bisher 4394 Folgen, Folge 3448–3472

  • Deutsche TV-Premiere Mi. 29.01.2014 ZDF
  • Gast in der Sendung: Schauspieler Walter Sittler und Ehefrau Sigrid Klausmann-Sittler
    Top-Thema: Stalking – So können Opfer sich wehren
    Einfach lecker: Partyspieße – Kochen mit Armin Roßmeier
    Clever einkaufen: E-Book-Reader im Test
    PRAXIS täglich: Sicherheit beim Schlittenfahren
    Wohnen & Design: Winter-Hausbesuche in St. Moritz, Teil 2
    Reihe: Redewendungen: Nicht gut Kirschen essen (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 30.01.2014 ZDF
  • Gast in der Sendung: Moderator und Entertainer Wolfgang Lippert
    Ach so!: BGH-Urteil zur Schufa-Auskunft
    Einfach lecker: Fränkische Lebernockerlsuppe – Kochen mit Armin Roßmeier
    Reportage: Flüchtlinge
    PRAXIS täglich: Wenn Amöben die Hornhaut zerstören
    Wohnen & Design: Winter-Hausbesuche in St. Moritz, Teil 3
    Reihe: Monatsrückblick Januar 2014 (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 31.01.2014 ZDF
  • Gast im Studio: Stefan Jürgens, Schauspieler
    Top-Thema: Das richtige Verhalten nach einem Autounfall
    Genuss: Mini Corndogs und Biscuits – Rezepte von Cynthia Barcomi
    PRAXIS täglich: Sportlich durch die Kälte
    Sport: Rückblick Superbowl
    Reportage: Schminken als Seelenbalsam (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 03.02.2014 ZDF
  • Gast in der Sendung: Schauspieler Pierre Besson
    Top-Thema: Handy-Versicherungen
    Einfach lecker: Röllchen vom Karpfenfilet – Rezepte von Armin Roßmeier
    Reportage-Reihe: Die Ruhrpottramscher
    PRAXIS täglich: Hautkrebs
    Zeitsprung: Zehn Jahre Facebook
    Tier & Wir: Welches Zweittier eignet sich? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 04.02.2014 ZDF
  • Gast im Studio: Ralf Bauer, Schauspieler
    Top-Thema: Immobilien ersteigern
    Einfach lecker: Hackfleisch-Blätterteigzöpfchen – Rezepte von Armin Roßmeier
    Reportage: Leben nach dem Tod eines Kindes
    Praxis täglich: Vegane Ernährung, gesunde Ernährung?
    „Ach was!“-XXL: Fitness-Geheimnisse der Promis
    Zeitsprung: Thekla Carola Wied wird 70 (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 05.02.2014 ZDF
  • Gast im Studio: Jochen Busse, Schauspieler
    Top-Thema: Probleme in der Reha
    Einfach lecker: Lachsburger mit Dillschmand – Rezepte von Armin Roßmeier
    Haus & Garten: Elmar Mais Pflanzentipps für Februar
    Im Gespräch: Regisseurin Sherry Hormann („Wüstenblume“) zum Thema Genitalverstümmelung
    Netzschau: Trends aus dem World Wide Web
    Reportage: Clooney-Hype in Berlin (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 06.02.2014 ZDF
  • Gast im Studio: Oliver Mommsen, Schauspieler
    Ach so!: Gerichte stärken Fluggastrechte
    Einfach lecker: Spaghetti mit Blattspinat – Kochen mit Armin Roßmeier
    Wohnen & Design: Es werde Licht!
