mehr als 1000 Folgen (alphabetische Liste – unvollständig), Seite 12

  • Viele Mythen ranken sich um das Thema „Studium“ – man kennt sie aus Erzählungen von Geschwistern und Freunden oder aus Filmen und Serien. Aber stimmt es wirklich, was einem da immer über die Alma Mater und bestimmte Studienfächer vermittelt wird oder sind das eher Legenden? Campus MAGAZIN betrachtet exemplarisch drei Studienfächer, um die sich Mythen ranken – Medizin, BWL und Philosophie: Wenn ich Medizin studiere, werde ich reich. Wenn ich BWL studiere, mache ich Karriere. Wenn ich Philosophie studiere, bin ich arbeitslos. Medizin zu studieren führt also zu Reichtum und Prestige, BWL ist das Ticket zur Karriere und Philosophen sind nur brotlose Denker? Doch stimmt das? Wie sieht der Studienalltag aus und welche Jobaussichten gibt es wirklich? Was erwarten angehende Ärzte, Manager und Philosophen von ihrem Studium und späteren Beruf? Und was davon geht in Erfüllung, was entpuppt sich als falsche Vorstellung? Campus MAGAZIN durchleuchtet die Studien-Mythen, liefert Fakten rund um Studieninhalte und Berufsperspektiven und zeigt, um was es geht, beim Studium der Medizin, BWL und Philosophie.
    Spannende Einblicke in beliebte Studienfächer und überraschende Erkenntnisse über Mythen, die sich um Medizin, BWL und Philosophie ranken. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-Premiere Do. 08.01.2015 ARD-alpha
  • Deutsche TV-Premiere Do. 06.06.2019 ARD-alpha
  • Deutsche TV-Premiere Do. 22.06.2017 ARD-alpha
  • Es gibt diese Fächer an der Uni, die mythenbehaftet sind. Jura etwa, weil das nur karrieregeile Muttersöhnchen studieren. Oder Informatik, ein Fach für Nerds, die computersüchtig sind. Oder Kunst für die Weltverbesserer. Campus MAGAZIN fragt: Was ist dran an den Mythen? Mythos Jura: Schick und skrupellos – wie sind angehende Juristen wirklich? Sie trägt Perlenohrringe und einen Burberry Schal, er hat kurz geschnittene Haare und eine Ray Ban Hornbrille. Ihr Auftreten ist selbstsicher bis arrogant und sie scheuen nicht davor zurück, Lehrbücher in der Bibliothek zu verstecken, um die Konkurrenz im Staatsexamen abzuhängen. So das Image von Jura-Studenten.
    Auch im Beruf haben vielen Juristen mit einem miserablen Image zu kämpfen. Winkeladvokat oder Rechtsverdreher nennt man sie. In der Beliebtheitsskala der Berufe rangieren sie weit hinter Feuerwehrleuten, Krankenschwestern, Piloten, Ärzten und Apothekern, sogar Lehrer sind beliebter. Campus MAGAZIN fragt: Was ist dran an dem negativen Image und woher kommt es? Ziehen die Rechtswissenschaften einen bestimmten Menschenschlag an, oder formt das Studium einen bestimmten Menschentypus? * Mythos Jura: Schick und skrupellos – wie sind angehende Juristen wirklich? * Mythos Informatik: Sind alle Studenten Computernerds? * Mythos Kunst: Das Studium der armen Weltverbesserer? (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-Premiere Do. 14.01.2016 ARD-alpha
  • * Traumberuf Modedesign – mehr Maloche als Glamour?
    Der schöne Schein großer Fashionshows passt nicht zur harten Ausbildung und dem Berufsalltag junger Designer. Um überhaupt einen Studienplatz an einer der begehrten Hochschulen und Berufsfachschulen zu bekommen, muss man schon einiges können und zum Teil saftige Studiengebühren in Kauf nehmen. Was sind die wichtigsten Kriterien für angehende Modedesigner? Talent und Kreativität? Oder geht es im Studium mehr darum, seine Ziele beharrlich zu verfolgen und Kritik einstecken zu können? Campus Magazin trifft die 14jährige Lotte, die Modedesignerin werden will, und fragt, wie realistisch das ist. Mareike und Lara studieren im dritten Semester an der Münchner Modeschule, was lernen sie dort? Und wie hat es Jungdesignerin Lilly Ingenhoven geschafft, nur drei Jahre nach dem Studium ein erfolgreiches eigenes Modelabel aufzubauen?
