D 2000–2005
- Gameshow
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Das beliebte Berufequiz wird präsentiert von Moderator Björn-Hergen Schimpf. Das Rateteam besteht aus Dr. Norbert Blüm, Vera Int-Veen, Herbert Feuerstein und Tanja Schumann.
Wenn der jeweilige Gast das Studio betritt, schreibt er seinen Namen auf eine Tafel und kreuzt an, ob er selbstständig oder angestellt ist. Das legendäre Sparschwein darf natürlich auch nicht fehlen. Hat der Kandidat sich eines ausgesucht, schlägt der Moderator auf den Gong und der Beruf des Kandidaten erscheint für die Zuschauer zu Hause auf dem Bildschirm. Er wird wieder ausgeblendet, wenn der Gong erneut geschlagen wird. Durch dieses akustische Signal haben die Zuschauer zu Hause die Chance, ihren Blick vom Bildschirm zu wenden, um mitzuraten.
Der Kandidat muss eine für seinen Beruf typische Handbewegung machen. Dann stellen die Mitglieder im Rateteam nacheinander ihre Fragen, die nur mit. mit „Ja“ oder „Nein“ erwidert werden dürfen. Ein Ratefuchs ist so lange an der Reihe bis seine Frage mit „Nein“ beantwortet wird.
Bei der Ehrengast-Raterunde müssen die Ratefüchse eine Augenmaske tragen. Damit der Ehrengast nicht an der Stimme erkannt wird, antwortet der Moderator für ihn.
Pro verneinter Antwort erhält der Kandidat eine „Was bin ich?“-Münze (Wert 5 Euro) in sein Schwein. Die Ehrengäste bekommen für jedes „Nein“ ein Überraschungsgeschenk. Auf dem Moderatorenpult stehen Klappkarten, mit denen die verneinten Fragen gezählt werden, denn nach der zehnten ist die Spielrunde beendet. (Text: Grundy Light Entertainment)
Wenn der jeweilige Gast das Studio betritt, schreibt er seinen Namen auf eine Tafel und kreuzt an, ob er selbstständig oder angestellt ist. Das legendäre Sparschwein darf natürlich auch nicht fehlen. Hat der Kandidat sich eines ausgesucht, schlägt der Moderator auf den Gong und der Beruf des Kandidaten erscheint für die Zuschauer zu Hause auf dem Bildschirm. Er wird wieder ausgeblendet, wenn der Gong erneut geschlagen wird. Durch dieses akustische Signal haben die Zuschauer zu Hause die Chance, ihren Blick vom Bildschirm zu wenden, um mitzuraten.
Der Kandidat muss eine für seinen Beruf typische Handbewegung machen. Dann stellen die Mitglieder im Rateteam nacheinander ihre Fragen, die nur mit. mit „Ja“ oder „Nein“ erwidert werden dürfen. Ein Ratefuchs ist so lange an der Reihe bis seine Frage mit „Nein“ beantwortet wird.
Bei der Ehrengast-Raterunde müssen die Ratefüchse eine Augenmaske tragen. Damit der Ehrengast nicht an der Stimme erkannt wird, antwortet der Moderator für ihn.
Pro verneinter Antwort erhält der Kandidat eine „Was bin ich?“-Münze (Wert 5 Euro) in sein Schwein. Die Ehrengäste bekommen für jedes „Nein“ ein Überraschungsgeschenk. Auf dem Moderatorenpult stehen Klappkarten, mit denen die verneinten Fragen gezählt werden, denn nach der zehnten ist die Spielrunde beendet. (Text: Grundy Light Entertainment)
- Fortsetzung von Was bin ich? (1955)
DVD-Tipps von Was bin ich?-Fans
Was bin ich? – Community
Detlev (geb. 1971) am
wie auch immer, trotzdem würde ich mir die neuen Folgen anschauen ......thomas (geb. 1965) am
Das Original war besser, hatte mehr Charme. Heutzutage kann man viele Sachen im TV versäumen. Das macht die Oberflächlichkeit der Billigproduktionen. Quoten mit Zoten. Da schau ich mir lieber nichts an.
