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  • Die Deutschen sind in Sachen Kreuzfahrten echte Reiseweltmeister: Keine andere europäische Nation verzeichnet ein so rasantes Passagierwachstum wie wir. In den vergangenen zehn Jahren verdreifachte sich die Zahl der Gäste fast. Ein Ende des Booms ist noch nicht in Sicht, jedes Jahr werden neue Schiffe vom Stapel gelassen. Das neueste wird am 12. Juni 2014 getauft. Unter dem Motto „Diamant trifft Perle“ wird Helene Fischer in Hamburg die „Mein Schiff 3“ taufen. Bevor das zahlende Publikum auf dem neuen Wohlfühlschiff Urlaub macht, testen Mitarbeiter von Reisebüros aus ganz Deutschland die vielen Angebote auf hoher See. Immer mehr Reedereien versuchen, mit ausgeklügelten Entertainmentkonzepten die Passagiere nicht nur zu unterschiedlichen Zielen zu bringen, sondern sie mit immer neuen Superlativen an Bord zu unterhalten.
    Auf der ‚MS Europa 2‘, dem 5 Sterne plus Schiff, gibt es beispielweise mit mehr als 40 Quadratmetern die wohl größte bewegliche LED-Wand auf dem Meer, auf der „Mein Schiff 3“ wird es mit dem Klanghaus die weltweit erste kammermusikalische Philharmonie auf See geben. ‚30 Minuten Deutschland‘ über die Taufe des neuen Schiffes, die Arbeit hinter den Kulissen der Luxusliner – und die künftigen Trends in der Kreuzfahrtbranche. Ob der Boom auch in Zukunft anhalten wird verrät Richard J. Vogel, der im März auf der Internationalen Tourismus Börse in Berlin als ‚Hamburger Kreuzfahrtpersönlichkeit 2014‘ ausgezeichnet wurde. (Text: RTL)
    ursprünglich für den 16.06.2014 angekündigt
  • Mehr als eineinhalb Millionen Frauen sind die Geliebte eines verheirateten Mannes. Auch Antje Brauers aus Hessen war vier lange Jahre die heimliche Frau an der Seite eines gebundenen Mannes, mit allen Vorzügen aber auch vielen Nachteilen. Die erfolgreiche Eventmanagerin hat über ihre Erfahrungen ein Buch geschrieben. „Geliebte ist das falsche Wort“ soll anderen Frauen helfen, aus der Verliebtheitsfalle herauszukommen. Denn Antje Brauers weiß selbst am besten, wie zermürbend so ein jahrelanges Versteckspiel ist und wie aussichtslos für die meisten Geliebten das Warten auf die endgültige Entscheidung des Mannes ist.
    Denn 9 von 10 verheirateten Männern verlassen ihre Ehefrauen nicht für die Geliebte. Wie aber fühlen sich die betrogenen Frauen? Wie gehen sie um mit dem Gefühl, dass sie oft jahrelang und oft unwissend Teil einer Dreiecksbeziehung waren? Maria Mall aus Hamburg hat sich mit diesem Gefühl zweimal auseinandersetzen müssen. Die Psychologin war lange glücklich verheiratet, bis zum Schluss verliebt und wurde zweimal von ihrem Ehemann betrogen.
    Nach dem zweiten Betrug trennte sie sich. Noch heute, Jahre später, kann sie sich gut an die Gefühle erinnern – für sie war die Auseinandersetzung damit die Voraussetzung, dass sie mit ihrem Ex-Mann heute wieder befreundet ist. Der ist noch immer mit der Frau, mit der er sie betrogen hat, zusammen – und auch ihr begegnet sie dabei. „30 Minuten Deutschland“ über das alltägliche Lügen, Betrügen und Fremdgehen – und woran Sie erkennen, ob Ihr Partner Ihnen treu ist. (Text: RTL)
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 15.02.2016 angekündigt
  • Zwei von ihnen sind „Oskar“ und ‚Taxi‘. Auf der Straße benutzen sie statt ihrer echten Namen Decknamen, wie alle Zivilfahnder. Denn sie agieren in einer Welt von Jugendgangs, Brandstiftern, Drogendealern und Mördern. Die beiden sind Zivilfahnder in Billstedt, einem der Viertel Hamburgs, die es in jeder Großstadt gibt: den so genannten Problemvierteln. Der Stadtteil im Osten der Hansestadt steht für Gewalt unter Rockerbanden und Motorradgangs, für Jugendliche, die schon früh lernen, mit Gewalt Konflikte zu lösen und für soziales Elend. Ein gefährlicher Mix, in dem die Zivilfahnder ihrem Job nachgehen. Der Hauptkommissar und sein Kollege sind ein eingespieltes Team, egal ob Messerstechereien, Einbrüche, Raub, Erpressung oder Mord: Es gibt kein Verbrechen, dem sie noch nicht nachgegangen sind. „30 Minuten Deutschland“ unterwegs in Deutschlands gefährlichstem Revier – mit den Undercover Cops. (Text: RTL)
    Erstausstrahlung ursprünglich für den 01.02.2016 angekündigt
  • ‚Ich bin gehörlos, bitte sprechen Sie langsam, ich kann von den Lippen ablesen.‘ Dieser Satz ist für Ralf und Betty Brauns aus Herborn in Hessen zum Begleiter ihres Lebens geworden. Die beiden sind seit ihrer Geburt gehörlos, nehmen nur laute Geräusche wahr. Die Stimme ihrer Tochter Annette (12) können sie nicht hören. Annette ist ein so genanntes ‚CODA-Kind‘ (Child of deaf Adults), ein Kind gehörloser Eltern. Sie bewegt sich in zwei Welten: Mit ihren Eltern kommuniziert sie in der Gebärdensprache. Diese besteht aus kombinierten Zeichen (Gebärden), die vor allem mit den Händen, in Verbindung mit Mimik und Mundbild gebildet werden. In der Schule, am Telefon und mit ihren Freunden spricht sie in der Lautsprache. Der Wechsel zwischen diesen beiden Sprachen ist für sie ein Leichtes. (Text: Ebru TV)

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