Navy CIS

Gibbs und McGee fliegen nach Alaska, wo die Firma Sonova unter der Leitung von Sonia Eberhart eine Kupfermine bauen will. Diese Mine wird die Umwelt erheblich belasten und sogar zerstören. Die Ermittler wissen, dass Eberhart diesbezügliche Berichte unterschlagen hat. Zusammen mit ihrem Partner Phil Hanover hat sie missliebige Kritiker ermorden lassen, um die Baugenehmigung zu bekommen. Mit Marcies Hilfe gelingt es Torres und Knight, Hanover in Washington D.C. zu überführen und festzunehmen. Gibbs und McGee kommen Eberhart auf die Schliche, doch sie werden von Parker aufgehalten, der Gibbs wegen Behinderung von Ermittlungen festnimmt. Sein Boss, der FBI Director Sweeney, will, dass Gibbs endlich zu Fall gebracht wird, da er

seine Grenzen zu oft überschritten hat.
McGee kann Parker überzeugen, die Festnahme auszusetzen, bis der Fall gelöst ist. Letztendlich beteiligt sich Parker daran, Eberhart mit einem Trick zu überführen und entscheidet sich gegen eine Festnahme von Gibbs, was ihn den Job kostet. Als McGee Gibbs daran erinnern will, dass ihre Maschine für den Heimflug bereitsteht, teilt der ihm mit, dass er in Alaska bleiben wird, weil er hier seit dem Tod seiner Frau und seiner Tochter zum ersten Mal inneren Frieden gefunden hat. McGee ist untröstlich, auch wenn er Gibbs’ Entscheidung versteht. Zu Hause in D.C. schlägt diese Nachricht ebenfalls ein wie eine Bombe. Torres kann es nicht fassen. (Text: 3+)