Die ARD+ZDF sollten eine Programmschiene einführen und die guten Shows wiederholen. Grauenhafte Remakes gibt und gab es leider zu viel. Neuauflagen von Dalli-Dalli, Was bin ich...oder sog. Showmaster wie Viktor Worms und Uwe Hübner, die die Hitparade kaputt gemacht haben!Detlev (geb. 1971) am
es ist sicher nicht oft der Fall das ein Remake gut ist oder vielleicht sogar besser (?!?!) als das Original. Aber "Was bin ich ?" in der jetzigen Form gefällt mir besser als das Original. Liegt vielleicht am etwas jüngeren und lockerem Teampeter (geb. 1950) am
komisch bei mir steht 5 neue folgen und danach 6 best ofs. ich finds auch so super. kabeleins hat uns wie immer reingelegt so schnell verändern die ihre meinungALF am
Ab 19. Juni 2005 sonntags um 19.10 Uhr bei kabel eins.
3 neue Folgen!!!
Was bin ich? – News
- Herbert Feuerstein im Alter von 83 Jahren gestorben
- Legendärer Satiriker, MAD-Chefredakteur und „Schmidteinander“-Erfinder ()
- „Kaum zu glauben!“: Die lustigste Show des Sommers läuft im NDR – Review
- Comedy-Rateshow mit Pflaume, Stumph, Pilawa, Hoëcker und Co. ()
- „Besser spät als nie“: DMAX zeigt Asien-Reise von William Shatner und Co
- Vier prominente Senioren bereisen erstmalig Asien ()
- „Better Late Than Never“: NBC verlängert William Shatners Realityshow
- Vier Promis gehen auf Reise ()
- Tele 5 begleitet fünf Gameshow-Veteranen auf dem Jakobsweg
- „Old Guys on Tour“ startet noch im September ()
- „Kaum zu glauben!“: Erfolgreiche NDR-Gameshow kehrt zurück
- Neue Ausgaben ab Juli ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Einstündiges heiteres Beruferaten mit Björn-Hergen Schimpf als Moderator und Norbert Blüm, Tanja Schumann, Herbert Feuerstein und Vera Int-Veen als Rateteam.
Mit Hilfe von Fragen, die mit Ja oder Nein zu beantworten sind, müssen die vier die Berufe unbekannter Gäste erraten. Wenn sie zehnmal ein Nein kassiert haben, haben sie verloren. In einer Prominentenrunde müssen sich die Ratefüchse Masken aufsetzen und einen geheimen Ehrengast erraten, der für jedes Nein ein kleines Geschenk erhält. Gelegentlich gilt es auch den berühmten Namen eines unbekannten Gasts zu erraten oder den ursprünglich erlernten Beruf eines Prominenten.
Nachdem Kabel 1 bereits erfolgreich die von Sat.1 eingemotteten Gameshows Glücksrad und Geh aufs Ganze wiederbelebt hatte, kramte der Sender schließlich noch tiefer in der Mottenkiste, zog Robert Lembkes Uraltshow heraus und hauchte auch ihr neues Leben ein. Die neue Version lief jetzt nicht mehr monatlich, sondern staffelweise wöchentlich zur Primetime, immer donnerstags um 20:15 Uhr.
Schimpf begrüßte die Zuschauer zu Beginn der Sendung immer zu einer Stunde gepflegter Fernsehunterhaltung, und das traf es gut. Dem neuen Was bin ich? fehlte der heilige Ernst des Originals, aber das Rateteam hatte beim Raten und Herumalbern Spaß, der sich auf die Zuschauer übertrug und dem Sender Kabel 1 eine Weile für seine Verhältnisse ordentliche Quoten einbrachte.
Bei der Modernisierung hatte Kabel 1 auf unnötigen Schnickschnack verzichtet. Die Titelmusik war ein Remix der früheren, und wie bei Lembke unterschrieb jeder Gast am Anfang auf einer Tafel und kreuzte an, ob er selbstständig oder angestellt war. Größte Überraschung war, dass in einer Zeit, in der Fernsehshows bis zu zehn Millionen DM Höchstgewinn versprachen, bei Was bin ich? weiterhin 5 DM pro Nein ins Schwein wanderten und somit 50 DM nach wie vor der maximale Höchstgewinn war. Erst Anfang 2002 wurde mit Einführung der neuen Währung der Gewinn auf 50 €, also knapp 100 DM, erhöht. In Ermangelung von Fünfeurostücken warf Schimpf symbolisch weiterhin Fünfmarkstücke ins Schwein. Im Herbst 2004 waren offenbar alle aufbraucht, und es wurde eine spezielle Was-bin-ich-Münze im Wert von fünf Euro eingeführt. Im Rateteam nahm ab jetzt regelmäßig ein wechselnder Gast Platz.
