ praktisch eine Komödie zu machen. Interviews und Statements, Peymann: Anerkennung beim Publikum, militante Ablehnung durch politische Kräfte, Theater als Form von Opposition; er habe in Bochum kein Unrecht begangen. Lothar Späth, MinPräs Baden-Württemberg: Kritik an der Entlassung von Schauspielern durch Peymann. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.09.2022 ARD alpha
  • Folge 901
    Bezaubernde historiche Aufnahmen der Weinernte in Mainfranken im Herbst 1959. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.09.2022 ARD alpha
  • Folge 902
    Wunderbarer Dokumentarfilm aus dem Jahr 1959 über die Weinernte auf dem Chateau Lafite-Rothschild. Ein Film, der große Lust auf diesen Rotwein macht. Diese damals produzierten Flaschen bewegen sich heute jedoch preislich im vierstelligen Eurobereich. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.09.2022 ARD alpha
  • Folge 903
    Ein Film von Christian Rischert aus dem Jahr 1982 über Wein, Kochkunst und Esslust, über „große und kleine Chefs“ in der französischen Kleinstadt Arbois. Zu Besuch bei Henri Maire, einem der wichtigsten Weinhändler Frankreichs, und bei der Familie Jeunet, die das Restaurant „Maison Jeunet“ betreibt und – bis heute – für ihre regionale Jura-Küche bekannt ist. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.09.2022 ARD alpha
  • Folge 904
    Film von Armin Schikora aus dem Jahr 1974 über die Heiligenverehrung in Weinfranken, insbesondere des Weinheiligen St. Kilian. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.09.2022 ARD alpha
  • Folge 905
    Die Weinernste ist abgeschlossen, nun darf gefeiert werden. Das Winzerfest 1963 war etwas ganz Besonderes. Winfried Böhm hat es damals für den Bayerischen Rundfunk auf Film festgehalten. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 23.09.2022 ARD alpha
  • Folge 906
    Der Film von Kurt Schraudenbach und Werner Prym aus dem Jahr 1960 ist pure Poesie. In Paris trauert ein Mann seinem verstorbenen Hund nach, seinem Fifi. Sobald er einen Hund sieht, wird er melancholisch. Auf einer Wanderung durch die Stadt kommt der Mann auch am Grab seines Hundes vorbei: Es befindet sich auf dem Cimetière des chiens, dem wohl berühmtesten Hundefriedhof der Welt. Ein Schwarzweißfilm aus dem Jahr 1960 aus dem Archiv des WDR, genauer gesagt ist das ein Film des damaligen NWRV, also des Nord- und Westdeutschen Rundfunkverbands. Alltagsszenen aus Paris immer mit Bezug zu Hunden.
    Denn die Rahmenhandlung erzählt von einem Mann, der seinem Hund, seinem Fifi, nachtrauert, der vor einem Jahr gestorben ist. Sobald er einen Hund sieht, wird er melancholisch. Der Leierkastenmann hat einen kleinen Hund, der ihn treu begleitet, die Metzgerin hat einen wirklich kleinen Hund, der ganz sicher täglich mit Köstlichkeiten gefüttert wird usw. Auf seiner Wanderung durch die Stadt kommt der Mann am Ende auch am Grab seines Hundes vorbei: Es befindet sich auf dem Cimetière des chiens, dem wohl berühmtesten Hundefriedhof der Welt. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 30.09.2022 ARD alpha
  • Folge 907
    Das Ruhrgebiet 1960: Damals beherrschten noch Hochöfen und Zechen das Bild dieser Gegend und die Luft war Ruß-geschwängert. Der Ruhrpott war in jenen Jahren aber auch das deutsche Zentrum einer ganz bestimmen Sportart. Nein, nicht der Fußball ist gemeint, sondern der Brieftaubensport. Rolf Buttler hat damals dieses Hobby der Hunderttausend im Film festgehalten. Die Rennpferde des kleinen Mannes, so hat man einst die Brieftauben genannt, die in immenser Zahl von Privatleuten gezüchtet wurden: ob auf dem Dachboden einer alten Mietskaserne oder im Taubenschlag im Hinterhof. Das Zentrum der Brieftaubenzucht in Deutschland war einst das Ruhrgebiet, das Revier. Damals beherrschten noch Hochöfen und Zechen das Bild dieser Gegend und die Luft war Ruß-geschwängert. Rolf Buttler hat 1960 in einem kurzen Film dieses Hobby der vielen, vielen Kumpel und Stahlarbeiter dokumentiert. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 30.09.2022 ARD alpha
  • Folge 908