    Service: Thermobecher im Test
    Aktuell: Berlinale-Eröffnung
    Reportage: Schminken als Seelenbalsam (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.02.2014 ZDF
  • Gast im Studio: Sebastian Fitzek, Autor
    Top-Thema: Grenzenlose Ausspähung
    Einfach lecker: Putenmedaillons im Kokosmantel – Rezepte von Armin Roßmeier
    PRAXIS täglich: Skidaumen
    Service: Blumiges zum Valentinstag – Tipps von Florist Björn Kroner
    Besserwisser: Kaufhausgebläse
    Reportage-Reihe: Die Ruhrpottramscher (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 11.02.2014 ZDF
  • Gäste im Studio: Annemarie und Wayne Carpendale
    Ach so!: Elternunterhalt
    Einfach lecker: Lauch-Apfelsuppe mit Geflügelwürfeln – Kochen mit Armin Roßmeier
    PRAXIS täglich: Hormone im Liebestaumel
    Wohnen & Design: Stilsicher in den Valentinstag
    Aktuell: Biernominierung auf Facebook (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.02.2014 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Mo. 17.02.2014 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Do. 20.02.2014 ZDF
  • Deutsche TV-Premiere Fr. 21.02.2014 ZDF
  • Die humorvolle Schauspielerin ist den Zuschauern vor allem seit ihrer Rolle als Carmen Krause in „Hausmeister Krause“ bekannt. Ihr schauspielerisches Interesse war schon in der Kindheit sehr ausgeprägt. Bereits mit zehn Jahren trat Janine Kunze in Kinder-Musicals auf. Später folgten Theater-Engagements in Berlin und Köln. Doch ihre berufliche Laufbahn nahm einen kleinen Umweg, denn zunächst arbeitete Kunze einige Jahre als Krankenschwester, bevor sie eine Schauspielausbildung absolvierte. Die erste Nebenrolle erhielt die Kölnerin 1997 im Film „Knockin’ on Heaven’s Door“ unter der Regie von Til Schweiger. Anschließend folgten zahlreiche Fernsehproduktionen wie „Balko“, „Die rote Meile“, „Victor – der Schutzengel“ oder die Comedyserie „Die dreisten Drei“.
    2005 sah man Kunze auch wieder auf der Kino-Leinwand in „Barfuß“ und „Siegfried“. Seit 2013 ist Janine Kunze immer donnerstags im ZDF zu sehen. In der Vorabendserie „Heldt“ spielt sie die Staatsanwältin Ellen Bannenberg, die sich mit dem aufmüpfigen Kriminalkommissar Nikolas Heldt – gespielt von Kai Schumann – anlegt. In den vergangenen Jahren übernahm die quirlige Blondine zudem Moderationen im Fernsehen, wie 2006 bei „The Dome“ oder 2011 zusammen mit Daniel Aminati bei „Die Alm“. Nach zwei Jahren Pause zeigt das ZDF am 25. Februar 2014 eine neue Ausgabe von „Karnevalissimo“. Janine Kunze moderiert das moderne Karnevals-Format bereits seit 2004, dieses Jahr an der Seite des Kölner Karneval-Shooting-Stars Marc Metzger. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 24.02.2014 ZDF
  • Die blind geborene Skiläuferin Verena Bentele aus Oberschwaben ist einer der weiblichen Superstars des Behindertensports: Zwölfmal holte sie Gold bei den Paralympics, davon fünf Medaillen allein im Jahr 2010, unter anderem im Biathlon und im Langlauf-Freistil. Aufgewachsen ist Verena Bentele auf dem elterlichen Öko-Bauernhof in der Nähe des Bodensees. Aufgrund einer Erbkrankheit kam sie blind zur Welt, ebenso wie ihr ein Jahr älterer Bruder. Seit ihrem 13. Lebensjahr gehörte Verena Bentele dem Nationalteam des Deutschen Behinderten-Sportverbandes an. Sie gewann eine Reihe von nationalen Jugendtiteln und holte mit 15 als frische deutsche Meisterin den EM-Titel im Biathlon der Aktivenklasse über 7,5 km.
