mehr als 1000 Folgen (alphabetische Liste – unvollständig) (Seite 13)

  • Deutsche TV-Premiere Mo. 03.02.2020 ARD-alpha
  • Wissenschaft die ganze Nacht: Wem nachts der Schlaf fehlt, aber Schäfchenzählen zu anspruchslos ist, der hat bei ARD-alpha jetzt jeden Donnerstag eine intelligente Alternative: Vorlesungen und Vorträge aus der Reihe „alpha-Campus Auditorium“ von Mitternacht bis zum Morgengrauen:
    * Mit dem Thema „Sinnstiftungssysteme im Konflikt“ beschäftigt sich eine Veranstaltungsreihe an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Namhafte Wissenschaftler/​innen aus unterschiedlichen Disziplinen hinterfragen die Spannungen zwischen Religion und säkularen Wissensordnungen und suchen nach Lösungsmöglichkeiten für moderne Gesellschaften.
    * Wie können Muslime in einem säkularen Staat leben, in dem Religion und Recht voneinander getrennt sind? Müssen sie ihre Werte aufgeben? Die Moderne versteht sich als säkular und ist damit Ausdruck eines europäischen Selbstverständnisses, das sich über mehrere Jahrhunderte entwickelt hat. In Europa wird dieser Prozess als Gewinn an Freiheit verstanden. Nur im Dialog mit Muslimen, die auch ihre eigene Geschichte hinterfragen, kann Integration gelingen, denn der Islam ist nicht gleichzusetzten mit Religion und Staat – er ist aber für viele Muslime, die in Europa leben, sinnstiftend.
    Mit diesem Spannungsfeld aus Islam, den Muslimen und der säkularen Moderne beschäftigt sich die Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer in ihrem Vortrag an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Prof. Dr. Gudrun Krämer leitet das Institut für Islamwissenschaften an der Freien Universität Berlin und ist Direktorin der im Rahmen der Exzellenzinitiative neu gegründeten „Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies“. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 19.10.2016 ARD-alpha
  • Eine besondere Bühne für studentische Medien-Produktionen: Einblicke in Themen- und Bildideen von Filmstudenten, die faszinieren und berühren. Anstelle des gewohnten Campus MAGAZINs erwartet die Zuschauer in den Semesterferien in der Reihe „CAMPUS CINEMA“ jede Woche donnerstags, 19 Uhr, eine halbe Stunde mit kreativen Kurzfilmen aller Genres, geschaffen von Film-Studierenden aus ganz Deutschland. Dazu arbeitet die Campus MAGAZIN-Redaktion mit Filmhochschulen und Medienstudiengängen zusammen, u.a. mit der Hochschule für Fernsehen und Film München, der Filmakademie Baden-Württemberg, der Internationalen Filmschule Köln, der Hochschule Hannover, der Technischen Hochschule Nürnberg und der Filmakademie Wien sowie dem Magazin „Unicato.
    Junger Film im MDR“. CAMPUS CINEMA bietet den jungen FilmemacherInnen nicht nur in der Sendung, sondern auch auf einer multimedialen Online-Plattform beste Möglichkeiten, die ganze Spannbreite ihrer künstlerich-visuellen Arbeit zu präsentieren. Begleitende Interviews geben Einblicke in die Medienausbildung an den Filmhochschulen und in die Themenfindung, das Konzept, die Dramaturgie sowie die Drehbedingungen der Studienarbeits-Filme. Die Kernfrage dabei: Wie entstehen Studenten-Kurzfilme unterschiedlicher Genres an den Hochschulen und wie setzen Studenten ihre thematischen und filmischen Ideen um? Kriterien für das Filmemachen und die filmische Ästhetik – das lernen die Zuschauer hier ganz nebenbei.
