bisher 1295 Folgen, Folge 567–591

  • Folge 567
    Deutsche TV-Premiere So. 03.05.2020 ARD-alpha
  • Folge 568
    Deutsche TV-Premiere Fr. 08.05.2020 ARD-alpha
  • Folge 569
    Deutsche TV-Premiere Fr. 08.05.2020 ARD-alpha
  • Folge 570
    Bauernknecht – seit jeher ein Beispiel für Knechtschaft und Unterdrückung. Der Film zeigt, dass es kein gutes Beispiel mehr ist. Ein Tagesablauf auf einem Hof im Allgäu: einfache, ruhige Bilder, es wird wenig gesprochen, es wird gearbeitet, und es zeigt sich, wie wichtig die Arbeit für die Verwirklichung und Selbstdarstellung eines Menschen sein kann. Der Beruf des Bauernknechts stirbt aus. Aus dem Dorf gehen viele in die Fabrik. Da haben sie mehr Freizeit und mehr Lohn. Aber die Arbeit wird ihnen etwas Fremdes. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 22.05.2020 ARD-alpha
  • Folge 571
    Im Jahr 1962 sitzt ein Bauer auf dem Arbeitsamt dem Vermittler gegenüber und sagt: „An Knecht hätt’ ich braucht!“ Aber er hat keine Chance, die Industrie zahlt besser. Das ist das Problem und laut Autor Wolf Feller der Grund für die Landflucht. Ein Bus fährt in ein Dorf im bayerischen Oberland. Die Fahrgäste, die einsteigen, fahren in die Stadt zur Arbeit. Am Zaun hängt ein Plakat, das um Mitarbeiter in der Elektrobranche wirbt: hohe übertarifliche Bezahlung und Abholung im Werksbus. Am Ende des 19. Jahrhunderts, so erklärt es der Film, waren noch über 100 Arbeitskräfte notwendig, um ein drei Hektar großes Feld abernten zu können.
    In den 20er Jahren braucht es nur mehr rund 20 und zu Beginn der 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts, als dieser Film entstand, waren es nur mehr drei Arbeitskräfte. Man braucht also ohnehin nicht mehr so viele zupackende Hände auf einem Bauernhof. Aber einige braucht man eben doch und die sind so gut wie nicht mehr zu bekommen. Ein Interessent für den Job als Knecht sagt ab, als er vom Bauern die Höhe der Entlohnung, die Dauer der Arbeitszeit und den niedrigen Grad der Maschinisierung auf dessen Hof erfährt. Und diejenigen, die auf dem Hof zurückbleiben müssen, beneiden die anderen. Eine wunderbar bayerisch sprechende Bauerntochter beneidet ihre Freundinnen, die in der Fabrik arbeiten, um deren Lohn und Unabhängigkeit.
    Und dann zeigt der Film eine Lösung auf, die vor allem durch ihre Herkunft überrascht: Es gibt Szenen aus England zu sehen mit Bauern, die komplett durchmechanisierte Höfe bewirtschaften. Englische Farmer im Jahr 1962 als gutes Beispiel, wie es die Bauern in Deutschland in Zukunft machen sollen! Am Ende zeigt uns Wolf Feller einen ferngesteuerten Traktor, der seine Arbeit ohne Fahrer verrichtet. Diese Zukunftsvision ist in der Tat real geworden, heute steuern viele Bauern ihren Traktor mittels Computertechnologie und Internet vom Schreibtisch aus. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 22.05.2020 ARD-alpha
  • Folge 572
    Dokumentiert wird der Generationswechsel auf dem Land am Beispiel des Dorfes Burrweiler. Früher lebten viele Dorfbewohner vom Weinbau. Im Jahr 1970 sind viele Höfe jedoch unrentabel geworden, da sich durch das Erbrecht die Größe der Anbauflächen stark verringert haben. Außerdem haben die Jugendlichen und jungen Erwachsenen oft andere Vorstellungen als ihre Eltern, wie sie ihr Leben gestalten möchten. Viele verlassen das Land, um in der Stadt zu leben und zu arbeiten. Am Beispiel einiger Einwohner von Burrweiler wird der Unterschied zwischen den Generationen verdeutlicht. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 22.05.2020 ARD-alpha
  • Folge 573
    Wundervoll authentisches Porträt eines Bauernehepaars von Percy Adlon, das sich außerhalb von Frasdorf einen Aussiedlerhof gebaut hat – mitsamt Gästezimmern für „Ferien auf dem Bauernhof“, um die entstandenen Schulden bezahlen zu können. Bei allen Gesprächen im Freien ist im Hintegrund immer das Rauschen der nahen Autobahn München-Salzburg zu hören. Das Bauernehepaar ist so modern, dass es sogar Urlaub in Südtirol macht: ganze drei oder vier Tage! Der Bauer arbeitet nebenbei in einem Betrieb, der Holzspielzeug für Kinderspielplätze herstellt. Diese Arbeit gefällt ihm sehr. Und man erfährt, dass der gratis zugeschickte „Bayernkurier“ immer ungelesen in die Tonne wandert. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 22.05.2020 ARD-alpha