    * Tourismusmanagement – mehr Bürojob als was für Reiselustige?
    „Ach! Du studierst Tourismus! – Dann reist du gerne viel, oder?“ „Ist das überhaupt ein richtiges Studium?“ Solche Fragen und Sprüche haben Jessica und Tanja schon oft gehört. Sie studieren an der Hochschule Deggendorf Tourismusmanagement und werden inzwischen auch an der Uni mittels „Jodel-App“ virtuell und anonym angefeindet. Aber stimmen die gängigen Klischees vom chilligen Arbeitsalltag und der lockeren Ausbildung zum Tourismusmanager überhaupt oder leidet hier eine ganze Branche unter Vorurteilen? Ist der Südseestrand nur ein Klischee statt dessen heißt es: Bürojob im Großraumbüro?
    * Theaterwissenschaften – Regisseur oder doch Taxifahrer?
    Jeden Tag ins Theater, im Kopf den Traum von einer Schauspieler-Karriere und am Ende doch bloß Taxifahrer? Was steckt hinter den Klischees? Ob griechische Tragödie, improvisiertes Bühnen-Happening oder Ausdruckstanz – Theaterwissenschaftler sollen lernen, Darstellungsformen zu übersetzen, Symbole und Bilder zu deuten und: vielleicht auch selbst gute Geschichten zu erzählen. An den kleinen Studiobühnen der Unis können sich Studierende jedenfalls auch praktisch ausprobieren, wie Tamo Gvenetadze, die in München gerade ihr erstes, kleines Stück inszeniert hat. In einigen – wenigen – Fällen beginnt so eine große Theater-Weltkarriere, wie bei René Pollesch, der zu den prominentesten Vertretern des modernen deutschen Theaters gehört. Aber: Warum überhaupt noch Theater? Und braucht es dazu diese Wissenschaft? Campus Magazin hat die beiden Theaterwissenschaftler und -macher getroffen und sich ihren Blick auf Bühne und Uni näher angeschaut. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 01.02.2018 ARD-alpha
  • * Traumberuf Modedesign – mehr Maloche als Glamour? Der schöne Schein großer Fashionshows passt nicht zur harten Ausbildung und dem Berufsalltag junger Designer. Um überhaupt einen Studienplatz an einer der begehrten Hochschulen und Berufsfachschulen zu bekommen, muss man schon einiges können und zum Teil saftige Studiengebühren in Kauf nehmen. Was sind die wichtigsten Kriterien für angehende Modedesigner? Talent und Kreativität? Oder geht es im Studium mehr darum, seine Ziele beharrlich zu verfolgen und Kritik einstecken zu können? Campus Magazin trifft die 14jährige Lotte, die Modedesignerin werden will, und fragt, wie realistisch das ist.
    Mareike und Lara studieren im dritten Semester an der Münchner Modeschule, was lernen sie dort? Und wie hat es Jungdesignerin Lilly Ingenhoven geschafft, nur drei Jahre nach dem Studium ein erfolgreiches eigenes Modelabel aufzubauen? * Tourismusmanagement – mehr Bürojob als was für Reiselustige? „Ach! Du studierst Tourismus! – Dann reist du gerne viel, oder?“ „Ist das überhaupt ein richtiges Studium?“ Solche Fragen und Sprüche haben Jessica und Tanja schon oft gehört.
    Sie studieren an der Hochschule Deggendorf Tourismusmanagement und werden inzwischen auch an der Uni mittels „Jodel-App“ virtuell und anonym angefeindet. Aber stimmen die gängigen Klischees vom chilligen Arbeitsalltag und der lockeren Ausbildung zum Tourismusmanager überhaupt oder leidet hier eine ganze Branche unter Vorurteilen? Ist der Südseestrand nur ein Klischee statt dessen heißt es: Bürojob im Großraumbüro? * Theaterwissenschaften – Regisseur oder doch Taxifahrer? Jeden Tag ins Theater, im Kopf den Traum von einer Schauspieler-Karriere und am Ende doch bloß Taxifahrer? Was steckt hinter den Klischees? Ob griechische Tragödie, improvisiertes Bühnen-Happening oder Ausdruckstanz – Theaterwissenschaftler sollen lernen, Darstellungsformen zu übersetzen, Symbole und Bilder zu deuten und: vielleicht auch selbst gute Geschichten zu erzählen.
    An den kleinen Studiobühnen der Unis können sich Studierende jedenfalls auch praktisch ausprobieren, wie Tamo Gvenetadze, die in München gerade ihr erstes, kleines Stück inszeniert hat.
