Staffel 5, Folge 1–9

Staffel 5 von „Traumhäuser“ startete am 11.10.2015 im BR Fernsehen.
  • Staffel 5, Folge 1 (30 Min.)
    Hochwertig, anspruchsvoll, nachhaltig – die neue Staffel „Traumhäuser“ startet mit einem ganz außergewöhnlichen Projekt, dem „Haus aus Feuer und Glas“. Erstmals wurde hier in Deutschland bei einem Wohnhaus die traditionelle japanische Yakisugi-Methode zur Holzfassadenveredelung angewandt. Aber auch gestalterisch kann sich das Hanghaus, das auf einem Glassockel zu schweben scheint, sehen lassen. Modern, originell, inspirierend: Eine Wohnskulptur mit gedrehtem First, ein aufgeständerter Riegel aus Polycarbonat, Holz und Blech, ein palisanderrotes Split-Level-Holzhaus mit Industriedach oder ein Einraum-Quader auf Stelzen mit Steg – alle neuen „Traumhäuser“ zeichnen sich durch anspruchsvolle, eigenwillige Architektur, hohe Raumqualität und durchdachte Innenausstattung aus.
    Variabel, barrierefrei, kostengünstig: Die neue Staffel zeigt Häuser für alle Lebenslagen: Von der sechsköpfigen Familie in der Stadt bis zur alleinerziehenden Mutter auf dem Land, von der rüstigen Single-Seniorin mit Mobilitätseinschränkungen bis zum experimentierfreudigen jungen Paar, das von seinem Haus erwartet, dass es sich allen Lebensphasen und wechselnden Bedürfnissen flexibel anpassen kann, von der innerstädtischen Nachverdichtung bis zum Anbau am Dorfrand – die neuen „Traumhäuser“ zeigen, wie Menschen heute wohnen wollen und bieten intelligente Lösungen für ungewöhnliche Anforderungen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.10.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 2 (30 Min.)
    Angefangen hat alles ein bisschen wie im Märchen: Es waren einmal zwei Mädchen, die lebten an einem kleinen oberbayerischen See und waren beste Freundinnen. Als Inka anfängt Architektur zu studieren, sagt Hanna: „Du baust mir mal mein Haus.“ Einige Jahre später gehört Hanna ein Grundstück in Bachern am Wörthsee und Inka ist Architektin in Berlin. Und aus dem Märchen wird Wirklichkeit. Doch wie in jedem ordentlichen Märchen mussten auch hier vor dem großen Happy End Prüfungen bestanden werden.
    Die Bauherren, Hanna Edelmann und ihr Mann Thomas hatten sich ein Haus mit Flachdach gewünscht. Der Bebauungsplan verlangte jedoch ein Satteldach. Die Herausforderung für die Architekten Inka Steinhöfel und Jan Ulmer war nicht nur die genaue Vorgabe der Dachform, sondern auch die der Geschosszahl. Erlaubt war nämlich nur ein Erdgeschoss mit Dachgeschoss. Kniestock- und Firsthöhe waren penibel festgelegt. Was der strikte Bebauungsplan nicht vorschrieb, war die Firstrichtung. Die Architekten nutzten das für eine kreative, ungewöhnliche Lösung: Sie ließen den First diagonal zum Baukörper verlaufen.
    Durch diesen Kunstgriff wurde die Firstlinie länger, das giebelhohe Raumvolumen in Teilen des Dachgeschosses vergrößert. Es entstanden dort mehr Bereiche mit großer Deckenhöhe – und damit mehr Wohnqualität – als es bei einem konventionellen Entwurf möglich gewesen wäre. Nicht zuletzt durch das diagonale Satteldach ist innovative Architektur entstanden: ein komplexer Baukörper mit drei Flügeln und vielen Ecken und Kanten. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.10.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 3 (30 Min.)
    Schicksalsschläge sind oft der Katalysator für einen Neubeginn. Diese ganz besondere Bauherrengeschichte beweist das. Mit Ende 50 erleidet Yvette Egelhofer einen schweren Schlaganfall. Mit ihrem Mann hat sie sich da bereits auseinandergelebt. Sie beschließen, sich zu trennen. Yvette bleibt zurück im idyllisch gelegenen, malerischen, alten Bauernhaus am Ortsrand von Kiefersfelden bei Rosenheim. Da sie nur noch bedingt mobil ist, wird der Alltag in dem Haus am steilen Hang mit seinen vielen Treppen immer mehr zum Problem. Was nicht gerade nach einer inspirierenden Ausgangssituation klingt, ist für Yvette Egelhofer der Startschuss für einen fulminanten Neuanfang.