    Ihr Leben gestaltete sie stets nach ihrer Überzeugung, dass eine Behinderung nicht als Krankheit, sondern nur als Einschränkung in manchen Lebensbereichen zu sehen ist. Nun stellt sich Verena Bentele einer neuen Herausforderung: Seit Anfang dieses Jahres ist sie als Behindertenbeauftragte der Bundesregierung tätig. Dennoch findet sie genügend Zeit, sich ihrer sportlichen Leidenschaft zu widmen – wenn auch aus ungewohnter Warte: Für die ARD steht sie als Berichterstatterin von den Paralympics in Sotschi vor der Kamera. Außerdem erschien soeben ihr Buch „Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“, in dem sie anhand mentaler Übungsprogramme zeigt, wie man mit Vertrauen eigene Grenzen verschieben kann. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 25.02.2014 ZDF
  • Bereits mit sechs Jahren startete die Berlinerin ihre Schwimmer-Karriere und auch ohne olympisches Gold sind ihre Erfolge beachtlich: Bei den Olympischen Spielen von Barcelona 1992 holte sie zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen – da war sie gerade mal 14 Jahre alt. Franziska van Almsick sammelte viele Europa- und Weltmeistertitel sowie Weltrekorde. Wurde sie von der Öffentlichkeit mal als Zicke, mal als Lolita des Schwimmsports abgestempelt, so fand sie den Weg zu dem Image einer Athletin ohne Allüren. Nach den Olympischen Spielen 2004 in Athen beendete sie ihre sportliche Laufbahn. Auch wenn sie sich ihren lang gehegten Traum, Ärztin zu werden, nicht erfüllen konnte – in ein Loch fiel Franziska van Almsick nach dem Abschied vom aktiven Sportler-Dasein nicht: Sie arbeitete als erfolgreiche Geschäftsfrau, Buchautorin, Journalistin und engagierte sich für verschiedene soziale Projekte.
    So hat die zweifache Mutter, die von ihren Fans nach wie vor liebevoll „Franzi“ genannt wird, den Verein „ … für Kinder e.V.“ gegründet, der sich dafür stark macht, den Kleinsten das Schwimmen beizubringen. Ihr Projekt „Kids auf Schwimmkurs“, das in Kooperation mit dem DLRG entstand, richtet sich an Schulen: Mit dem Programm soll Grundschulkindern schon frühzeitig ein sicherer Umgang mit Wasser vermittelt werden. Mit einem Programm ganz anderer Art will sie Erwachsene animieren: Sie können in einem Online-Fitness-Kurs zusammen mit „Franzi“ trainieren. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 26.02.2014 ZDF
  • Bettina Tietjens Fernsehkarriere begann unter anderem bei der Deutschen Welle und dem WDR, wo sie die „Aktuelle Stunde“ moderierte. Zusammen mit Eva Hermann interviewte sie bei „Herman und Tietjen“ ihre Gäste, bis diese 2007 die Show verließ. Tietjen führte das Talkformat weiter, zunächst mit Yared Dibaba an ihrer Seite, der später wiederum von Eckart von Hirschhausen abgelöst wurde. Die TV-Sendung „Das!“ und das TV-Quiz „Wer hat’s gesehen“ moderiert sie ebenso wie die Radioshow „Tietjen talkt“ im NDR. Zusammen mit dem Sänger Max Raabe und Komiker Hape Kerkeling, in dessen Film „Isch kandidiere!“ sie auch mitspielte, wagte Bettina Tietjen einen Ausflug in die Musikwelt und sang auf der CD „Swing it!“ beliebte Klassiker.
