2026

Ende 2019 gab es laut BR-Informationen bereits mehr als 2500 Folgen
  • Folge 1 (45 Min.)
    Liselotte Trainer, eine der damaligen Schülerinnen, deren Schulweg über die Brücke nach Bad Bayersoien führte. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de. – Bild: BR/​Felix Kainz
    Liselotte Trainer, eine der damaligen Schülerinnen, deren Schulweg über die Brücke nach Bad Bayersoien führte. Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.
    Gerade im Winter zeigt sich das Ammertal mit seiner zauberhaften Landschaft auf besondere Weise. Filmautor Klaus Röder trifft entlang der winterlichen Ammer, zwischen Ettal und Dießen, Menschen, die am Fluss leben und aufgewachsen sind und spürt deren Geschichten nach. Dabei lassen sich auch die landschaftlichen und geologischen Besonderheiten an den Ufern des Flusslaufs entdecken. Zwischen Oberammergau und Ettal, am Eingang zum Graswangtal, in den Moorwiesen, entspringt die Ammer. Von dort aus fließt sie durch die Ammerschlucht zwischen Saulgrub und Echelsbach, dann weiter über Rottenbuch, Peiting, Weilheim und mündet bei Dießen in den Ammersee. Am Oberlauf der Ammer zeigt ein Zimmerer eine kleine hölzerne Sauna, die sein Großvater, der in Finnland gewesen ist, direkt am Ufer aufgestellt hat. Etwas flussabwärts trifft das Filmteam ehemalige Schülerinnen und Schüler aus den Gemeinden Kreut, Hargenwies und Peustelsau, die noch in den Sechzigerjahren täglich durch die Ammerschlucht auf die andere Seite nach Bad Bayersoien zur Schule gingen – sommers wie winters. Auch deren Kinder führen die Höfe in den idyllisch gelegenen Weilern weiter. Das Elektrizitätswerk Kammerl, die Scheibum, die Schleierfälle und die Schnalzhöhlen säumen die Ufer der Ammer flussabwärts. Unterhalb der Echelsbacher Brücke liegt versteckt die Schleifmühl. Der Besitzer des alten Gehöfts führt durch die unbewohnten bäuerlichen Räume, nur im Stall leben Ziegen und Schafe. Vorbei an der Säulenhalle Stoi 169 bei Polling, entdeckt das Filmteam außergewöhnliche Oldtimer und liebevoll restaurierte Wirtschaftsgebäude im Klosterareal von Polling. Hier werden alte Mercedes SL zu wertvollen Liebhaberstücken hergerichtet. Filmautor Klaus Röder erkundet im Winter das Ammertal mit seiner zauberhaften Landschaft. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere So. 04.01.2026 BR
  • Folge 2 (45 Min.)
    Auf fast 2000 Metern Höhe kann man im Winter am Nebelhorn im Iglu übernachten.
    Der Winter kommt erst einmal leise daher: Der erste Schneefall dämpft alle Geräusche. Doch so still bleibt es nicht lange. Eine Klangreise durch das Berchtesgadener Land und das Allgäu zu spiegelglatten Seen, Iglus und Geistervertreiberinnen. (Text: BR)
    Deutsche Streaming-Premiere Mo. 01.12.2025 ARD MediathekDeutsche TV-Premiere So. 11.01.2026 BR
  • Folge 3 (45 Min.)
    Alois Luisi Kirmaier in der Werkstatt.
    Schichtbeginn auf knapp 3.000 Metern: Der Film begleitet Menschen, die im Winter hoch oben in den Alpen arbeiten – auf einer Schutzhütte in Südtirol, mit der Pistenraupe auf dem Zugspitzblatt, als Bergführerin auf den Graten über den Ötztaler Gletschern. Tief verschneite Berge und Gletscherwelten – für die meisten Menschen ist das ein spektakuläres Fotomotiv oder eine Urlaubserinnerung, für Bergführer, Pistenraupenfahrer oder Hüttenwirte ist es der Arbeitsplatz. Der Film zeigt, wie Menschen im Winter in den unterschiedlichsten Berufen im Hochgebirge arbeiten. Auf einer Schutzhütte im hintersten Schnalstal versorgt ein junges Südtiroler Team die Bergsteiger und Skifahrer, und wenn Not am Mann ist, muss der Hüttenwirt in der Pause auch mal selbst in schwindelerregender Höhe die Material-Seilbahn reparieren. Auf dem Zugspitzblatt präparieren die Pistenraupenfahrer den ganzen Winter über die Pisten, mit einzigartigen Sonnenaufgängen, aber auch bei widrigsten Bedingungen, im Schneetreiben und Nebel, oft bis weit in die Dunkelheit hinein. Und eine Innsbrucker Bergführerin bringt ihren Gästen in den Gletscherwelten des Ötztals die herausfordernden Varianten des Winterbergsteigens auf einer unbekannten Route näher. Trotz aller Härten wissen alle ihren unvergleichlichen Arbeitsplatz in eisigen Höhen zu schätzen und freuen sich und staunen immer aufs Neue, über die Landschaften und die Lichtstimmungen im Hochgebirge im Winter. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere So. 25.01.2026 BR

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