1000 Wege, ins Gras zu beißen

Zuviel Absinth kann einen den Kopf kosten! Auf der eigenen Junggesellinnen-Abschiedsfeier steckte eine junge New Yorker den Kopf im ungünstigsten Moment aus der Stretch-Limo – mit fatalen Konsequenzen …
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Ein
Voyeur, dem seine kriminelle Neigung zum Verhängnis wird, und ein spanischer Mönch, der zu Zeiten der Inquisition unter der eigenen teuflischen Erfindung leiden muss. (Text: DMAX)

Wer mit seinem Körper Eindruck schinden will, sollte besser Sport treiben, statt den besten Kumpel stümperhafte, chirurgische Eingriffe vornehmen zu lassen. Improvisierte Schönheitsoperationen führen – wie der Fall eines Bodybuilders in Austin belegt – nur selten zum gewünschten Ergebnis.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Ein folgenschwere Fehler der russischen Mafia und grausame Foltermethoden der alten Wikinger. (Text: DMAX)

In Washington D.C. wird einem jungen Mann eine Obst Tüte zum Verhängnis. Zwischen den Früchten hatte sich eine Spinne versteckt, die ihn beim Herausholen einer Banane in die Haut biss. Das Gift des Tieres löst in seinem Körper ungeahnte biologische Reaktionen aus – ähnlich wie nach der Einnahme von Viagra. Doch das Vergnügen ist nur von kurzer Dauer.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Ein Chemiker, dem die selbstgemachten Drogen-Kaugummis nicht bekommen und heiße Tipps, warum man sich als Fußball-Fan im Stadion etwas Warmes überziehen sollte. (Text: DMAX)

Im Gegensatz zum Eishockey, wo Knochenbrüche und blaue Flecken fast an der Tagesordnung sind, geht es beim kanadischen Volkssport Lacrosse in der Regel gesitteter zu. Wird man dabei allerdings von attraktiven Girls abgelenkt, kann die Sache dramatisch enden, wie ein Vorfall in Durham beweist.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Zwei als Priester verkleidete Betrüger, die vom ‚Zorn Gottes‘ getroffen werden, und eine rasend eifersüchtige Cheerleaderin in Texas. (Text: DMAX)

Er gilt als Schöpfer der Tragödie und wurde am Ende selbst das Opfer einer schicksalhaften Begebenheit: Der Legende nach wurde der bedeutende griechische Dichter Aischylos (525 – 456 v. Chr.) durch eine Schildkröte erschlagen, die ein Greifvogel aus seinen Klauen fallen ließ. Kritiker zweifeln zwar stark am Wahrheitsgehalt dieser Geschichte, doch ein aktueller Fall aus Kalifornien zeigt, dass an der antiken Sage durchaus etwas Wahres dran sein kann.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Unbändige Fressattacken und ein verhängnisvoller Stacheldraht. (Text: DMAX)

Berühmt wurde der weltbekannte Entfesselungs- und Zauberkünstler Harry Houdini (1874 – 1926) durch das Verschwindenlassen eines ausgewachsenen Elefanten auf dem New Yorker Times Square. Im Vergleich dazu wirkt sein Ende fast trivial: Der gebürtige Ungar soll nämlich an einem geplatzten Blinddarm gestorben sein. – Aber nur, weil er sein Leben lang mit orientalischen Fakiren wetteiferte und behauptete, er sei gegen Schläge in den Unterleib völlig immun. Was sich schließlich als fataler Irrtum herausstellte.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Gepiercter Sex auf einem Transformator und ein verhängnisvoller Slam-Dunk. (Text: DMAX)

Es liegt was in der Luft! Eine Immobilien-Maklerin in Arizona kann ihre Hände nicht von der Kundschaft lassen. Besonders weibliche Käuferinnen ziehen die emsige Geschäftsfrau magisch an. Nach der Besichtigung eines Luxus-Objekts landet die Dame mit einer aufgeschlossenen Klientin schließlich in der Waschküche. Beim leidenschaftlichen Liebesspiel auf dem Wäschetrockner vergisst das Pärchen die Welt um sich herum – mit fatalen Folgen.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Zwei leichtsinnige Amateur-Wrestler und ein Südstaatler beim Holzhacken mit tödlichen Folgen. (Text: DMAX)