    Ihre Leidenschaft gehört dem Yoga, das sie nach eigenen Aussagen entspannt und positiv stimmt. Wer jetzt glaubt, Bettina Tietjen habe einen Yoga-Ratgeber herausgebracht, der irrt. „Schuheputzen mit Damenstrümpfen“ heißt ihr neues Buch, in dem sie Prominente zu Wort kommen lässt, die Tipps für alle Lebenslagen geben. Denn ähnlich wie Yoga auch, kann das Wissen um die richtigen Alltags-Kniffe – etwa das einfache Schälen von Mangos oder das richtige Putzen für streifenfreie Schuhe – so herrlich entspannend sein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 27.02.2014 ZDF
  • Einen Namen machte sich die gebürtige Münchnerin bereits als Kinderstar in „Onkel Toms Hütte“ und „Heidi“. Für Helmut Dietl stand Michaela May in den legendären „Münchner Geschichten“, „Kir Royal“ und „Monaco Franze“ vor der Kamera. Auch in ihrer Rolle als Kommissarin Jo Obermaier in „Polizeiruf 110“ blieb Michaela May ihrer Heimatstadt treu. Ob in Fernsehfilmen („Alles was recht ist“, „Vier Tage Toskana“), Rollen in Fernsehserien („Der Alte“, „Forsthaus Falkenau“, „Das Traumschiff“), in Inga-Lindström-, Rosamunde-Pilcher- oder Katie-Fforde-Verfilmungen, die Schauspielerin ist gefragt. Neben der Schauspielerei liegt Michaela May auch ihr Engagement für die Mukoviszidose-Stiftung sehr am Herzen, für das sie bereits ausgezeichnet wurde. Aktuell wird sie am 07. März 2014 im ARD-Film „Unterwegs mit Elsa“ zu sehen sein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.02.2014 ZDF
  • Das „Rote Pferd“ hat ihn in die Höhen des Party-Schlagerhimmels katapultiert: Als Markus Becker den Titel 2007 veröffentlichte, konnte er nicht ahnen, dass die feiertaugliche, eingedeutschte Abwandlung des Chanson-Klassikers „Milord“ zum Ballermann-Mega-Hit und auch am bulgarischen Goldstrand rauf und runter gespielt werden würde. Der Song war so gefragt, dass Markus Becker ihn im Folgejahr in einer Après-Ski-Version erneut veröffentlichte und damit sogar die Top Ten der deutschen Charts erklomm. Inzwischen erreichte der Titel Goldstatus. Doch bevor Markus Becker von Jürgen Drews höchstpersönlich den Titel „König vom Goldstrand“ verliehen bekam, sollte sich der Pfälzer zunächst als Krankengymnast und Einzelhandelskaufmann versuchen.
    Seine Leidenschaft für den Schlager behielt aber letztlich auch beruflich die Oberhand: Inzwischen absolviert Markus Becker bis zu 300 Auftritte jedes Jahr. Auch im Fernsehen ist er regelmäßig zu sehen, denn der Vater von zwei Kindern lässt sich und sein Familienleben von Kameras begleiten: In der RTL-Reihe „Die Beckers … eine fast normale Familie“ können Fans dem Becker-Klan ganz nahe kommen. Nach bunten Kühen, hustenden Regenwürmern und blühenden Bratkartoffeln besingt Markus Becker aktuell einen Pandabären. Den passenden Tanz gibt es auch dazu – und der liegt bei den Jecken dieses Jahr bestimmt ganz hoch im Kurs. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 03.03.2014 ZDF
  • Der Schleswig-Holsteiner machte nach Abitur und Zivildienst zunächst eine Lehre als Landwirt. Noch während seiner Lehre drehte Detlev Buck im Alter von 21 Jahren seinen ersten Film „Erst die Arbeit und dann?“. Dadurch schaffte er die Aufnahme an die Deut-sche Film- und Fernsehakademie in Berlin, an der er von 1985 bis 1989 studierte. Zu-sammen mit dem damaligen Geschäftsführer des Delphi-Filmverleihs, Claus Boje, gründe-te Buck eine Filmproduktion und führte bei Filmen wie „Karniggels“ (1991) und „Wir kön-nen auch anders“ (1993) nicht nur Regie – er lieferte auch das Drehbuch und war als Darsteller darin zu sehen.