    Kooperation mit der Hochschule für Fernsehen und Film München: Nachwuchs-Filme im Mittelpunkt Am 18. Februar: „Renate“ von Lukas Baier Den Anfang der Kooperation mit der HFF macht am 18. Februar Lukas Baier mit seinem Film RENATE. Er nähert sich in berührenden Bildern dem Leben der demenzkranken Renate im Heim, die zwischen Erinnerungen und Vergessen Halt bei einem Pfleger findet, den sie für ihren verstorbenen Sohn hält. Wie man als so junger Mensch für seinen ersten Hochschulfilm auf ein Thema kommt, das noch so weit entfernt ist, erzählt Lukas Baier im Interview.
    Es ist sein erster, bereits preisgekrönter, 10minütiger Studienarbeits-Film, den er nach seiner Aufnahme an die renommierte Filmhochschule gedreht hat: den so genannten Film 01. Bei den Starter-Filmpreisen, die 2014 von der Landeshauptstadt München an herausragende Projekte des Filmnachwuchses verliehen wurden, erhielt „Renate“ den Starter-Filmpreis für die beste Produktion. Lukas Baier spricht in CAMPUS CINEMA über seine Regie-Arbeit mit Moderatorin Leonie Stade, selbst Studentin für Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik an der HFF, und gibt persönliche Einblicke in die Themenfindung, die Dramaturgie und die Drehbedingungen seines Kurzfilms.
    Die Kernfrage dabei: Wie entstehen Studenten-Kurzfilme unterschiedlicher Genres an der HFF und wie setzen Studenten ihre thematischen und filmischen Ideen um? In einem Clip stellt CAMPUS CINEMA während eines Rundgangs auch die HFF und ihre Studienschwerpunkte vor. Von Februar bis Mitte April 2016 wird die Reihe „CAMPUS CINEMA“ wöchentlich mit Produktionen in Kooperation mit weiteren Filmhochschulen und Medienstudiengängen in Deutschland fortgesetzt. (Text: ARD alpha)
  • Künstliche Intelligenz – Erobern Roboter die Hörsäle? Pepper und Nao heißen die neuen Assistenten von Prof. Dr. Jürgen Handke an der Universität Marburg. Die beiden humanoiden Roboter sollen Studenten Fachfragen beantworten oder bei der Organisation von Seminaren behilflich sein. Schritt für Schritt sollen sie dem Professor immer mehr Aufgaben abnehmen, geforscht wird im laufenden Betrieb. Pepper und Nao kommen bei Lehrveranstaltungen im aktuellen Semester regelmäßig zum Einsatz. „Campus Magazin“ war dabei, als die Roboter und Studenten zum ersten Mal aufeinander getroffen sind. Was bringen die intelligenten Maschinen im Uni-Alltag?
    Augmented Reality Apps – Eintauchen in die erweiterte Realität Augmented Reality, das bedeutet so viel wie „erweiterte Wirklichkeit“. Dabei richtet der Nutzer die Kamera des Handys oder eine spezielle Brille auf ein bestimmtes Objekt oder eine Person und erhält umgehend Informationen dazu. AR Apps bieten dem Benutzer ergänzende Informationen zu Produkten oder seinem Standort. Diese erweiterte Realität reicht von einfachen Texteinblendungen über Video und Sound bis hin zu animierten Inhalten in 3D. Bringen die Augmented Reality-Apps auch Vorteile in der Vorlesung? Moderatorin Sabine Pusch macht den Selbstversuch an der TU München.
    Cyber-Alarm an der Uni – Wie sicher sind die virtuellen Studi-Daten? Der Student von heute wird zunehmend zum digitalen Cyborg, der nur noch mit Smartphone und Highspeed-Internet durch den Studien-Alltag kommt: Unis sammeln immer mehr elektronische Daten und Informationen über ihre Studenten. Doch je mehr sich das Studium im Netz abspielt sowohl in Forschung als auch in Lehre -, desto anfälliger werden die Universitäten für Trojaner, Viren, Wirtschaftsspionage oder Datendiebstahl: Schon jetzt müssen sie tagtäglich unzählige Cyber-Attacken abwehren. Wie sicher sind die digitalen Daten dort noch?
    Über Uni: Tinder, Lovoo & Co. – Virtuelle Flirts mit Dating Apps?
