Campus Mythen an der Uni – Jura, Informatik und Kunst
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Mythen an der Uni – Jura, Informatik und Kunst
Es gibt diese Fächer an der Uni, die mythenbehaftet sind. Jura etwa, weil das nur karrieregeile Muttersöhnchen studieren. Oder Informatik, ein Fach für Nerds, die computersüchtig sind. Oder Kunst für die Weltverbesserer. Campus MAGAZIN fragt: Was ist dran an den Mythen? Mythos Jura: Schick und skrupellos – wie sind angehende Juristen wirklich? Sie trägt Perlenohrringe und einen Burberry Schal, er hat kurz geschnittene Haare und eine Ray Ban Hornbrille. Ihr Auftreten ist selbstsicher bis arrogant und sie scheuen nicht davor zurück, Lehrbücher in der Bibliothek zu verstecken, um die Konkurrenz im Staatsexamen abzuhängen. So das Image von Jura-Studenten. Auch im Beruf
haben vielen Juristen mit einem miserablen Image zu kämpfen. Winkeladvokat oder Rechtsverdreher nennt man sie. In der Beliebtheitsskala der Berufe rangieren sie weit hinter Feuerwehrleuten, Krankenschwestern, Piloten, Ärzten und Apothekern, sogar Lehrer sind beliebter. Campus MAGAZIN fragt: Was ist dran an dem negativen Image und woher kommt es? Ziehen die Rechtswissenschaften einen bestimmten Menschenschlag an, oder formt das Studium einen bestimmten Menschentypus? * Mythos Jura: Schick und skrupellos – wie sind angehende Juristen wirklich? * Mythos Informatik: Sind alle Studenten Computernerds? * Mythos Kunst: Das Studium der armen Weltverbesserer? (Text: EinsPlus)