    Drei Millionen Hunde gab es 1972 in der Bundesrepublik. Kurz nach dem 2. Weltkrieg war deren Zahl unbedeutend, aber sie stieg mit zunehmenden Wohlstand. Jährlich wurden und werden Milliarden Mark bzw. Euro für den Hund ausgegeben. Oft sind es fehlende menschliche Kontakte, nicht zuletzt übertriebene Tierliebe, die das Halten von Hunden begründet. Doch wo ist die Tierliebe, wenn durch Überfütterung oder zu wenig Auslauf die Tiere gequält werden? (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 30.09.2022 ARD alpha
  • Folge 909
    Kurzbeschreibung 1994: Soziale Funktionen der Haustiere: Trost gegen Einsamkeit, vor allem im Alter; Beschäftigung mit dem Tier als Vergnügen und Entspannung; Freundschaft mit Tieren; Ausleben von Aggressionen an Haustieren; Aussetzung von Haustieren. Beziehungen zwischen Mensch und Haustier als Psychogramm der Gesellschaft. Statements von u. a.: Haustierbesitzer; Leiter Tierheim Hamburg. Eine Tierärztin berichtet über die Schwierigkeit, kranke Tiere von alten Menschen am Leben zu erhalten. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 30.09.2022 ARD alpha
  • Folge 910
    Catskill ist ein Provinznest in den USA, in dem sich der legendäre Boxtrainer Cus d’Amato auf seine alten Tage zurückgezogen hat. Dort kümmert es sich um ca. 20 junge Leute, die aus sozial schwierigen Verhältnissen kommen und lernt ihnen das Boxen. Im Mittelpunkt stehen die Schützlinge Johnny, der sich mit seinen acht Jahren vorgenommen hat, einmal Boxweltmeister zu werden, und ein 16-jähriger sympathischer Junge, der das Zeug zum großen Boxer hat. Sein Name lautet: Mike Tyson. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.10.2022 ARD alpha
  • Folge 911
    O-Ton-Reportage über den Amateurboxverein Schwarz-Weiß Westende Hamborn. Training, Wettkampf und Ambitionen der Nachwuchsboxer mit Kurzportraits des Jugendlichen Ali, des Zehnjährigen Sali sowie des Zweitbundesligisten Markus Keusgen. Interviews u. a. mit den Trainern Hans Westerfeld und Manni Hasenbrink und der Lehrerin von Sali. Kurz nach der Erstausstrahlung dieser Reportage wurde Markus Keusken Deutscher Meister im Halbschwergewicht bei den Amateuren. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.10.2022 ARD alpha
  • Folge 912
    Weltmeisterschafts-Boxkampf im Superweltergewicht der Berufsboxer zwischen Europameister Gerhard Piaskowy (BRD) und Weltmeister Freddie Little (USA) am 20.3.1970 im Berliner Sportpalast. Mit dem Kampf sollte versucht werden, den Boxsport in Berlin als gesellschaftliches Ereignis wieder aufleben zu lassen. Der Film zeigt vor allem die Vorbereitungen der beiden Boxer, das Interesse der Medien am Kampf und nimmt Stellung zum gesundheitlichen Risiko des Boxsports. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.10.2022 ARD alpha
  • Folge 913
    Ein Filmbericht über die Herrenmode in Europa aus dem Jahr 1964. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.10.2022 ARD alpha
  • Folge 914
    Die Sommermode 1965, vorgestellt und kommentiert von Lea Rosh bei der Durchreise 1964 in Berlin. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.10.2022 ARD alpha
  • Folge 915
    Ein Film von Katja Aschke aus dem Jahr 1994 über die Entstehung von Trends in der Mode und die Zusammenhänge zwischen den Kreationen von Modedesignern und der Massenkonfektion. Zu sehen sind Entwürfe von Vivienne Westwood, Jean Paul Gaultier, Karl Lagerfeld und Helmut Lang im Vergleich mit Alltagsmode. Gezeigt wird die Erforschung des Geschmacks und Lebensgefühls der Kunden durch die Modeindustrie und die Umsetzung davon in Massenware. Im Interview u. a. auch Gunnar Frank, Trendforscher. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.10.2022 ARD alpha
  • Folge 916
    Heinrich Böll äußert in diesem Filmbericht aus dem Jahr 1969 seine Ansichten über die heutige (sprich die damalige) Zeit: Er spricht über die Generationenprobleme, die heutige Jugend, die Politik, die Presse, die Liebe, die Kirche und den Tod. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 21.10.2022 ARD alpha

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