    Sie fängt mit 63 ein neues Leben an. Und dazu gehört auch ein neues Haus. Da sie wenig Geld hat und auf dem Heimatgrundstück bauen möchte, schlagen die Architekten einen Anbau vor – eingeschossig wegen der nötigen Barrierefreiheit. Über einen Steg wird der Holzriegel hangseitig erschlossen. Die Bauherrin kann das Haus nun bequem von der Garage aus erreichen – ohne lästige Schwellen und Stufen und ohne Geländegefälle. Aber zu Yvette Egelhofers neuem Leben gehört auch ein neuer Einrichtungsstil. Schon lange hat sie ein Faible für den sogenannten Midcentury Modern Stil.
    Sie mag die funktionalen, puristischen und formschönen Möbel aus den 50er- und 60er-Jahren. Was ihr Mann immer liebevoll als „Yvettes Bauhaustick“ belächelt hat, wird jetzt konsequent umgesetzt. „In meinem neuen Leben achte ich in erster Linie auf mich selbst“, sagt sie. „Ich mache jetzt nur noch, was ich will. Früher war ich eine konfliktscheue, angepasste Person. Nach dem Schlaganfall habe ich begriffen, dass jeder Tag der Letzte sein kann. Seitdem lebe ich nach meinen Vorstellungen.“ Und diese Vorstellungen haben ein beeindruckendes Stück gute Architektur geschaffen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.10.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 4 (30 Min.)
    Unsere Gesellschaft ändert sich und mit ihr die Anforderungen an unsere Wohnhäuser. Ob Wohnen im Alter, generationenübergreifendes Wohnen, Barrierefreiheit oder Energieeffizienz. Ob Wohnen mit Holz, Beton, Stahl oder Glas, auf dem Land oder in der Stadt, allein oder mit anderen – die „Traumhäuser“ zeigen aktuelle Beispiele zeitgemäßen Wohnens. Wenn Wagemut und Leidenschaft auf solidarische Unterstützung treffen, kann Außergewöhnliches entstehen.
    Und so begab es sich in einem kleinen Dorf bei Augsburg, dass eine alleinerziehende Mutter nur für sich und ihre kleine Tochter ganz allein ihr Traumhaus baute. Nicht ganz allein, denn die gesamte Großfamilie und das halbe Dorf halfen mit. Für Architekt Michael Gumpp lag die Herausforderung bei diesem Projekt nicht nur im kleinen Budget, sondern auch in der Lage. Das abschüssige Grundstück erforderte eine besondere Form des Baukörpers. Hinzu kam der ausdrückliche Wunsch der Bauherrin nach offenen Raumfolgen.
    Gumpp entwarf ein sogenanntes Split-Level-Haus. Verschiedene Geschosse werden dabei versetzt zueinander angeordnet. Das bedeutet: Statt die Ebenen direkt aufeinander zu schichten, werden sie abgetreppt – üblicherweise um je ein halbes Stockwerk. Das spart zum einen Erschließungsraum, denn meistens werden die verschiedenen Ebenen direkt durch offene Treppen miteinander verbunden – ohne Flure und Treppenhäuser. Zum anderen macht es verschiedene Raumhöhen möglich. So entstand eine abwechslungsreiche, horizontal wie vertikal aufgelockerte Wohnlandschaft, die sehr offen und durchlässig ist, aber auch intime Rückzugsräume bietet.
    Um Kosten zu sparen, brachte der Bruder der Bauherrin, der die Bauleitung übernommen hatte, eine außergewöhnliche Idee ein: Warum nicht günstige Industriebaustoffe verwenden? Beispielsweise beim Dach. Der Vorschlag stieß auf allgemeines Entsetzen. Wie das kleine, palisanderrote Holzhaus am Waldrand dann doch noch zu seinem originellen Werkshallendach kam, zeigt dieser Film. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.11.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 5
    Unsere Gesellschaft ändert sich und mit ihr die Anforderungen an unsere Wohnhäuser. Ob Wohnen im Alter, generationenübergreifendes Wohnen, Barrierefreiheit oder Energieeffizienz. Ob Wohnen mit Holz, Beton, Stahl oder Glas, auf dem Land oder in der Stadt, allein oder mit anderen – die „Traumhäuser“ zeigen aktuelle Beispiele zeitgemäßen Wohnens. Was auch immer das Leben bringt – unser Traumhaus soll in der Lage sein, sich vollkommen flexibel darauf einzustellen“, sagen Christine und Christian Weinmann aus dem oberpfälzischen Maxhütte-Haidhof.