Tückische Tentakel! In Seattle ist ein äußerst strenger, koreanischer Vater mit dem neuen Freund seiner Tochter nicht einverstanden. Aus diesem Grund beschließt er, den potenziellen Schwiegersohn mit traditioneller asiatischer Kost zu vergraulen und serviert ihm Igelwürmer, Krustentiere und Tintenfisch – sämtliche Leckerbissen quietschlebendig! Der junge Mann kämpft sich tapfer durch die Würmer, doch beim Oktopus verlässt ihn der Mut. Also isst Schwiegervater in spe Probe – mit verheerenden Konsequenzen.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: zu viele multiple Orgasmen und wie man sein Gesicht verliert. (Text: DMAX)

Bitte nicht nachmachen! Survival-Programme, in denen Experten ihre Überlebensstrategien in der Wildnis demonstrieren, sind extrem beliebt. Doch in seriösen Fernsehsendungen wird nachdrücklich vor jeder Art von Nachahmung gewarnt. Aus gutem Grund, denn unerfahrene Amateure, die mit Profis wetteifern, überschätzen oft ihre Fähigkeiten, wie ein konkreter Fall aus Ohio zeigt.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: ein unbeliebter Firmenchef beim Sumo-Ringen mit der eigenen Belegschaft und ein ehemaliger Reality-Star, der die Nase gestrichen voll hat. (Text: DMAX)

Ohne lukrativen Plattenvertrag in der Tasche ist ihr Musiker-Freund nur noch halb so attraktiv. Aus diesem Grund setzt eine junge Frau in Topeka, Kansas, ihren Boy-Friend samt E-Gitarre kurzerhand vor die Tür. Dummerweise vergisst sie, ihm auch sein Haustier – eine Boa Constrictor – mitzugeben. Dem Würgegriff der Riesenschlange kann die frischgebackene Single-Lady zwar entkommen, trotzdem nimmt das Unheil seinen Lauf.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: tödliche Rentner-Hobbies und überhebliche Biker. (Text: DMAX)

Die Ladung im Betäubungsgewehr hätte ausgereicht, um einen ausgewachsenen Elefanten niederzustrecken, nur traf sie dummerweise den Falschen. Ein US-Ranger nimmt im Jahr 2006 in Pierce County den legendären „Bigfoot“ ins Visier – jenes mysteriöse Fabelwesen, an dessen Existenz in Amerika viel mehr Menschen glauben, als man für möglich halten würde. Doch in diesem Fall handelte es sich eben nicht um den echten Bigfoot. Stattdessen erwischte der Wildhüter mit seinem Volltreffer einen schlecht gelaunten Grundbesitzer, der im Affenkostüm harmlose Jogger erschrecken wollte.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Ein übereifriger Karate-Schüler und ein Jockey, der zu viel Abführmittel schluckt. (Text: DMAX)

Er passte einfach nicht auf die Streckbank! Im 16. Jahrhundert hatte sich ein britischer Scharfrichter so sehr über die extreme Körpergröße seines Delinquenten geärgert, dass er sich für den Mann spontan eine andere brutale Foltermethode ausdachte. Der Henkersknecht vollendete sein Werk schließlich mit dem so genannten Storch, einer perfiden Metallfessel, in England unter dem Namen „Scavenger’s daughter“ bekannt.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Eifersüchteleien beim Rockkonzert und ein Suizid in der Todeszelle. (Text: DMAX)

Die Wüste lebt! Während einer Afrika-Safari verlässt ein junger Mann mit seiner Schwester heimlich die Reisegruppe. Das Pauschalprogramm des Anbieters war den Kids aus reichem Hause einfach zu langweilig. Die zwei wollen die Serengeti lieber auf eigene Faust erkunden – und das hat fatale Folgen: Löwen, Leoparden und andere Raubtiere lassen das Geschwisterpaar zwar in Ruhe, dafür werden ihnen gefräßige Ameisen zum Verhängnis.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Ein Surfer auf dem Behindertenparkplatz und ein Schachcomputer, der sich als schlechter Verlierer erweist. (Text: DMAX)

Very bootylicious! Eine Möchtegern-Hip Hop-Queen legt sich in New York für ihren Boy-Friend in spe unters Messer. Ihr Schwarm steht auf knackige Hintern, und damit kann die Dame leider nicht dienen. Um ihm zu gefallen, lässt sie sich also Implantate einsetzen. So weit so gut. Dummerweise hat sie sich bei der Wahl ihres Schönheitschirurgen für den Falschen entschieden …
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Ein Schauspieler in Kalifornien, der sich als Gang-Mitglied versucht, und ein Ex-Soldat in Ohio, der den Freund seiner Tochter erschrecken möchte. (Text: DMAX)