    „Über Uni“, der YouTube-Channel des Campus Magazins für (angehende) Studenten und für diejenigen, die’s im Herzen noch sind, schaut diese Woche auf Dating Apps. Bringen die virtuellen Flirts einen wirklich näher an das reale Objekt der Begierde? Moderatorin Sabine probiert’s aus. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 04.05.2017 ARD-alpha
  • Heute verrät uns bei Campus Talks die Politikwissenschaftlerin Eugénia da Conceição-Heldt von der Technischen Universität München, ob internationale Organisationen die tragischen Helden der Weltpolitik sind. Und die Bodenwissenschaftlerin Ingrid Kögel-Knabner von der Technischen Universität München erläutert, was in dem Nanokosmos Boden steckt und warum dieser so wichtig für das Klima ist. (Text: ARD alpha)
  • In Campus SLAM treten Nachwuchswissenschaftler in einem Kurzvortragsturnier gegeneinander an. Das Publikum wählt den besten Vortrag. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Di. 18.04.2017 ARD-alpha
  • Deutsche TV-Premiere Di. 13.06.2017 ARD-alpha
  • Während die Deutschen immer älter werden, gehen den Pflegeheimen die Fachkräfte aus. Die Lösung könnte die Digitalisierung sein: Die Überwachung dementer Menschen per Telemedizin und Roboter. (Text: ARD alpha)
  • Deutsche TV-Premiere Di. 09.05.2017 ARD-alpha
  • Internationale Studien zeigen, dass heute knapp ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen gravierende Verhaltensprobleme hat. Ängste, Depressionen, Essstörungen, Hyperaktivität – Kinder und Jugendliche werden mit dem Druck und den Herausforderungen in der heutigen Gesellschaft immer schlechter fertig. Zunehmend ist es daher das Ziel der Forschung, das Wissen um psychische Widerstandskräfte und „Schutzfaktoren“ in die Praxis umzusetzen. Mit Präventivprogrammen wollen Wissenschaftler die sogenannte Resilienz schon im Kindergartenalter stärken. Resilienz – das Schutzschild der Starken Viele Jahre beschäftigte sich die Wissenschaft damit, warum Menschen scheitern – welche Risikofaktoren dazu beitragen, dass sie psychisch krank oder straffällig werden.
    Die Perspektive änderte sich in den vergangenen Jahren. Die Resilienzforscher blicken auf das Potential der Menschen und überlegen, wie sie es stärken können. So entwickelte sich aus der Entwicklungspsychopathologie die Resilienzforschung. Der amerikanischen Wissenschaftlerin Emmy Werner fiel in den 1950er-Jahren auf, dass manche Menschen, die unter extrem schwierigen Bedingungen aufwuchsen, trotzdem nicht aus der Bahn geworfen wurden.
    Und sie stellte die Frage: „Was schützt sie?“ Längsschnittstudien, die Kinder bis in das Erwachsenenalter begleiteten, sollten einige Jahre später die Antwort liefern. Denn die Menschen, an denen Katastrophen abzuperlen schienen, hatten alle etwas gemein. In Deutschland war Friedrich Lösel, der ehemalige Direktor des Instituts für Psychologie an der Universität Erlangen-Nürnbergein, Vorreiter der Resilienzforschung. Er untersuchte Heimkinder und suchte nach Schutzfaktoren, die dazu beitragen, dass ein Teil von ihnen ihr Leben meisterte – trotz einer oft sehr schwierigen Situation.
    Lösel kam zu ähnlichen Ergebnissen wie Emmy Werner und ermittelte über die Jahre ein ganzes Bündel solcher Schutzfaktoren. Entscheidend sind demnach in der Kindheit eine stabile, positiv-emotionale Beziehung zu einer Bezugsperson, (das können nicht nur Mutter oder Vater sein, sondern auch eine andere zuverlässige Person), ein unterstützendes, Struktur gebendes Erziehungsklima, soziale Unterstützung außerhalb der Familie, Vorbilder, das Erleben dosierter Anforderungen und Verantwortung, die sogenannte Selbstwirksamkeit, d.h. die Überzeugung, Situationen durch eigenen Kompetenzen und Handlungen beeinflussen zu können, und die Erfahrung von Sinnzusammenhängen und Struktur im Leben.