    In einigen – wenigen – Fällen beginnt so eine große Theater-Weltkarriere, wie bei René Pollesch, der zu den prominentesten Vertretern des modernen deutschen Theaters gehört. Aber: Warum überhaupt noch Theater? Und braucht es dazu diese Wissenschaft? Campus Magazin hat die beiden Theaterwissenschaftler und -macher getroffen und sich ihren Blick auf Bühne und Uni näher angeschaut. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 01.02.2018 ARD-alpha
  • Wer Philosophie studiert, wird Taxifahrer oder Hartz-4-Empfänger, so das Vorurteil. Wahr ist, dass Philosophie ein Nischenfach ist, das nur jeder hundertste Student wählt. Tatsächlich setzt das Studium eine erhebliche geistige Anstrengung voraus, und viele schaffen es nicht in der Regelstudienzeit. Außerdem ist es nicht ganz leicht, einen Studienplatz zu bekommen, denn viele Universitäten begrenzen den Zugang, etwa durch eine persönliche Bewerbung. „Campus Magazin“ fragt nach, ob sich so viel Mühe für eine mögliche anschließende Arbeitslosigkeit lohnt.
    Maschinenbau gilt als eines der härtesten Studienfächer, ist aber trotzdem seit Jahrzehnten ein klassischer Massenstudiengang: Über 120.000 Studierende sind in Deutschland in diesem Fach eingeschrieben. Vor den guten Jobperspektiven und hohen Einkommen stehen aber erhebliche Abbruchquoten und ein verschultes Studium. „Campus Magazin“ macht den Mythencheck mit Studierenden an der Technischen Hochschule Köln, der größten Technischen Fachhochschule Deutschlands, und am renommierten Karlsruhe Institute of Technology (KIT).
    Wer gar keinen Plan hat, studiert Sozialpädagogik oder Sozialarbeit. Das stimmte vielleicht in den 1980ern, heute ist von diesem Klischee so gut wie nichts mehr übrig. Denn 2016 war Sozialarbeiter der gefragteste akademische Beruf des Jahres, nicht zuletzt wegen der Betreuung von Flüchtlingen. Experten sprechen sogar von einem „sozialpädagogischen Jahrhundert“. Kaum einer der jährlich rund 12.000 Absolventen ist arbeitslos. „Campus Magazin“ zeigt den Studien- und Arbeitsalltag von heutigen Sozialpädagogen und Sozialarbeitern am Beispiel von zwei Studenten in München und Eichstätt.
    Drei Fächer, viele Mythen. Wie sieht der Studienalltag tatsächlich aus und welche Jobaussichten gibt es? Was erwarten Absolventen, was geht in Erfüllung, und was entpuppt sich als falsche Vorstellung? „Campus Magazin“ durchleuchtet Mythen, liefert Fakten rund um Studieninhalte, Berufsperspektiven und spannende Einblicke in beliebte Studienfächer. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 19.01.2017 ARD-alpha
  • * Vorurteil oder Wahrheit – Mythen rund ums Studium
    Im Studium wird man erwachsen, denn man lernt sich zu organisieren, hält den eigenen Haushalt blitzesauber und wird mühelos mit all dem Papierkram fertig, den das Studentenleben für einen bereithält! Stimmt doch, oder? Außerdem ist das Studium die beste Zeit des Lebens: Studierende trinken viel Alkohol, feiern dauernd Partys und in den langen Semesterferien haben sie immer frei. Mythos oder Wahrheit? Moderatorin Sabine geht an der Hochschule München auf Spurensuche und fragt nach bei Studierenden: Was ist dran an den Mythen, die sich um die Studienzeit ranken?
    * Süße Kätzchen, aber wenig Geld – Mythos Tiermedizin
    Sechs Jahre lang hat Dominik Roche du Jarrys auf seinen Studienplatz in Tiermedizin an der Universität München gewartet. Jetzt hat er Bergfest, Halbzeit, Biochemie und Physik überstanden und darf endlich bald ans lebende Tier. In kaum einem Fach klaffen Wunsch und Wirklichkeit weiter auseinander. Die Liebe zum Tier reicht längst nicht aus, um dieses lernintensive und teilweise theorielastige Studium gut zu überstehen und später im Job erfolgreich zu sein. Jule Ruß wuppt neben Studium und Mini-Job in der Tierklinik noch ihre beiden Hunde.