  • Folge 574
    Percy Adlon ist in Venice, einem Stadtteil von Los Angeles, auf der Suche nach dem Ursprung der „Krankheit“ des Rollschuhfiebers. Zeitlupenaufnahmen von artistischem Rollschuhlauf bzw. Rollerskating in Betonwannen im Marina Skate Park in Venice, einem Stadtteil mit Venedig nachgebauten Gebäuden. Kinder laufen von morgens bis abends in der Stadt auf Rollerskates: auf der Strandpromenade, in den Anlagen. Oder sie spielen mit einer Wurfscheibe, die Frisbee genannt wird. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 29.05.2020 ARD-alpha
  • Folge 575
    Das Leben des deutschen Musikers Gerhart Münch, einst Klavierwunderkind aus Dresden, in seiner Wahlheimat Tacambaro, einer mexikanischen Stadt auf einem vulkanischen Höhenzug der Sierra Madre del Sul. Man nennt sie Mestizenstadt „am Ende der Welt“. „Don Gerardo“ gilt als Entdecker der modernen Musik in Mexiko und bezieht vom deutschen Staat eine kleine Pension als Kulturförderer im Ausland. Man sieht Gerhart München u.a. beim Klavierspielen auf dem Basketballplatz der Schule von Tacambaro. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 29.05.2020 ARD-alpha
  • Folge 576
    Tolles Porträt von Hildegard Knef, die den Filmemacher Georg Friedel sehr nah an sich heranließ. Mit Aufnahmen von Konzertproben und Konzertabenden, mit Zuschauerinterviews bezüglich Hildegard Knef und mit ganz privaten Aufnahmen bei ihr zuhause. Am Ende gibt es einen Ausschnitt aus dem Theaterstück „Mrs. Dally“ zu sehen: Ihr Partner auf der Bühne ist Günter Pfitzmann. Regie führte ihr damaliger Ehemann David Cameron und die Knef und Pfitzmann spielen phantastisch. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 05.06.2020 ARD-alpha
  • Folge 577
    Eine sehr zeittypische Darstellung der Frau. Die porträtierte Hausfrau war früher Buchhändlerin. Untypisch ist, dass sie in der Küche Zigaretten raucht! 1959! Eine sehr genaue und ruhige Dokumentation, die zwar in ihrer Zeit gefangen ist, aber doch schon ein kleines bisschen weiterblickt. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 05.06.2020 ARD-alpha
  • Folge 578
    Wunderbares Porträt einer Bäuerin und mehrfachen Mutter aus Niedersachsen. Eine grundsympathische Frau, fast schon zu gutaussehend für das Klischeebild einer Bäuerin. Sie ist sehr selbstbewusst und beurteilt mit klarem Verstand ihre Situation: Sie macht das, was sie macht, gerne und würde nicht tauschen wollen – so lange der Hof sich finanziell rechnet. Große finanzielle Ansprüche hat sie aber ohnehin nicht. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 05.06.2020 ARD-alpha
  • Folge 579
    In dieser Reportage von 1957 geht es um einen Wettbewerb, bei dem die beste Hausfrau gesucht wurde. Doch während der gesamten Sendung kamen die Frauen nicht einmal selbst zu Wort. Es redeten nur der Moderator, der Jury-Chef und beim Stargastpaar – die Weltmeister im Tanzen – auch nur der männliche Partner. Beim Kochen, der Zubereitung einer Mayonnaise, wurden die Kandidatinnen fast schon vorgeführt. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 05.06.2020 ARD-alpha
  • Folge 580
    Der Film „Die Blaudruckerin“ führt ins thüringische Erfurt, das im Mittelalter durch den Anbau und Handel mit der Blaufärberpflanze Waid zu Reichtum kam. Hier übt heute Sigritt Weiß den sehr selten gewordenen Beruf der Blaudruckerin aus. In der Werkstatt weiht uns die Meisterin in ihre Berufsgeheimnisse ein, z. B. warum die tropfnassen Stoffbahnen am Färbekranz erst eine gelbgrüne, und später erst eine tiefblaue Färbung annehmen. Der Anbau der Färbepflanze Waid in der Region erlebt heute, nachdem die Pflanze ausgestorben schien, eine Renaissance.
