Ein Paar aus Grimschleben (Salzlandkreis) hat vor Jahren ein Haus ersteigert und kann nicht einziehen. Das Problem: Der Wasserversorger weigert sich, den stillgelegten und versiegelten Trinkwasseranschluss wieder in Betrieb zu nehmen. Stattdessen soll das Paar eine neue Leitung zum Haus zahlen. Von der Hauptversorgung bis zum Grundstück fehlen 60 Meter und die kosten 10.000 Euro. Sven Voss hakt bei den Verantwortlichen nach. (Text: mdr)