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Tagung des Aufsichtsrats der Olympiabaugesellschaft am 1. März 1968 mit anschließender Pressekonferenz zu den Tagungsergebnissen. Den Bauauftrag gewinnt die Architektengruppe Behnisch mit einer alternativen Dachkonstruktion. (Text: ARD alpha)

Bericht über das Architektenteam Behnisch und seine Arbeiten an den Olympiabauten für die Olympischen Sommerspiele 1972. Gezeigt werden die verschiedenen Architektenteams der Gruppe Behnisch: Sie erstellen einen Netzplan zur Terminkoordinierung, einen Gesamtbebauungsplan, ein Modell mit Anbindung des Mittleren Rings und Teilpläne der Sportbautenkonstruktionen. Abschließend wird ein Modell der Zeltdachkonstruktion gezeigt im Maßstab 1:100. An diesem Modell wird die Festigkeit des Dachs getestet. (Text: ARD alpha)

Bericht über den Stand der Bauarbeiten auf dem Olympiagelände in München am Ende des Jahr 1969. Wie steht es mit der Einhaltung des Zeitplans? (Text: ARD alpha)

Richtfest der Olympiabauten für die Olympischen Sommerspiele 1972 in München. Die Olympiabauten entstanden unter Einsatz des größten Autokrans der Welt. Schwenk über geladene Gäste, u.a. Willi Daume, Alfons Goppel, Richtkranz, Richtspruch, Ausschnitte aus Festreden, u.a. von Konrad Pöhner und von Dr. Hans-Jochen Vogel, OB München mit Dank an die italienischen Arbeiter. (Text: ARD alpha)

Grafische Planungen im Konstruktionsbüro von Otl Aicher für die Olympischen Spiele 1972 in München. Es geht um die Entwürfe des äußeren Erscheinungsbilds der Olympischen Spiele, um die Gestaltung der Werbung, um Pläne, Modelle, Sportplakate usw. Und es geht um die Piktogramme, mit denen die einzelnen Sportarten kenntlich gemacht werden sollen. Damals ahnte noch niemand, dass diese Piktogramme weltberühmt werden. (Text: ARD alpha)

Eine Stadt und ihre Spiele. Bericht über die Vorbereitungen zu den Olympischen Spielen in München aus sportlicher, kultureller und organisatorischer Sicht. Bauphase August 1970 bis zu Olympiade 1972. (Text: ARD alpha)

Collage mit Musik: Vorbereitungen für die Olympischen Sommerspiele 1972 in München. Modernes München. München allgemein. (Text: ARD alpha)

Sebastian Gsangl hat doppelt Pech. Zuerst kommt die Verwandtschaft und luchst ihm während der Olympischen Spiele die Wohnung ab – weil er sich ja für die Olympiade eh nicht interessiert, sagt die Verwandtschaft. Und so muss er auf’s Land ziehen. Seine dortigen Stammtischbrüder und er kommen dann aber auf eine dumme Idee: Sie wollen zeigen, dass auch sie sportlich sind. Dabei verletzt sich der Gsangl heftig. Sprechen tut den Gsangl nicht der Pumuckl persönlich sondern dessen Stimme Hans Clarin. (Text: ARD alpha)

In der damaligen Sachinhaltsangabe hieß es: „Olympischer Profit – Gross und Klein melkt kräftig mit. Die Olympiade ist ein riesiges Geschäft für Olympia-Ausstatter, Sportartikel-Produzenten, Herstellern von Unterhaltungselektronik, Baufirmen des Olympia-Dorf und die Stadt München.“ (Text: ARD alpha)

Begegnung zwischen ostdeutschen Olympiabesuchern und westdeutschen Gastgebern am Rande der Olympischen Spiele 1972 in München. Zum erstenmal seit der deutschen Teilung waren 2000 DDR-Gäste in der BRD, in Kiefersfelden und in Oberaudorf. Kontakte zur westdeutschen Bevölkerung waren selten, da die DKP über das Besuchsprogramm wachte, und die westdeutsche Presse eine Kampagne gegen die Gäste startete. (Text: ARD alpha)

Lehrfilm über Basektball aus dem Jahr 1972 (Text: ARD alpha)

Lehrfilm über Volleyball aus dem Jahr 1972 (Text: ARD alpha)