    Die gelernte Tierarzthelferin entspricht dem typischen Tiermediziner, der ist nämlich weiblich. Männer muss man hier mit der Lupe suchen. Böse Zungen behaupten, genau deshalb seien die Verdienstmöglichkeiten so schlecht. Dabei gibt es auch exzellent bezahlte Jobs. Aber wer will schon in den Schlachthof, die Tierversuchsanstalt oder in die Massentierhaltung? Dann lieber doch die Kleintierpraxis in der Großstadt mit 70-Stunden-Woche und mickrigem Einstiegsgehalt? Campus Magazin hat nachgefragt.
    * Drei Monate Ferien und nachmittags frei – Mythos Lehramt
    Der typische Lehramtstudent freut sich auf freie Nachmittage, lange Sommerferien und die attraktive Verbeamtung. Lehrer aus Leidenschaft? Fehlanzeige. Wie auch, bei den nervigen Schülern heutzutage? Außerdem sind die meisten ja nur deshalb Lehrer geworden, weil sie in ihren eigentlichen Studienrichtungen keinen Job finden werden. So die gängigen Klischees über Pädagogen. Warum wollen Abiturienten heute Lehrer werden? Und wie ist das mit den Berufsaussichten tatsächlich? Wo herrscht Mangel, wo Überfluss an Lehrern? Campus Magazin begibt sich an der Universität Eichstätt-Ingolstadt auf Spurensuche nach den Mythen rund um das Lehramt Studium.
    * Immer ein Lied auf den Lippen – Mythos Musikstudium
    Musikstudenten haben ein schönes Leben – sie machen ja den ganzen Tag nur Musik! Und wer an der Hochschule für Musik und Theater in München aufgenommen wird, ist sowieso schon ein Crack. Nach dem Abschluss wird man ein gefeierter Star oder notfalls Musiklehrer. Campus Magazin geht den Mythen rund um das Musikstudium auf den Grund und begleitet Cornelia und Simon im Unterricht und bei einem Auftritt. Erfüllen sich ihre Erwartungen an das Studium und welche beruflichen Perspektiven haben die Lautenistin und der Cellist? (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 13.07.2018 ARD-alpha
  • Deutsche TV-Premiere Di. 24.07.2018 ARD-alpha
  • Die Themen diese Woche:
    * Brose-Hörsaal und Google Institut – Sponsoring an deutschen Universitäten
    Private Geldgeber sind an Universitäten gerne gesehen. Manche sponsern den Hörsaal, andere die Bibliothek oder gleich ein ganzes Institut. Aber bleibt da auch die Freiheit von Forschung und Lehre gewahrt? Janek Heß vom freien Zusammenschluss der Studentenschaften sieht die Lehre in Gefahr. Zusammen mit der Tageszeitung taz und Transparency International arbeitet er an Hochschulwatch, einem Projekt das die Verbindungen zwischen Wirtschaft und Universität offen legen will. Er zeigt uns in Berlin, wo überall die Hochschulen mit Unternehmen verbandelt sind. Wir besuchen u.a. das Institut für Internet und Gesellschaft, das von Google finanziert wird. Wie unabhängig ist die Forschung dort? Und sind Stiftungsprofessuren, wie etwa an der Charité, vertretbar? Wohin führt es, wenn immer mehr Geld aus der privaten Wirtschaft in die Universitäten fließt?
    * Generation Y auf Arbeitssuche – Auf Work-Life Balance kommt es an
    Die Generation Y hinterfragt vieles und ist anspruchsvoll: Sie fordert Fairness und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen, will die Individualität wertgeschätzt wissen, und selbstbestimmt arbeiten Die Geburtsjahrgänge zwischen 1980 und 1999 sind aber auch pragmatisch orientiert: Sie haben viele Optionen und wollen ihre Vorstellungen von einem guten Leben verwirklichen. Campus Magazin begleitet Carolin Pape. Die 29-Jährige versucht nach ihrem Bachelor in „Fashion Business Management“ als Business Project Coordinator die richtige Work-Life-Balance zu finden.
    * Campus Coach – Die erfolgreiche Bewerbung!