    Radikal einfach, modern, energieautark und kostengünstig sollte es obendrein sein, das allererste eigene Bauprojekt des jungen, angehenden Architekten und Bauherrn. Um das Ganze noch spannender zu machen, wurde experimentiert: mit einer ungewöhnlichen Bauweise und ungewöhnlichen Materialien. Das Ergebnis: Ein teilweise aufgeständerter Riegel aus Holz, Blech und Polycarbonat mit großer Wohnterrasse und vielen originellen Details, wie etwa dem „Anti-Jakuzzi“, einer kostengünstigen, einfachen Version eines Luxus-Whirlpools.
    Der Architekt hat das Haus so geplant, dass viele unterschiedliche Nutzungsvarianten möglich sind. Und weil die Bauherren sich soweit es geht selbst versorgen wollen, hat er gleich noch Deutschlands schönsten Hühnerstall in den Nutzgarten gebaut – ebenfalls mit Bauelementen aus Polycarbonat. Zeitgemäßes Wohnen für wenig Geld. Innovative Gestaltungsideen, variable Raumaufteilungen, ein umweltfreundliches Energiekonzept. Das Experiment kann als gelungen gelten. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.11.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 6 (30 Min.)
    Unsere Gesellschaft ändert sich und mit ihr die Anforderungen an unsere Wohnhäuser. Ob Wohnen im Alter, generationenübergreifendes Wohnen, Barrierefreiheit oder Energieeffizienz. Ob Wohnen mit Holz, Beton, Stahl oder Glas, auf dem Land oder in der Stadt, allein oder mit anderen – die „Traumhäuser“ zeigen aktuelle Beispiele zeitgemäßen Wohnens. Schuld an allem sind eigentlich Bracket, Eskin, Reeve und Samson. Sie brachten Bauherren und Architekten zusammen. Eigentlich waren Nina und Stephan Fabi (fabi architekten, Regensburg) voll ausgebucht, als sie die Anfrage der Huberts aus Nürnberg erreichte. „Doch als wir herausfanden, dass uns die Liebe zu unseren Labradors verbindet, überlegten wir noch mal“, sagt Nina Fabi.
    „Den Ausschlag gab dann das geplante Hundezimmer. Wenn Bauherren einen eigenen Wohnbereich für ihre Vierbeiner planen, wird nicht nur das Hundehalterherz schwach, sondern auch das Architektenhirn aktiv.“ Und was die Architektenhirne dann hervorbrachten, kann sich sehen lassen. Neben dem gewünschten separaten Eingang für die Vierbeiner, einer Schmutzschleuse mit Hundedusche sowie besagtem Hundezimmer entwarfen sie ein Haus, das vorbildlich mit dem direkt gegenüberliegenden Wald korrespondiert, sich nach Süden großzügig öffnet und auch innenräumlich große Qualitäten aufweist.
    Vor allem das Treppenhaus – in vielen Gebäuden eine wenig attraktive Problemzone – machten sie Dank Galerie und einer Öffnung vom Keller bis zum First zu einem wahren Erlebnisraum. Für die Gestaltung der Wohnräume wurde eine Innenarchitektin hinzugezogen. Die Fabis legen großen Wert auf die ästhetische Einheitlichkeit von Gebäudehülle und Innenraumstil und auch den Bauherren kam die genaue und sorgfältige Planung sehr entgegen. Auch die Labradors lieben ihr neues Zuhause. Das mag jedoch eher an der räumlichen Großzügigkeit und der Nähe zum Stadtwald liegen als an der Hundedusche … (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.11.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 7 (30 Min.)
    Mit drei Kindern und einem vierten in Planung waren die Mieten in München für Johanna Söllner und Christian Adam einfach nicht mehr bezahlbar. Sie beschlossen, in ihre Heimatstadt Bamberg zurückzukehren und dort selbst zu bauen. Ein erschwingliches Traumgrundstück war auch hier nicht über Nacht zu finden. Erst nach mehrjähriger Suche gelang es ihnen, nur wenige Hundert Meter von der historischen Altstadt einen Bauplatz zu kaufen. Nun standen die Architekten vor einer schwierigen Aufgabe, denn die Bauherren wünschten sich ein modernes, schlichtes Flachdachhaus.
