„Tina mobil“ erzählt von den täglichen Problemen und Sorgen einer dreifachen Mutter in Pankow. Der Kampf ums Überleben, das mangelnde Geld – aber Tinas Maxime ist: Man kann alles schaffen, was man will. Und wenn man es nicht schafft, hat man es eben nicht genug gewollt. – Tina (Gabriela Maria Schmeide) auf Tour durch den Morgen.
Bild: rbb/ARD/X Filme Creative Pool GmbH/Stefan Erhard
Man kann alles schaffen, was man will. Und wenn man es nicht schafft, hat man es eben nicht genug gewollt. Das ist Tinas Maxime. Tina hat die Operation gut überstanden. Und nu? Fatigue? Depression? Nee, das sind nur die Duftlampen, die sie so schwummerig machen! Tina wehrt sich tapfer gegen die Fragen des Psychologen in der Rehaklinik und doch holt die Vergangenheit sie wieder ein. Man kann alles schaffen, was man will. Alles. Und wenn man es nicht schafft, hat man es eben nicht genug gewollt. Das ist Tinas Maxime. Die hält sie am Leben und am Laufen. Tina hat die Operation gut überstanden. Und nu? Fatigue? Depression? Nee, das sind nur die Duftlampen, die sie so schwummerig machen! Tina ist in der Rehaklinik. Tapfer wehrt sie sich gegen die Fragen des
Psychologen. Was ist vor zwei Jahren passiert? Warum hat sich seitdem ein Schatten über ihre Familie gelegt? Wovon handeln ihre Alpträume? Tina will nicht drüber reden, auf keinen Fall! Lieber entlässt sie sich selbst nach Hause, wo sich in der Zwischenzeit einiges geändert hat. Harry will partout ihr Herz zurückerobern, und sei es mit einem neuen Kaffeeautomaten. Caro macht eine Umschulung und will ausziehen. Felix erlebt die erste Liebe. Und Julia ist mit Milo und der Schule komplett überfordert. Zeit wird’s, dass Tina das Zepter wieder übernimmt. Aber bevor sie wieder Kontrolle gewinnt, bevor sie endlich wieder auf Tour gehen kann, muss sie noch ein paar Dinge klären, schmerzliche, sehr schmerzliche … (Text: ARD)
Deutsche TV-PremiereMi. 06.10.2021Das ErsteDeutsche Streaming-PremiereDo. 16.09.2021ARD Mediathek