    Wie bereite ich mich inhaltlich und fachlich auf ein Bewerbungsgespräch vor? Wie sieht das richtige Outfit aus? Wie verhalte ich mich beim ersten Kennenlernen? Karriere- und Job-Coach Marietta Esche beantwortet typische Fragen, die vor und während einer Bewerbung auftauchen. Dazu gibt’s Tipps vom Coach für ein erfolgreiches Interview: Seriosität, Authentizität, Taktik der Gesprächsführung und Professionalität – das sind nur einige Skills, um bei der Bewerbung zu punkten. Unsere Reihe „Campus Coach“ hilft Studenten bei der Vorbereitung ihrer Lebens- und Karriereplanung. Zum Service gehört ein Online-Angebot rund um Coaching, Karriere und Bewerbung mit Tipps von Experten, dazu Videos rund um die Themen Lernen und Job.
    * Neue Reihe: WG-Geschichten
    Die vegane WG Die Regensburger Studenten Manuel, Lena und Johanna leben in einer Wohngemeinschaft zusammen und in ihrem Kühlschrank findet man kein Fleisch und nur sehr selten tierische Produkte. Denn hier gilt die strikte Regel „kein Fleisch in der WG“. Die drei setzen auf Obst und Gemüse vom Bauern nebenan und sie kaufen ressourcenschonend im Unverpackt-Laden ein. Campus Magazin war bei einer ihrer Einkaufstouren dabei und durfte anschließend in die Kochtöpfe der veganen WG schauen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 13.07.2017 ARD-alpha
  • Prof. Dr. Anke Jentsch (Störungsökologin).
    Diesmal erläutert die Störungsökologin Anke Jentsch von der Universität Bayreuth das Thema Resilienz in Ökosystemen: Welche Lösungen bietet die Natur? Und der Chemiker Benjamin List vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mühlheim erforscht Naturstoffe als Katalysatoren für die Herstellung von Chemieprodukten. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Di. 22.01.2019 ARD-alpha
  • Roboterfische und Kameras im Bienenstock einsetzen, um mithilfe künstlicher Intelligenz die Natur besser zu verstehen, das macht der Informatiker Tim Landgraf an der Freien Universität Berlin. Und Jürgen Renn, Sozialwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin berichtet über das Anthropozän, die Erdepoche, die durch Menschenhand charakterisiert ist. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 18.11.2019 ARD-alpha
  • Für sich und für andere Verantwortung übernehmen – diese Dokumentation in der dreiteiligen Reihe „Zukunft Jugend – Tugenden und Werte im 3. Jahrtausend“ stellt die Frage, inwieweit Jugendliche heute bereit sind, sich ehrenamtlich in die Gesellschaft einzubringen. Die Jugend heute sieht sich weit komplexeren Herausforderungen gegenüber als jede Generation vor ihr, so die aktuelle Shell-Jugendstudie. Um da mithalten zu können, steht für die meisten Jugendlichen das Vorankommen auf dem eigenen Bildungsweg ganz oben. Das verändert auch ihr Freizeitverhalten.
    Doch trotz zunehmenden Zeitdrucks auf der einen und immer mehr Wahlmöglichkeiten auf der anderen Seite, sind viele junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren bereit, den Spielraum, der ihnen bleibt zu nutzen, um sich auch sozial zu engagieren. Was sind ihre Motive und ihre Ziele? Und wie organisieren sie ihr Leben im Alltag zwischen Studium, Job und immer weniger Freizeit? Am Beispiel von drei Jugendlichen aus Bayern, die in verschiedenen Bereichen und auf unterschiedliche Weise Verantwortung übernehmen, gibt der Film Einblick in die Welt Jugendlicher, in der das Engagement für andere ganz einfach dazu gehört.
    Der 23- jährige Andreas studiert Geschichte und Theologie in München und ist in der Katholischen Landjugend engagiert, seit kurzem sogar im Vorstand. Er gehört zur Mehrheit der Jugendlichen, die ein grundsätzliches Interesse daran bekunden, was in der Gesellschaft „abgeht“. Zugleich gehört er aber auch zur eher kleinen Gruppe derer, die bereit sind, ein längerfristiges und regelmäßiges Engagement in einer Organisation zu übernehmen. Andreas kommt vom Land und ist in die Verbandsarbeit „irgendwie reingeschlittert.“ Anfangs ging es ihm, wie den meisten, um die Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen.
    Doch allmählich wuchs sein Wunsch, nicht nur zu debattieren, sondern selbst dazu beizutragen, dass sich etwas ändert in der Gesellschaft. Laura ist 19 und hat vor kurzem in München Abitur gemacht. Damit stehen ihr viele Wege offen, doch sie weiß noch nicht genau, wo es für sie beruflich hingehen soll. Jetzt macht sie erst einmal ein Freiwilliges Soziales Jahr – auch in der Hoffnung, in dieser Zeit für sich selbst Orientierung zu finden.