    Zu einem der erfolgreichsten deutschen Kinofilme der 1990er-Jahre avancierte die schrille Knastkomödie „Männerpension“ (1996), die den Grundstein für die Schauspiel-Karrieren von Heike Makatsch und Jenny Elvers legen sollte. Seine knochentrockene und satirische Situationskomik wird von Kritikern und Publikum hoch geschätzt. Doch Buck unternimmt auch Ausflüge in andere Genres, verfilmt zum Beispiel die Ghetto-Geschichte „Knallhart“ (2006), den Kinderkrimi „Hände weg von Mississippi“ (2007) oder das interkulturelle Liebes-Drama „Same Same But Different“ (2009).
    Vor der Kamera ist er zum Beispiel in „Sonnenallee“ und „Herr Lehmann“ zu sehen. Mit „Rubbel-diekatz“ kehrt Detlev Buck 2011 als Regisseur zur Komödie zurück, um direkt mit dem nächsten Film erneut unbekanntes Terrain zu betreten: Für „Die Vermessung der Welt“ dreht er zum ersten Mal in 3D. Sein aktueller Film dürfte vor allem das jüngere Publikum erfreuen: Die Jugend-Komödie „Bibi und Tina – Der Film“ läuft diese Woche in den Kinos an. Die beiden Hauptdarstellerinnen Lina Larissa Strahl und Lisa-Marie Koroll bringt Detlev Buck mit ins Studio. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 04.03.2014 ZDF
  • Bereits im Alter von acht Jahren stand Susanne Bormann vor der Kamera: Über ein Schul-Casting erhielt sie ihre erste Rolle. Noch während ihrer Schulzeit folgten weitere Rollen und so scheint es nur konsequent, dass die Berlinerin nach bestandenem Abitur eine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock absolvierte. Danach war sie in zahlreichen Spiel- und Fernsehfilmen zu sehen. So überzeugte sie zum Beispiel in Uli Edels Kinofilm „Der Baader Meinhof Komplex“, Detlev Bucks „Rubbeldiekatz“ oder jüngst in der Verfilmung von Wladimir Kaminers „Russendisko“.
    Immer wieder spielt sie am Theater, doch die Arbeit für das Fernsehen nimmt die meiste Zeit ihres beruflichen Lebens ein: So ist Susanne Bormann regelmäßig in TV-Serien zu sehen (etwa in „SOKO Stuttgart“, „Der Kriminalist“ oder „Die Chefin“), auch in Fernsehfilmen (etwa „Stankowskis Millionen“ oder „Rosamunde Pilcher: Irrwege des Herzens“) ist sie immer wieder präsent. Aufgrund ihres recht jungen Aussehens wird sie oft für Rollen besetzt, die gut und gerne auch mal zehn Jahre unter ihrem eigentlichen Alter liegen können – ein Umstand, an den sie sich erst gewöhnen musste, wie sie selbst sagt.
    Da dürfte ihr die Rolle der taffen, rationalen Sonderermittlerin der Vermisstenstelle Berlin, Sandra Reiß, gerade recht kommen: In der nunmehr dritten Staffel der ZDF-Erfolgsserie „Letzte Spur Berlin“, die am Freitag, 07. März 2014, um 21:15 Uhr mit zwölf neuen Folgen startet, wird auch Susanne Bormann wieder mit von der Partie sein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 05.03.2014 ZDF
  • Ob Shakespeare- und Goethe-Klassiker auf der Bühne oder Herzschmerz-Filme im TV – die Bandbreite von Daniela Zieglers Rollen ist beachtlich. Nach ihrer Ausbildung stand sie zunächst lange auf der Theaterbühne, schlug dann aber den Weg zum Fernsehen ein. Einem großen Publikum wurde sie durch Rollen in „Ein Fall für Zwei“, sowie in Mehrteilern wie „Gegen den Wind“ und „Unser Lehrer Dr. Specht“ bekannt. So vielschichtig wie ihre Lieblingsrollen, so gestaltet sich auch ihre professionelle Laufbahn.
