D 1980–1983
- Familie
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Im Mittelpunkt dieser typisch bayrischen Serien steht die Feindschaft zwischen der kleineren Gemeinde Dürling und der Stadt Geißbach, die sie eingemeindet hat. Haupträdelsführer sind die Musiker der Dürlinger Dorfkapelle.
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Peter (geb. 1969) am
Man merkt, dass hier die letzten beiden Schreiber, keine Ahnung von Bayern haben und aufgrund der eigenen Spießigkeiten und Intoleranz auch nix dazugelernt haben seit diese Serie gesendet wurde. Das spiegelt sich nicht nur in der Tatsache das "bayerisch" unter Kennern der deutschen Rechtschreibung mit "e" geschrieben wird, was anscheinend nicht übern "Zaun" gesickert ist, welcher hier in den Köpfen immernoch existiert...schade ich fand diese Serie sauber, gemütlich und typisch baye(f)risch...
Ein Überzeugungsbayer!! (der auch sehr gerne Rockmusik hört und selber spielt)ProstHerr Lehmann (geb. 1970) am
Bayern ist lustig, Bayern ist nett, die bayrische Lebensweise ist erfolgreich, die einzig richtige - und verkörpert sogar noch ein (bayrisches) WIR-Gefühl. Tja, (bayrische) Freiheit ist die Einsicht
in die (bayrische) Notwendigkeit - das war die Philosophie dieser Serie. Das schauten meine Eltern gern, weil sie gern in der DDR lebend auch bayrische Waren genossen, wenn sie mal über die Grenze als Paket gesandt kamen. Für mich eher eine Qual, weil
eben die Tuba geblasen wurde und nicht das Motto "its'only
rock'n roll" galt.Roger Wittacker (geb. 1960) am
Eine Serie, die man nur Bayern und ostdeutsche Psychologen die immer zu DDR-Zeiten nach Bayern ziehen wollten und dies auch nach der Wende getan haben, zumuten konnte. Was wurde in dieser Serie der wertkonservative Lebensstil als der einzig Wahre Erstrebenswerte Erfolgreiche vermittelt. Wie intolerant und respektlos - das wiederum hat fast schon wieder eine faszinierende Bewunderung. Als alter englischer Gentleman, der ein liberaler, toleranter Weltbürger ist, kann ich solch kleinbürgerliches Spiessertum nicht dulden. Es tut mir leid-hier habe ich ausnahmsweise kein Respekt- diese Serie gehört einfach auf den Müllhaufen der Geschichte !!kuschelhasenr1 (geb. 1967) am
eine echt nette serie wie sie heute nicht mehr gemacht wird. echt schade.
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):26 tlg. blechmusikalischer Schwank von Georg Lohmeier.
Es geht um kleinbürgerliche Feindschaften zwischen der Dorfkapelle einer kleinen Gemeinde und der größeren Stadt, die sie eingemeindet hat. Huber (Max Griesser) spielt Tuba, der Kapellmeister heißt Blasius (Georg Blädl), und die Mitmusikanten sind Praxenthaler (Karl Obermayr), Wastl (Bernd Helfrich), Otto (Franz Muxeneder) und Trompeter Niegel (Henner Quest).
So lustig wie der Reim im Titel. Die 25-Minuten-Folgen liefen am Vorabend.
Es geht um kleinbürgerliche Feindschaften zwischen der Dorfkapelle einer kleinen Gemeinde und der größeren Stadt, die sie eingemeindet hat. Huber (Max Griesser) spielt Tuba, der Kapellmeister heißt Blasius (Georg Blädl), und die Mitmusikanten sind Praxenthaler (Karl Obermayr), Wastl (Bernd Helfrich), Otto (Franz Muxeneder) und Trompeter Niegel (Henner Quest).
So lustig wie der Reim im Titel. Die 25-Minuten-Folgen liefen am Vorabend.
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