    Im Münchener Blindeninstitut betreut sie Kinder, die mehrfach behindert und auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Eine Herausforderung für Laura und eine ganz neue Erfahrung: Verantwortung übernehmen – für sich und für andere. Die Arbeit ist anstrengend und wenn sich Laura abends in ihr „Kontrastprogramm“, ihr eigenes Leben, stürzt, ist sie ziemlich erschöpft – aber auch erfüllt davon, dass das, was sie tut, Sinn macht. Burak, 22, gehört zu den 40 Prozent Jugendlicher, die sich nicht in einem Verein oder in anderen verpflichtenden Strukturen einbringen.
    Wie viele junge Menschen kann er sich neben dem Studium zum Wirtschaftsingenieur an der Hochschule München und seinem Job als Taxifahrer nicht auch noch andere verpflichtende Tätigkeiten „aufhalsen“. Aber Null Verpflichtung heißt für ihn noch lange nicht Null Engagement. Burak engagiert sich „projektbezogen“, also dort, wo er konkret gebraucht wird. Buraks Familie stammt aus der Türkei. Er hat es als erster über Umwege bis zum Abitur und jetzt an die Uni geschafft.
    Sein „Projekt“ ist es, andere beim sozialen Aufstieg mitzunehmen. Er vertritt die Eltern in der Sprechstunde, setzt sich dafür ein, dass es seine Brüder aufs Gymnasium schaffen oder hilft seinem Vater bei allen Behördengängen. Burak ist beseelt von einem Gedanken, der auch seinem muslimischem Glauben entspricht: Es ist wichtig und es macht Freude, dem Nächsten zu helfen, wo immer es geht – auch über die Familie hinaus, etwa an der Hochschule, wo Burak Kommilitonen kostenlos Nachhilfe gibt. Wenn er sich bewährt, macht ihn das stolz auf seine Leistung und bestätigt auch seinen Weg, allen Problemen zum Trotz. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 08.11.2018 ARD-alpha
  • Dr. Helge-Otto Fabritius (Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH, Department Microstructure Physics and Metal Forming).
    Diesmal verrät uns der Biologe Helge Fabritius vom Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf, warum Krebspanzer ein „tierisch guter“ Werkstoff sind. Und der klassische Philologe und Papyrologe Jürgen Hammerstaedt von der Universität zu Köln erforscht, was Papyrus-Schriften uns Neues über das Leben von Damals zeigen. Kennen Sie Spitzenforscher, die in der Lage sind, ihren Forschungsgegenstand einem Laien in einem kurzen Vortrag spannend und lebendig zu erklären? Nein? Wir schon! In der Sendung „Campus Talks“ bringen Wissenschaftler ihre Forschung auf den Punkt. Jeder Teilnehmer hat 13 Minuten Zeit. Erlaubt sind weder PowerPoint noch Manuskript.
    Die freie Rede zählt! „Campus Talks“ übersetzt neue Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung in eine Sprache, die auch Fachunkundige verstehen können. Das ist anregend und unterhaltsam, aber es ist vor allem eine unverzichtbare Aufgabe der Wissenschaft in einer demokratischen Gesellschaft. Diesmal verrät uns der Biologe Helge Fabritius vom Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf, warum Krebspanzer ein „tierisch guter“ Werkstoff sind. Und der klassische Philologe und Papyrologe Jürgen Hammerstaedt von der Universität zu Köln erforscht, was Papyrus-Schriften uns Neues über das Leben von Damals zeigen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Di. 20.06.2017 ARD-alpha
  • Vorträge in dieser Folge:
    Prof. Dr. Sabine Pfeiffer – Kollege Roboter? Nimmt uns die Digitalisierung alle Arbeit ab? und Prof. Dr. Jörg Pretz – Physik und Musik – Vom Gartenschlauch zur Posaune. (Text: ARD alpha)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 21.09.2020 ARD-alpha
    Deutsche Erstausstrahlung ursprünglich für den 07.09.2020 angekündigt
  • Deutsche TV-Premiere Do. 18.07.2019 ARD-alpha
  • Wie gut sind Privatunis? Der Studentencheck im Campus Magazin Sind Privatunis nur etwas für Kinder reicher Eltern? Punkten sie mit schickeren Hörsälen, besserer Ausstattung und Sterne-Mensa? Was ist dran an den Vorurteilen und Mythen über private Hochschulen? Anne und Arbresha wollen das herausfinden. Sie studieren BWL an einer staatlichen Universität. Jetzt tauchen sie zwei Tage ein in den Kosmos der Macromedia, einer privaten Hochschul-Kette, lernen Studenten und Professoren kennen, testen Campus und Lehr-Veranstaltungen.