    Der Film „Die Blaudruckerin“ führt ins thüringische Erfurt, das im Mittelalter durch den Anbau und Handel mit der Blaufärberpflanze Waid zu Reichtum kam. Hier übt heute Sigritt Weiß den sehr selten gewordenen Beruf der Blaudruckerin aus. In der Werkstatt weiht uns die Meisterin in ihre Berufsgeheimnisse ein, z. B. warum die tropfnassen Stoffbahnen am Färbekranz erst eine gelbgrüne, und später erst eine tiefblaue Färbung annehmen. Der Anbau der Färbepflanze Waid in der Region erlebt heute, nachdem die Pflanze ausgestorben schien, eine Renaissance. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.06.2020 ARD-alpha
  • Folge 581
    Für Meister Otto Stadler ist das Fischen Berufung: „Als Fischer bist ein freier Mensch – aber sehr vom Wetter abhängig – und natürlich vom Mond. Der Mond ist der Brotdieb der Fischer. Bei Vollmond fangst meistens nix.“ Schon die Urahnen von Otto Stadler fischten an der oberen Donau. 1420 wird die Familie erstmals als Inhaber von Fischrechten urkundlich erwähnt. Otto Stadler ist der älteste Flussfischer, der sein Handwerk noch hauptberuflich betreibt. Er arbeitet zusammen mit seiner Tochter Dietlinde, die genauso wie er den Meistertitel führt. Mit dem Floßnetz oder mit dem Grundnetz gehen sie meistens nachts auf Brachsen, Barben, Schied, Hecht oder Zander. Von Hienheim bis Maria Ort kurz vor Regensburg reichen ihre Fanggründe. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.06.2020 ARD-alpha
  • Folge 582
    Wer weiß, was ein Mollenhauer oder Muldenhauer ist? Vermutlich nur noch wenige, denn dieses, archaische Handwerk ist nahezu vergessen. Aber es gibt noch einen, der es gelernt hat und noch immer ausübt: Karl Sonnemann aus Sehlde, Jahrgang 1912. Zieht mit seiner Frau und den Trögen über die Jahrmärkte. Aus einem mächtigen Pappelstamm spaltet er für uns noch einmal mit der Technik der Alten beim Einbaum einen Sautrog heraus – für die bäuerliche Hausschlachtung und aus dem herausgelöstem Holz immer kleinere Gefäße. Nebenbei erfahren wir ein unerwartetes Geheimnis: Welcher der in der Welt am höchsten gehandelten Künstler lässt „seine“ Arbeiten von ihm hauen? Wer weiß, was ein Mollenhauer oder Muldenhauer ist? Vermutlich nur noch wenige, denn dieses, archaische Handwerk ist nahezu vergessen.
    Aber es gibt noch einen, der es gelernt hat und noch immer ausübt: Karl Sonnemann aus Sehlde, Jahrgang 1912. Zieht mit seiner Frau und den Trögen über die Jahrmärkte. Aus einem mächtigen Pappelstamm spaltet er für uns noch einmal mit der Technik der Alten beim Einbaum einen Sautrog heraus – für die bäuerliche Hausschlachtung und aus dem herausgelöstem Holz immer kleinere Gefäße. Nebenbei erfahren wir ein unerwartetes Geheimnis: Welcher der in der Welt am höchsten gehandelten Künstler lässt „seine“ Arbeiten von ihm hauen? (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.06.2020 ARD-alpha
  • Folge 583
    Seit es Städte gibt, gibt es Türmer und Nachtwächter. Bis um 1900 waren sie in allen europäischen Städten für den Schutz der Bürger verantwortlich. Der dienstälteste Türmer in Deutschland und mit 81 Jahren auch der Älteste von ganz Europa, Johann Lutzeier, beendet seinen Dienst auf dem Turm der Nördlinger St. Georgskirche. Er weiß aus alten Zeiten zu berichten, nennt seine Pflichten und sieht die Bürger und ihre enge Welt aus ganz anderer Perspektive. Seit es Städte gibt, gibt es Türmer und Nachtwächter. Bis um 1900 waren sie in allen europäischen Städten für den Schutz der Bürger verantwortlich. Der dienstälteste Türmer in Deutschland und mit 81 Jahren auch der Älteste von ganz Europa, Johann Lutzeier, beendet seinen Dienst auf dem Turm der Nördlinger St. Georgskirche. Er weiß aus alten Zeiten zu berichten, nennt seine Pflichten und sieht die Bürger und ihre enge Welt aus ganz anderer Perspektive. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.06.2020 ARD-alpha
  • Folge 584