Anstelle von Lembkes Welches Schweinderl hätten S’ denn gern fragte Schimpf: Welche Sau ganz genau? Einmal kündigte Schimpf den geheimen Gast mit den Worten an: Meine Damen und Herren, hier kommt Günter Pfitzmann. Die Aufzeichnung wurde unterbrochen, und beim nächsten Versuch setzte sich Schimpf selbst als Ehrengast ans Pult. Die Panne mit Pfitzmann wurde aus der Sendung herausgeschnitten.
2004 musste Was bin ich? als Pausenfüller für gefloppte Realityshows dienen, was den inzwischen nicht mehr so guten Quoten weiter schadete. Nach zwölf Staffeln und fünf Jahren stellte Kabel 1 die Show ein. Die letzten noch vorhandenen Folgen wurden sonntags um 19:10 Uhr versendet.
Mit Hilfe von Fragen, die mit Ja oder Nein zu beantworten sind, müssen die vier die Berufe unbekannter Gäste erraten. Wenn sie zehnmal ein Nein kassiert haben, haben sie verloren. In einer Prominentenrunde müssen sich die Ratefüchse Masken aufsetzen und einen geheimen Ehrengast erraten, der für jedes Nein ein kleines Geschenk erhält. Gelegentlich gilt es auch den berühmten Namen eines unbekannten Gasts zu erraten oder den ursprünglich erlernten Beruf eines Prominenten.
Nachdem Kabel 1 bereits erfolgreich die von Sat.1 eingemotteten Gameshows Glücksrad und Geh aufs Ganze wiederbelebt hatte, kramte der Sender schließlich noch tiefer in der Mottenkiste, zog Robert Lembkes Uraltshow heraus und hauchte auch ihr neues Leben ein. Die neue Version lief jetzt nicht mehr monatlich, sondern staffelweise wöchentlich zur Primetime, immer donnerstags um 20:15 Uhr.
Schimpf begrüßte die Zuschauer zu Beginn der Sendung immer zu einer Stunde gepflegter Fernsehunterhaltung, und das traf es gut. Dem neuen Was bin ich? fehlte der heilige Ernst des Originals, aber das Rateteam hatte beim Raten und Herumalbern Spaß, der sich auf die Zuschauer übertrug und dem Sender Kabel 1 eine Weile für seine Verhältnisse ordentliche Quoten einbrachte.
Bei der Modernisierung hatte Kabel 1 auf unnötigen Schnickschnack verzichtet. Die Titelmusik war ein Remix der früheren, und wie bei Lembke unterschrieb jeder Gast am Anfang auf einer Tafel und kreuzte an, ob er selbstständig oder angestellt war. Größte Überraschung war, dass in einer Zeit, in der Fernsehshows bis zu zehn Millionen DM Höchstgewinn versprachen, bei Was bin ich? weiterhin 5 DM pro Nein ins Schwein wanderten und somit 50 DM nach wie vor der maximale Höchstgewinn war. Erst Anfang 2002 wurde mit Einführung der neuen Währung der Gewinn auf 50 €, also knapp 100 DM, erhöht. In Ermangelung von Fünfeurostücken warf Schimpf symbolisch weiterhin Fünfmarkstücke ins Schwein. Im Herbst 2004 waren offenbar alle aufbraucht, und es wurde eine spezielle Was-bin-ich-Münze im Wert von fünf Euro eingeführt. Im Rateteam nahm ab jetzt regelmäßig ein wechselnder Gast Platz.
Anstelle von Lembkes Welches Schweinderl hätten S’ denn gern fragte Schimpf: Welche Sau ganz genau? Einmal kündigte Schimpf den geheimen Gast mit den Worten an: Meine Damen und Herren, hier kommt Günter Pfitzmann. Die Aufzeichnung wurde unterbrochen, und beim nächsten Versuch setzte sich Schimpf selbst als Ehrengast ans Pult. Die Panne mit Pfitzmann wurde aus der Sendung herausgeschnitten.
2004 musste Was bin ich? als Pausenfüller für gefloppte Realityshows dienen, was den inzwischen nicht mehr so guten Quoten weiter schadete. Nach zwölf Staffeln und fünf Jahren stellte Kabel 1 die Show ein. Die letzten noch vorhandenen Folgen wurden sonntags um 19:10 Uhr versendet.
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