    Für Campus Magazin machen sie den ultimativen Privat-Uni-Test. Job inklusive – Bessere Karrierechancen mit Privatuni-Abschluss? Für viele Absolventen einer Privat-Uni ist der Abschluss gleichbedeutend mit einer luxuriösen Auswahl an interessanten Job-Angeboten, mit einer vorgezeichneten Laufbahn im Management oder die Aussicht auf andere Spitzenpositionen. Die Netzwerke und Alumni-Zirkel sorgen für spezielle Karriere-Förderung und die praxis-bezogene Lehre für mehr Selbstbewusstsein beim Berufseinstieg.
    Heißt es zumindest immer. In der Hoffnung auf bessere Karrierechancen nehmen viele die hohen Studienkosten in Kauf. Doch wie sicher ist die Jobgarantie tatsächlich? Campus Magazin hat sich bei Absolventen von Privatunis und Personalmanagern umgehört. Merhaba Istanbul! – Boom an Privatunis in der Türkei Während in Deutschland nur jeder 20. Student eine Privat-Uni besucht, ist es in der Türkei etwa jeder Sechste, in Istanbul sogar jeder Zweite! Private Hochschulen werben in der Türkei bereits aggressiv um Studenten.
    Was steckt hinter dem Trend? Eine offene, dynamische Hochschullandschaft mit breitem Studienangebot oder nur ein lukratives Geschäftsmodell? Was ist das Besondere an türkischen Privat-Unis? und warum zieht es auch immer mehr deutsche Studenten und Dozenten an den Bosporus? Das Campus Magazin im Auslandseinsatz. Arbeiterkind, bleib bei deinen Leisten – Kann wirklich jeder studieren? Wer im Hörsaal landet – das hängt häufig von der sozialen Herkunft der Eltern ab.
    Wenn Vater und Mutter selbst nicht studiert haben, treibt es auch den Nachwuchs seltener an die Uni. Drei Viertel der Töchter und Söhne von Akademikern, aber nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder besuchen eine Hochschule. Die Gründe dafür sind zahlreich: Eine unsichere Studienfinanzierung, fehlende Vorbilder, Verwandte, die abraten, am Ende gar so etwas wie ‚Aufstiegsangst‘. Gemeinnützige Organisationen wollen die soziale Schieflage ändern. Wie steht es um die Bildungsgerechtigkeit in Deutschland? (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-Premiere Do. 02.07.2015 ARD-alpha
  • Deutsche TV-Premiere Do. 23.03.2017 ARD-alpha
  • Ein Portrait über das Berufs- und Privatleben zweier Universitäts- Professorinnen: Professorin Marion Kiechle ist Lehrstuhlinhaberin für Gynäkologie an der Technischen Universität München und Direktorin der Frauenklinik. Ihr berufliches Interesse gilt insbesondere der Behandlung von Krebserkrankungen bei Frauen. Die Materialwissenschaftlerin Professorin Silke Christiansen leitet ein Forschungsinstitut am Helmholtz Zentrum in Berlin und lehrt Physik an der Freien Universität. Dort erforscht sie neue Materialien und ihre mögliche Eignung für die Energieumwandlung. Sie ist Mutter von drei Kindern. Vor zehn Jahren hatten wir beide Frauen schon einmal besucht. Jetzt wollen wir erfahren, was sich denn getan hat, um den Spagat zwischen anspruchsvollem Beruf, Kindern und Partnerschaft zu bewältigen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 02.01.2017 ARD-alpha
  • Der Mathematiker und Leibniz-Preisträger Günther M. Ziegler hat herausgefunden, dass es gleich drei Mathematiken gibt.
    Diesmal verrät uns der Mathematiker und Leibniz-Preisträger Günther M. Ziegler, warum es gleich DREI Mathematiken gibt. Und der Neurologe Arno Villringer vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig erläutert die psychischen Gründe für einen Schlaganfall. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Di. 09.10.2018 ARD-alpha
  • Was muss ein guter Professor können? Wie wichtig ist die Persönlichkeit des Lehrenden für eine erfolgreiche Vorlesung? Worauf legen Studenten bei einem „guten Prof“ besonders Wert? Campus MAGAZIN begibt sich auf Spurensuche und zeichnet das Porträt des perfekten Professors. * Handy im Hörsaal – Welche innovativen Lehrmethoden gibt es? „Inverted Classroom, Audience Response Systeme“ – das sind Begriffe aus einer anderen Welt als dem klassischen Hörsaal mit Frontalvorlesung. Doch immer mehr Professoren nutzen moderne Technik, um ihre Lehre aufzupeppen und um gezielter in Kontakt mit den Studenten zu treten.