    Chanson-Auftritte führten die gebürtige Offenbacherin nach Zürich, Hamburg, München und Berlin. Eine weitere Leidenschaft der vielseitigen Künstlerin ist das Musical: Daniela Ziegler stand unter anderem in „Evita“ und „Sister Act“ auf der Bühne. Am 16. März 2014, um 20:15 Uhr haben die Fans großer Gefühle wieder eine Verabredung mit der Grande Dame: Im Rahmen des ZDF-Herzkinos wird Daniela Ziegler in der „Rosamunde Pilcher“-Verfilmung mit dem Titel „Evitas Rache“ zu sehen sein.
    Bei ihm drehte sich schon ganz früh alles um die schönen Künste: Als Zweijähriger kam Lenn Kudrjawizki von St. Petersburg nach Ost-Berlin, schon zwei Jahre später stand er mit dem Leningrader Staatsballett auf der Bühne. Als er im Alter von fünf Jahren in Berührung mit einer Violine kam, war der Grundstein für eine Karriere als Musiker gelegt. Er studierte Violine und Klavier in Dresden, wandte sich danach aber zunächst einmal der Schauspielerei zu: Ab 1994 war der damals 19-Jährige in zahlreichen TV- und Kinofilm-Rollen zu sehen, darunter auch in der internationalen Filmproduktion „Duell – Enemy at the Gates“ oder in der RTL-Serie „Abschnitt 40“.
    Es folgten Rollen in Kino-Blockbustern wie „Die Fälscher“, „Die Päpstin“ oder aktuell in „Jack Ryan – Shadow Recruit“, in dem er neben Kevin Costner spielt. Die Musik hat er trotz der Schauspielerei nie vernachlässigt: Nachdem 2006 sein erstes Album erschien, steht mit „Colors of my life“ nunmehr sein zweites Album in den Regalen, auf dem er Geschichten aus seinem bewegten Leben erzählt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Do. 06.03.2014 ZDF
  • Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht. Wo Jimi Blue Ochsenknecht auftaucht, verfallen die Teenager massenweise in Hysterie. Dabei weiß der jüngste männliche Spross der Familie Ochsenknecht nicht nur durch sein Äußeres zu begeistern: Der junge Schauspieler wurde vor allem durch seine Rolle in den fünf Kinofilmen der Reihe „Die wilden Kerle“ bekannt, in denen er an der Seite seines Bruders Wilson Gonzalez und Lein-wandgrößen wie Cornelia Froboess und Rufus Beck zu sehen war. Seine Fans wissen die Vielseitigkeit des 22-Jährigen zu schätzen: Ob mit Rap-Gesängen, seiner eigenen Mode-Kollektion oder als Moderator – Jimi Blue Ochsenknecht weiß, wie man Mädchenherzen höher schlagen lässt.