    Aber auch das Schreiben von Tagebüchern oder Gedichten sowie Interessen und Hobbies, die Freude und Selbstbestätigung fördern, sowie ein humorvoller Blick auf das Leben oder der Glaube an Gott können als Schutzfaktoren wirksam werden. Für Lösel steht nach vielen Studien heute fest: Individuelle Eigenschaften und Fähigkeiten wie Intelligenz oder Temperament spielen eine Rolle, aber noch wichtiger für die Entwicklung von Resilienz sind das soziale Umfeld und die Erziehung.
    Der Einfluss der Gene Inwieweit ist Resilienz schon in den Genen angelegt? Dieser Frage geht der Würzburger Verhaltensforscher Prof. Klaus-Peter Lesch nach. Er hat es geschafft, besondere genetische Merkmale nachzuweisen, die Resilienz fördern oder beeinträchtigen. Lesch geht davon aus, dass es hunderte „Resilienz-Gene“ gibt. Seine Versuche zeigen jedoch auch: Selbst wenn „schlechte“ genetische Voraussetzungen zugrunde liegen, kann das durch liebevolle Betreuung und Erziehung kompensiert werden. (Text: ARD-alpha)
  • In der DDR ermöglichte Heavy Metal den Ausdruck von Emotionen, vor allem Aggression und rauschhafter Freude. Welche Rolle Heavy Metal in der ehemaligen DDR spielte, das erläutert Dr. Nikolai Okunew (Text: ARD alpha)
  • Deutsche TV-Premiere Mo. 11.01.2016 EinsPlus
  • Das Geschäft floriert: Allein in den vergangenen zehn Jahren hat ACAD Write mehr als 9.000 Auftragsarbeiten abgeliefert: Aufsätze, Diplomarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen. Und zwar hochprofessionell: Von Ghostwritern erstellte Abschlussarbeiten fliegen so gut wie nie auf. Der promovierte Philosoph Nemet hat mehr als 250 Autoren unter Vertrag. Oft verdienen sich so Professoren, Doktoranden oder Akademikerinnen in der Babypause ein Zubrot. Besonders viele Kunden hat die Agentur übrigens aus den Bereichen BWL, Jura und Medizin.
    Jagd mit Hindernissen – Auf den Spuren einer Plagiatsjägerin Guttenberg, Koch-Mehrin, Schavan: Vor allem prominente Politiker mit Doktortitel sind ins Visier von Plagiatsjäger geraten. Die meisten dieser Plagiatsjäger wollen anonym bleiben. Anders Deborah Weber-Wulff. Die Berliner Professorin hat es sich zum Anliegen gemacht, für Transparenz und Ehrlichkeit in der Wissenschaft zu kämpfen. Wie schamlos auch im Forschungsbetrieb abgeschrieben und gefälscht wird, erschreckt Deborah Weber-Wulff immer wieder. Zusammen mit ihren Mitstreitern von Vroni-Plag Wiki gehört die Informatikerin zu den bekanntesten Plagiatsjägern Deutschlands.
    Sie analysiert unterschiedliche Plagiatstypen und durchforstet in mühevoller Kleinarbeit die Dissertationen von wildfremden Menschen. Ein Dienst, den manche Universitäten nicht zu schätzen wissen. Doch was bleibt von der Wissenschaft, wenn ihre wichtigste Währung verloren geht: Vertrauen und Glaubwürdigkeit? Campus Magazin begleitet eine Plagiatsjägerin bei ihrer Arbeit und ihrem Kampf um eine neue Wissenschaftskultur. Erfolgreich Schreiben – Tipps für die Abschlussarbeit Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit.