    Campus MAGAZIN besucht den Marburger Amerikanistik-Professor und Pionier für gute Lehre Jürgen Handke. Seine Studenten bereiten sich mit virtuellen Angeboten, z.B. Youtube-Videos von Handke, vor. In der Vorlesung wird der Stoff dann vertieft. Der Professor und seine Tutoren helfen dabei. Seit diesem Jahr können sich die Studenten auch dafür entscheiden, ob sie im 3-, 5- oder 7-Tagesrhythmus lernen und dementsprechend die Prüfung früher absolvieren wollen.
    An der TU München gibt es für Medizinstudenten seit einem Jahr ein Simulationszentrum. Dort können sie Notfall-Situationen wie Wiederbelebung, aber auch Patientengespräche mit Schauspielern üben. Campus MAGAZIN geht der Frage nach, wie häufig Professoren innovative Lehrmethoden verwenden und welchen Mehrwert diese für Studenten haben. Fest steht, dass Lernen flexibler und interaktiver wird – ein klarer Trend weg von der klassischen Frontalvorlesung.
    * Punkten mit Persönlichkeit – Was macht einen guten Professor aus? Was muss ein guter Professor können? Wie wichtig ist die Persönlichkeit des Lehrenden für eine erfolgreiche Vorlesung? Worauf legen Studenten bei einem „guten Prof“ besonders Wert? Campus MAGAZIN begibt sich auf Spurensuche und zeichnet das Porträt des perfekten Professors. * Refugees Welcome – Wie Studenten Flüchtlingen helfen Rund 5000 Flüchtlinge kommen täglich in der Region Passau an. Dennoch ist von Chaos dort nichts zu spüren, alles läuft geregelt ab.
    Daran haben Passauer Studenten großen Anteil. Eine Gruppe aus Studenten, Unidozenten und Passauer Bürgern hat etwa die Webseite „Passau Verbindet“ aufgebaut – über die sie die Hilfe organisieren. Dort tragen sich Helfer in Schichtpläne ein und ein SMS-Alarm bringt in Notsituation weitere Unterstützer an die richtige Stelle. In den Notunterkünften oder an der Sammelstation am Hauptbahnhof stehen viele Studenten hinter der Theke, schenken Tee aus oder verteilen Essen.
    Das Wintersemester hat erst vor kurzem begonnen – wie können sie ihr Engagement für die Flüchtlinge mit dem Studium vereinbaren? Wir begleiten eine Studentin bei ihrem Einsatz und treffen einen der Macher von „Passau verbindet“. * Internationale Studentenküche – Mit Nationalgerichten um die Welt, Folge 4: Kanada Immer mehr ausländische Studenten kommen nach Deutschland. Ein Stück Heimat bewahren sie sich, indem sie typische Gerichte aus ihren Ländern kochen. In einer neuen Campus MAGAZIN-Reihe kochen sie für ihre Mitstudenten/​Mitbewohner die Nationalgerichte ihrer Heimatländer.
    Alle Rezepte und viele Hintergrundinfos über die Länder und Nationalgerichte gibt es zum Nachlesen und Nachkochen in einem Internet-Dossier. In Folge 4 steht Kanada auf dem Programm: Emma Gabe kommt aus Ottawa. Sie finanziert sich ihr Studium mit ihrer Arbeit als Au-Pair in einer Münchner Familie. Sie kocht ein typisch kanadisches Gericht für sich und ihre Au-Pair Kinder: „Maple and Orange Salmon“ (Lachs mit Ahorn-Orangensauce) und als Nachspeise „Blueberry Crisp“ mit Eis – ein heiß-kaltes Dessert. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Do. 12.11.2015 ARD-alpha
  • Diesmal verrät uns die Biologin Franziska Lederer vom Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, wie Elektroschrott biologisch recycelt werden kann. Und der Geologe Colin Devey vom GEOMAR-Helmholtz-Zentrum für Ozean-Forschung in Kiel erforscht eine Umwelt, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat: Den Meeresboden. (Text: ARD alpha)

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