    Mit Sicherheit werden sie auch sein neues Projekt nicht verpassen wollen: In der ZDF-Serie „Die Familiendetektivin“ schlüpft Jimi Blue Ochsenknecht am Samstag, 08. März 2014, um 19:25 Uhr in die Rolle des David Kiehlmann. David ist ein 17-Jähriger, der in komplizierten Familienverhältnissen aufwächst. Durch sein Verschwinden werden die Probleme auch der Familiendetektivin Julie (gespielt von Elena Uhlig) bewusst, die alles daran setzt, die Familie wieder zusammenzuführen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.03.2014 ZDF
  • Für Martin Gruber ist die Schauspielerei der schönste Beruf der Welt. Im Alter von 22 Jahren leckte er Blut, als er für eine TV-Produktion als Schau-spieler engagiert wurde. Seine ursprünglichen Pläne, im Hotelfach Fuß zu fassen, warf er über Bord und ging nach New York, um Schauspiel zu ler-nen. Zurück in Deutschland, startete er mit Engagements am Theater und in TV-Serien wie „Für alle Fälle Stefanie“ oder „Samt und Seide“. Nach einem weiteren Aufenthalt in den USA gehörte Martin Gruber zur Kernbesetzung der Telenovela „Sturm der Liebe“, in der er bis 2010 den Restaurantleiter Felix Saalfeld gab. Als einen Glücksfall bezeichnet er seine Rolle in der ZDF-Serie „Die Bergretter“: Damit hat der leidenschaftliche Kletterer die Möglichkeit, Hobby und Beruf miteinander zu verbinden. Nun gehen die Geschichten rund um die Bergwacht in Ramsau am Dachstein in die fünfte Staffel: Ab 13. März 2014 sind insgesamt sechs neue Folgen zu sehen – jeweils donnerstags ab 20:15 Uhr im ZDF. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 10.03.2014 ZDF
  • Schauspieler Uwe Ochsenknecht und Schauspielerin Charlotte Schwab. Mit 15 flog er vom Gymnasium, dafür bestand er die Aufnahme an der Schauspielschule Bochum. Der Durchbruch gelang Uwe Ochsenknecht als Bootsmann in „Das Boot“ von Wolfgang Petersen. Erfolge feierte er auch mit Doris Dörries Beziehungskomödie „Männer“. Er spielte den „eisernen Kanzler“ Bismarck genauso wie im Historienfilm Papst Leo X. Immer wieder war Uwe Ochsenknecht auch in Liebeskomödien zu sehen – zum Beispiel in Til Schweigers „Zweiohrküken“. Zusammen mit seinen Söhnen Jimi Blue und Wilson Gonzalez stand er für den Kinoerfolg „Die wilden Kerle“ vor der Kamera.
    Anfang der 90er-Jahre startete Ochsenknecht eine Karriere mit seiner zweiten großen Leidenschaft, der Rockmusik. Mittlerweile hat er mehrere Alben veröffentlicht. Von den Kritikern gelobt wurde Ochsenknechts Darstellung der dicken Mutter Edna Turnblad im Musical „Hairspray“, 2012 war er bei „Tabaluga und die Zeichen der Zeit“ mit von der Partie. Seit dem 23. Februar ist Ochsenknecht an der Seite von Charlotte Schwab in dem Stück „Schlechter Rat“ im Theater am Ku¿damm zu sehen.
    Nach ihrer Schauspielausbildung am Konservatorium in Bern startete Charlotte Schwab ihre Karriere am Theater. In Deutschland hatte die gebürtige Schweizerin Engagements an namhaften Häusern wie dem Schauspielhaus Bochum und dem Hamburger Thalia Theater. In ihrer ersten großen Fernsehrolle spielte sie 1997 mit Ann-Kathrin Kramer ein Liebespaar in „Die Konkurrentin“. Seitdem kennt man Charlotte Schwab aus vielen Fernsehserien, unter anderem als Mutter von Lolle in „Berlin, Berlin“. Ab 2002 spielte sie vier Jahre – erneut an der Seite von Ann-Kathrin Kramer – die Rolle der Kommissarin Marion Ahrens in der ZDF-Krimireihe „Das Duo“.
    Immer wieder war sie auch in großen Fernsehfilmen zu sehen, so zum Beispiel an der Seite von Veronica Ferres in „Die Frau vom Checkpoint Charlie“ oder dem dokumentarischen Werk „Aghet – Ein Völkermord“ an der Seite von Martina Gedeck. In „Schlechter Rat“ spielt sie die Rolle der Hedda, die in ein Geflecht aus Liebe, Freundschaft und Verrat verwickelt wird. Das Theaterstück beginne wie eine Soap Opera, werde dann zur Komödie und ende als Drama, resümiert Ochsenknecht, der in der Rolle des Jake Heddas Ehemann spielt. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Di. 11.03.2014 ZDF

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