    Die Abschlussarbeit ist so was wie das Meisterstück einer jeden Studienzeit, der schwarz auf weiß gedruckte Beweis des Könnens, die Visitenkarte der akademischen Weihen. Kein Wunder, dass viele dabei weiche Knie bekommen, gerade dann, wenn der Abgabezeitpunkt immer näher rückt oder sich die weißen Seiten partout nicht mit geschliffen geschriebenen, logisch aufgebauten Kapiteln füllen möchten. Was tun, wenn einem die Zeitplanung um die Ohren fliegt oder die Schreibblockade zur Verzweiflung bringt? Wie finde ich das richtige Thema und den passenden Betreuer und wie zitiere ich richtig? Campus Magazin mit den wichtigsten Tipps, wie die Abschlussarbeit nicht nur gelingt, sondern sogar Spaß machen kann.
    Späte Würde – Doktortitel mit 102 Jahren Promotionen können dauern, das weiß jeder. Nun wurde in Hamburg ein Rekord aufgestellt: nach 77 Jahren hat dort eine 102-jährige Kinderärztin ihre Doktorarbeit aus dem Jahr 1938 verteidigt und damit ihre Promotion von damals abgeschlossen. In dieser unglaublichen Geschichte spielt die deutsche Vergangenheit eine traurige Rolle. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-Premiere Do. 18.06.2015 ARD-alpha
  • Deutsche TV-Premiere Do. 20.04.2017 ARD-alpha
  • Deutsche TV-Premiere Mo. 08.10.2018 ARD-alpha
  • Campus Talks – diesmal zu Gast bei der Nobelpreisträger-Tagung in Lindau! Neben vielen Laureaten sind hier jedes Jahr auch Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt zu Gast. Und erzählen über ihre zukunftsweisende Forschung. Ihre Themen: Sensoren, die Organtransporte erleichtern, die Diagnose der Augenkrankheit Keratokonus, ein besseres Verständnis von Alzheimer, die sozialen Ursachen für Herzkrankheiten und: Welche Bedeutung das Licht bei der Geburt für das spätere Leben hat. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Di. 25.09.2018 ARD-alpha
  • Heute erläutert der Umweltingenieur Jörg E. Drewes (Lehrstuhlinhaber für Siedlungswasserwirtschaft an der Technischen Universität München), wie Wasser in den Städten der Zukunft nachhaltig genutzt werden kann.
    Kennen Sie Spitzenforscher, die in der Lage sind, ihren Forschungsgegenstand einem Laien in einem kurzen Vortrag spannend und lebendig zu erklären? Nein? Wir schon!In der Sendung „Campus Talks“ bringen Wissenschaftler ihre Forschung auf den Punkt. Jeder Teilnehmer hat 13 Minuten Zeit. Erlaubt sind weder PowerPoint noch Manuskript. Die freie Rede zählt!“Campus Talks“ übersetzt neue Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung in eine Sprache, die auch Fachunkundige verstehen können. Das ist anregend und unterhaltsam, aber es ist vor allem eine unverzichtbare Aufgabe der Wissenschaft in einer demokratischen Gesellschaft.Heute erläutert der Umweltingenieur Jörg E. Drewes von der Technischen Universität München, wie Wasser in den Städten der Zukunft nachhaltig genutzt werden kann. Und der Evolutionsbiologe Thomas Junker von der Universität Tübingen hat herausgefunden, warum im Bett tausendmal nichts passiert – Sein Thema: Die „Sex-Lüge“. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Di. 06.02.2018 ARD-alpha
  • Deutsche TV-Premiere Di. 19.09.2017 ARD-alpha
  • Themen zum Semesterstart:
    * Die besten Apps – für besseres Lernen und Organisation im Studium Der Campus-Magazin-App-Test geht in die zweite Runde. Rechtzeitig zum Semesterstart testet Studentin Marlene wieder verschiedene Apps, die den Studienalltag erleichtern sollen. Vorgenommen hat sie sich diesmal unter anderem: Eine Sprach-App, die ihr spielerisch helfen soll, ihre Englisch-Kenntnisse aufzufrischen. Außerdem testet sie eine App, die sie morgens zum Aufstehen bewegen soll, damit sie rechtzeitig in die Vorlesung kommt – egal wie lange der Abend vorher war.