Wenn Don high ist, zieht er gerne Frauenkleider an. Der New Yorker ist sich sicher, dass die Mädels darauf stehen, und man mag es kaum glauben: In einer Silvesternacht hat er mit dieser Masche tatsächlich Erfolg! Auf einer rauschenden Party schleppt der Womanizer in Manhattan nicht nur eine, sondern gleich zwei attraktive Girls ab. Doch am Neujahrsmorgen folgt das böse Erwachen: In Stilettos ans Wasserbett gefesselt, schlägt für Don schon bald sein letztes Stündchen. Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Katastrophe am Stufenbarren und eine explosive Feuerbestattung. (Text: DMAX)

Maître Jaques ist mit seiner neuen Angestellten hochzufrieden. Faye wurde zum Unmut ihrer neidischen Kollegen im New Yorker Restaurant des Sternekochs sogar zur Sous-Chefin ernannt, denn ihr Boss ahnt nicht, dass die Lady Böses im Schilde führt: Die vermeintliche Musterschülerin stielt ihm heimlich Rezepte aus dem Privatarchiv, um sich damit so bald wie möglich selbstständig zu machen. Auf einem ihrer nächtlichen Beutezüge wird Faye beinahe von einem Tellerwäscher ertappt und versteckt sich kurzerhand in der Spülmaschine. Dort bekommt sie dann eine Lektion, die sich gewaschen hat. Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Golfen auf dem Friedhof und zwei trottelige Auftragskiller. (Text: DMAX)

5. Dezember 2006, Kansas City: Altenpfleger Peter ist bei seinen Patienten ziemlich unbeliebt, da er weder Feingefühl noch gute Umgangsformen kennt. Der Ton, mit dem er die Heimbewohner anblafft, ist mehr als respektlos. Und die alten Leute können sich ja nicht wehren. Oder hat der gebrechliche Mister Franklin, ein ehemaliger Physiklehrer, etwa doch seinen Teil dazu beigetragen, dass Peter eines Tages mächtig unter Strom steht?
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Ein Killer in der Nervenheilanstalt und eine apportierte Dynamitstange. (Text: DMAX)

Powershoppen und Dauertelefonieren! Mit diesen Hobbies können Frauen das starke Geschlecht in den Wahnsinn treiben. Fast jeder Ehemann kann ein Lied davon singen. Dennoch fiel die Strafe für Janice in Cincinnati, Ohio, eindeutig zu hart aus. Dass ihr der Lithium-Ionen-Akku ihres Handys eines Tages so heftig um die Ohren fliegt, hätte ihr sicher keiner gewünscht – auch wenn sie von ihrem Mobilfunkgerät völlig abhängig war.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: eine verschmähte Labor-Assistentin und ein Kredit-Hai, der extrem schlecht abschneidet. (Text: DMAX)

Man braucht Talent und Hingabe, um ein guter Schauspieler zu sein. Franklin ist mit keiner dieser beiden Gaben gesegnet, spielt aber trotzdem immer die Hauptrolle. Der Internet-Millionär hat sich nämlich ein eigenes Theater gekauft, in dem alle nach seiner Pfeife tanzen. In seinem Größenwahn will es der 37-Jährige auf der Bühne bis ganz nach oben schaffen. Doch je höher man steigt, desto tiefer fällt man bekanntlich.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Ein Zuhälter, der plötzlich im Regen steht und ein Pyromane mit Atemnot. (Text: DMAX)

In Chemie war Katie noch nie eine Leuchte, dafür hat sie andere Qualitäten: Ihr Spezialgebiet sind die „Exothermen Reaktionen“. Wie man beim männlichen Geschlecht Hitzewallungen hervorruft, muss der hübschen Studentin wirklich keiner erklären. Aus diesem Grund erledigt Studienkollege Marshall auch seit Jahren bereitwillig ihre Hausaufgaben. Doch eines Tages gerät das private „Jugend forscht“-Projekt der beiden völlig außer Kontrolle.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Ein total verschnupfter „Warlord“ und ungeschickter Grabräuber. (Text: DMAX)

Ramon muss zum Drogentest! Diese leidige Untersuchung könnte den Kranfahrer aus Chicago seinen Job kosten, den er so dringend braucht, um seinen Kokain-Konsum zu finanzieren. Doch der Junkie hat noch ein Ass im Ärmel: Seine Freundin, die in einem Krankenhaus arbeitet, kann ihm eine saubere Blutkonserve besorgen. Im Eifer des Gefechts vergisst sie jedoch, ihrem Liebsten für die anschließende Transfusion lebenswichtige Tipps mit auf den Weg zu geben.
Außerdem in dieser Folge von „1000 Wege, ins Gras zu beißen“: Ein Knacki, der sich nicht die Hände schmutzig machen will, und ein drogenabhängiger Weihnachtsmann. (Text: DMAX)