    Johannes Müller und Stephan Häublein von H2M-Architekten aus Kulmbach nennen ihr Konzept „ehrliches, zeitgenössisches Weiterbauen im Kontext der Weltkulturerbe-Stadt Bamberg.“ Sie entwarfen einen reduzierten, schnörkellosen Baukörper, der mit seinen Nachbarn eher durch räumliche Bezüge und Sichtbeziehungen in Kontakt tritt als durch stilistische Mimikry. Trotz seiner vermeintlichen Einfachheit zeichnen den Quader viele ungewöhnliche Details aus, etwa der prägnante Fenstereinschnitt mit Überkopfverglasung im Obergeschoss, der das Sandsteinrelief des Nachbarhauses in Szene setzt.
    Die Bauherren sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden: „Unser Traumhaus soll unser offenes Familienleben widerspiegeln und in die mittelalterlich-barocke Architektur Bambergs ein modernes Mosaiksteinchen einfügen. Das ist hier gelungen.“ Und genügend Platz bietet das Haus auch. Das vierte Kind wurde kurz vor dem Einzug geboren und hat – wie seine drei Geschwister – ein eigenes Zimmer. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.11.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 8 (30 Min.)
    Es war für die junge Bayreuther Familie mit zwei Kindern nicht leicht, ein bezahlbares, zentrumsnahes Baugrundstück zu finden. „Uns war es wichtig, alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen zu können“ sagt Doreen Wunderlich – also lieber ein „Handtuchgrundstück“ in der Stadt als den Riesengarten in der Peripherie durch Stunden im Stau bezahlen zu müssen. Als Architekt und Stadtplaner weiß Christian Wunderlich um die Notwendigkeit der sogenannten Nachverdichtung. Zusätzlichen innerstädtischen Wohnraum zu schaffen in Baulücken und auf Brachflächen wirkt nicht nur Wohnungsnot und steigenden Mietpreisen, sondern eben auch der zunehmenden Suburbanisierung entgegen.
    So war auch ihr Grundstück ursprünglich nur der Garten des Nachbarhauses gewesen. Als Garten sehr groß, als Bauplatz mit nur 500 Quadratmetern eher klein und vor allem sehr schmal, forderte der besondere Ort eine besondere Bauweise. Die eher konventionell-traditionelle Umgebungsbebauung schien dem jungen Architekten kein Hinderungsgrund, hier sehr moderne Flachdach-Architektur einzufügen, da derart so ein lebendiges, organisch gewachsenes Stadtbild, das von seiner Geschichte erzählt, entsteht. Entstanden ist ein zeitgemäßes Zuhause für die junge Familie. Mitten in der Stadt und doch im Grünen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.12.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 5, Folge 9
    Ganz großes Kino – in den eigenen vier Wänden – in Top-Bild- und Tonqualität – jederzeit verfügbar, das wünschte sich dieses Bauherrenpaar. Dabei ist das hauseigene Filmtheater noch das Unspektakulärste in dem sorgfältig geplanten Haus mit seinen offenen Raumfolgen und ungewöhnlichen Öffnungen. Ganz großes Kino – das versprach das Bauvorhaben von Eva und Joachim Sonna aus der Oberpfalz. Das Schöne am Selberbauen ist ja, dass man sich oft auch sehr außergewöhnliche Wünsche erfüllen kann. Sie träumten von einem eigenen Lichtspielhaus im Haus.
    Das ist aber noch lange nicht alles, was dieses Projekt besonders macht. Große, helle Räume, durchdachte Grundrisse, ungewöhnliche Öffnungen, geschickt versteckter Stauraum und eine schlichte und doch sehr markante Architektur – all das lieferte Architekt Volker Schwab aus Vohenstrauß den anspruchsvollen Bauherren. Sorgfältig geplante, hochwertige Details wie die Überkopfverglasungen in Bad und Treppenhaus, die platzsparend in die Raumfolge integrierte, offene Treppe, das gemütliche Sitzfenster, der auf zwei Seiten offene Kamin, der den weitläufigen Wohnbereich genauso sanft zoniert wie ein Ebenenversprung mit „Sitzkuhle“ – all das ist beeindruckend wirkungsvoll ohne effektheischend zu sein.
    Die vielen verschiedenen Einschnitte in den trotzdem kompakt wirkenden Baukörper schaffen eine Architektursprache, die modern und doch zeitlos ist. Die Bauherren lieben ihr Haus und genießen das hohe ästhetische Niveau und die Wohnqualität. Manchmal jedoch ziehen sie sich einfach im Schlabberlook in ihr kleines, dunkles, fensterloses Heimkino zurück und entschwinden in die Traumwelten des Films. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.12.2015Bayerisches Fernsehen

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