    * Neue Regeln für BAföG – wer profitiert? Essen, Miete, Bücher – so ein Studentenleben kann ganz schön teuer sein. Nun werden ab kommendem Wintersemester die BAföG-Sätze angehoben. Satte sieben Prozent mehr soll die Reform der Bundesregierung bringen. Die Fördersätze steigen nun erstmals seit 2010 wieder. Das CAMPUS MAGAZIN hat die Lehramtsstudentin Julia Reiner an der Uni Regensburg begleitet. Julia lässt sich im BAföG-Amt ausrechnen, ob und wie viel Geld es mehr für sie gibt. Doch nicht alle profitieren von der Reform: Studentenwerk und Opposition halten die Erhöhung für verspätet und für zu gering. Was also bringen die neuen BAföG-Regeln wirklich für die Studierenden?
    * „Generation What“ – wie tickt die junge Generation in Europa? „Generation What“ – ein neues Etikett für junge Erwachsene, so wie früher Generation X, Golf oder Y? Falsch. Denn diesmal sagen nicht die Alten, wie die Jungen sind, sondern fragen sie, was sie denken und wie sie sich fühlen: Wie denkt die europäische Jugend z.B. über Liebe und Sex, Arbeit und Freizeit, was macht ihr Spaß, was Angst und wie will sie leben? In einem multimedialen Projekt in zehn europäischen Ländern entsteht die europaweit größte Studie mit und über die junge Generation.
    Mithilfe eines interaktiven Fragebogens, auf Social Media Plattformen und in WebVideos und Dokus zeichnet sich im Lauf der nächsten Monate bis Oktober 2016 ein umfassendes Bild der heutigen 18⁠–⁠34jährigen. In Deutschland sind federführend BR, SWR und ZDF an „Generation What“ mit Programminhalten beteiligt. Im Rahmen dieser großangelegten Kooperation begleitet auch Campus MAGAZIN das Projekt mit eigenen Beiträgen, Social Media- und Online Content.
    * Der etwas andere Benimmkurs – Überleben im Uni-Dschungel Studenten-Knigge mit Max Beier und David Hang, Folge 1: „Erstsemester aufgepasst!“ Benimm-Regeln sind wieder in. Auch im Studium, der Karriererampe für spätere Small-Talk-Könige und Business-Manager. Doch wie verhalte ich mich richtig gegenüber meinen Professoren, wie umschiffe ich als Erstsemester die fettesten Fettnäpfchen und welche Fehler sollte ich bei meiner Abschlussarbeit unbedingt vermeiden? Mit seinem Online- und TV-Knigge hat Prof. B.Nimm in Campus MAGAZIN ein paar todsichere Tipps auf Lager. Was herauskommt, wenn die Moderatoren Beier & Hang auf ihre Art versuchen, die Regeln umzusetzen, ist feine Comedy: schräg, amüsant und voller erstaunlicher Erkenntnisse. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 14.04.2016 ARD-alpha
  • Chillen unter Stress – Büffeln, jobben, Kind und Kegel Chillen und Entspannen – klingt so einfach, als ob das jeder könnte. Doch wie finden Studierende einen Ausgleich, wenn ihr Terminkalender proppenvoll ist oder sie ständig „on stage“ sind, weil sie zum Beispiel alleinerziehend sind und neben dem Studium noch jobben müssen? Wenn kaum noch Freizeit bleibt, was dann? Wir begleiten die Studentin und alleinerziehende Mutter Georgia Kahlenberg bei ihrem Balanceakt, zwischen Erziehung, Masterstudium und Jobben ihren persönlichen Ausgleich zu finden.