    Ein Slum in einer der ältesten und berühmtesten Städte der Welt: in Neapel. Jürgen Neven-du Mont machte sich 1966 auf die Suche nach den Lebensverhältnissen vor allem der Kinder in diesen Barackensiedlungen, in denen sich bis 13 Personen einen Raum und zwei Betten teilten. Und die Jungs ab dem sechsten, sieben Lebensjahr mussten sich ohnehin selbst durchbringen und schliefen nachts im Freien auf Parkbänken. Das waren die Scugnizzi. Aber es gab damals einen Pfarrer, der sich um sie kümmerte. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 19.06.2020 ARD-alpha
  • Folge 585
    Deutsche TV-Premiere Fr. 19.06.2020 ARD-alpha
  • Folge 586
    Deutsche TV-Premiere Fr. 03.07.2020 ARD-alpha
  • Folge 587
    Zwischen 1500 und 2200 m ü. M. erstreckt sich die größte Hochalm Südtirols. Ein Almausschuss kümmert sich um Anwerbung der Hirten, Ankauf von Kraftfutter und Salzsteinen, Almrechnungen und Rechtebuch. Rund 1000 Stück Vieh werden aufgetrieben. Aufgabe der „Saltner“ ist es, diese Tiere zu beobachten, von einer Weide auf die nächste zu treiben, Grenzzäune, Mauern und Wege instand zu halten. Wichtig ist der 24. August, der Bartholomäustag, an dem man die Tiere in einen großen Pferch zusammentreibt. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 03.07.2020 ARD-alpha
  • Folge 588
    Deutsche TV-Premiere Fr. 03.07.2020 ARD-alpha
  • Folge 589
    Drei Männer befahren im selbstgebauten Boot den Omo-Fluss in Äthiopien. Nach 1000 Kilometern Ruderfahrt erreichen sie den Rudolfsee (Turkanasee). Der Film zeigt Abenteuer, Natur, Tiere und Menschen während der achtwöchigen Fahrt. Teilnehmer der Expedition: Andor Scholtz, Rüdiger Nehberg, Wolfgang Brög. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.07.2020 ARD-alpha
  • Folge 590
    Zwei junge Frauen aus Deutschland leisten in Bolivien auf gut 3000 Meter Höhe in abgelegenen Dörfern in den Kordilleren Entwicklungshilfe, als Krankenschwester und Sozialarbeiterin. Sie haben sich für abends einen Batterie-Plattenspieler von daheim mitgebracht, denn das Ganze spielt Ende der Sechzigerjahre. Nicht nur dieser Plattenspieler ist ein Zeichen der Zeit, auch die Sprache von Filmemacher Max Rehbein ist ganz dieser Zeit verhaftet. Ungeniert spricht er vom Rassengemisch in Bolivien und davon, dass die Indios schmutzig, passiv, abergläubisch und primitiv seien.
    Solche Wörter und Zuschreibungen nimmt heute mit Recht niemand mehr in den Mund. Beeindruckend allerdings sind die Bilder von Armut und Elend unter den Indios und vom so anstrengenden wie aussichtslosen Kampf dieser beiden Frauen dagegen. Sie zumindest werden diese zwei abenteuerlichen Jahre in Bolivien wohl nie wieder vergessen. Den wunderschönen Markt in der Kleinstadt Tarabuco auf 3300 Meter Höhe, der in diesem Film vorkommt, gibt es übrigens bis heute. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 17.07.2020 ARD-alpha
  • Folge 591
    Clemens Wilmenrod war der erste Kochstar des deutschen Fernsehens. Eigentlich Schauspieler musste er sich das Kochen zuerst einmal selbst beibringen – nachdem er bereits als Fernsehkoch engagiert war. Genießer war er aber schon ein Leben lang. Und charmant war er auch. Er konnte gut reden, nichts klang wie abgelesen, sodass man ihm von 1953 bis 1964 in über 180 Ausgaben seiner Sendung „Bitte in zehn Minuten zu Tisch“ gerne zuhörte, wenn er bekannte und nicht sehr komplizierte Gerichte vor der Kamera zubereitete – oder auch seine berühmten eigenen Kreationen wie z. B. die gefüllte Erdbeere oder den Toast Hawaii, dessen Erfinder er angeblich war.
    Hier eine Folge, die so alt ist, dass nicht einmal der NDR zu sagen weiß, von wann sie genau stammt. Sie muss aber aus der Frühzeit stammen, weil die Klappe noch das Signet „NWDR“ ziert, der nur bis Ende 1955 existierte. Clemens Wilmenrod zeigt hier, wie man Verlorene Eier auf Toast und dazu einen tollen Nachtisch zubereitet. Von sich selbst sagte er immer wieder: „Ich bin kein Zauberkünstler und bin kein Übermensch, sondern ich koche aus Liebhaberei. Und Sie sehen: Was ich kann, kann ein jeder lernen! Versuchen Sie es einmal!“ (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 24.07.2020 ARD-alpha

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