    Mountain Girls – Flow-Erlebnisse am Berg Für Hanna sind die Berge ihre Auszeit vom Unialltag. Die Sportlerin ist sogar extra zum Studium nach Innsbruck gezogen, um den Bergen näher zu sein. Besonders Bergwandern, Klettern und Skifahren haben es ihr angetan. Am liebsten macht sie dort Sport mit anderen Frauen und hat sich deshalb den Munich Mountain Girls angeschlossen. Die Gruppe gibt es seit Dezember 2016, und sie hat mittlerweile 2.600 Mitglieder. Was ist so reizvoll daran, nur mit Frauen in die Berge zu gehen? Hanna und ihre Freundin sind sich einig: Es ist weniger leistungsorientiert.
    Mit Kumpels geht es immer ums Vergleichen – und da bleibt die Entspannung auf der Strecke. Entspannung-Typen Entspannung kann man lernen. Stefanie und Martin bringen in ihrem dualen Studium Praxis und Theorie zusammen, sie studieren Physiotherapie und Bewegungswissenschaft an der TH Deggendorf. Wie entspannt man nun richtig? Ihr Credo: Was geeignet ist, kommt auf den individuellen Typ an. Es gibt kein Patentrezept, denn jeder Mensch ist anders. Und so muss jeder selbst – oder mit Hilfe von Experten – herausfinden, was ihm guttut: von Bewegung und Sport über Tai-Chi und Bauchatmung bis zum Power Nap.
    Entspannung beginnt im Kopf Was genau passiert zwischen Geist und Körper? Moderatorin Sabine Pusch trifft dazu den Sportpsychologen Prof. Martin Kopp in Innsbruck. Natürlich geht’s in die Berge, denn Prof. Kopp erforscht, warum Erholung in den Bergen am besten funktioniert. Der Sportpsychologe erklärt, wie Bewegung beim Entspannen hilft – und wann komplexe Übungen, wann Risikosport und wann Extrembelastung viel bewirken. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 25.07.2019 ARD-alpha
  • Deutsche TV-Premiere Do. 27.06.2019 ARD-alpha
  • Sie kommen mit Prüfungsängsten, fühlen sich leer und hoffnungslos, haben Schlaf- und Essprobleme und brauchen dringend Hilfe. Die Zahl der Studierenden, die eine psychosoziale Beratungsstelle an einer deutschen Universität aufsuchen, hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt und liegt bei knapp 30.000 pro Jahr. Burnout breitet sich an der Uni aus: Alles übertrieben oder ist etwas dran an der studentischen Überlastung? Seit der Umstellung auf Bachelor und Master ist das Studium anspruchsvoller geworden, sagt Psychologe Thomas Blum vom Studentenwerk Augsburg. Für die Studierenden heißt das: mehr Stress. Manche treiben zum Ausgleich mehr Sport, andere belohnen sich nach Lerneinheiten mit ihrer Lieblingsserie oder gönnen sich in Prüfungszeiten mehr Süßigkeiten.
    Bei einigen gerät die Kompensation aber außer Kontrolle. Sie greifen zu Medikamenten, schlucken Beruhigungsmittel oder betäuben sich mit Alkohol. Doch dann steht das Studium auf der Kippe. Was hilft in dieser gefährlichen Situation? Ein Selbstversuch von Sabine Pusch: Sie checkt ihr eigenes Stresslevel und begibt sich mit der versierten Psychologin und Stress-Trainerin Hanna Feld auf eine Reise: Wie groß ist meine Stressbelastung? Was ist Stress überhaupt? Wie kann ich regenerieren? Und welche Techniken gibt es gegen Stress? Eine Anleitung zum „runterkommen“.
    Felix studiert Architektur an der TU München. Sein Studium ist zeitaufwändig und stressig, die vielen Projekte und Aufgaben verlangen ihm einiges ab. Einen Ausgleich hat er beim „Slow Food“ gefunden: Die Bewegung stammt aus Italien und setzt auf genussvolles und regionales Essen. Alle zwei Monate trifft sich Felix mit anderen Studierenden und kocht unter professioneller Anleitung ein leckeres 5-Gänge-Menü. Dazu gehört auch der gemeinsame Einkauf regionaler und saisonaler Produkte. Campus Magazin hat die Gruppe beim Einkaufen, Kochen und „langsam Genießen“ begleitet. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 07.12.2017 ARD-alpha

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