2005, Folge 483–497

  • 85 Min.
    Agility – Spaß für Hund und Mensch
    Hunde brauchen viel Bewegung und wollen beschäftigt werden. Gelangweilt tanzen sie ihrem Besitzer gerne auf der Nase herum, werden rund und gehen eigene Wege. Deshalb werden viele Sportarten für Hunde angeboten, die die natürlichen Bewegungsabläufe von Hunden unterstützen. Die bekannteste Sportart, die für Hund und Herrchen Spiel und Spaß bedeutet, ist Agility. Vergleichbar einem Reitturnier müssen die Hunde dabei einen Parcours bewältigen, d.h. durch Tunnel laufen, über Hindernisse und durch Reifen springen oder über Schrägwände und Wippen balancieren. Der Hund wird bei Agility geistig gefordert und auch der Hundebesitzer bleibt fit, da er stets neben seinem Hund herlaufen muss. Zu Gast im „Tigerenten Club“ ist Philipp Müller-Schnick, ein begeisterter Agility-Sportler, der seit 15 Jahren mit seinen Hunden trainiert und dabei auch einige Meisterschaftspreise gewonnen hat.
    Entdeckungsreise: Silvia ist zwar erst zwölf, aber schon ein Star: Mit ihrem Violinenspiel ist sie längst in ganz Europa aufgetreten. Sie weiht Pamela und Malte in die Kunst des Geigens ein und zeigt ihnen die Sehenswürdigkeiten von Bratislava, der Hauptstadt der Slowakei.
    Kinder-Reportage: Auch bei den Abenteuerwelten setzt der „Tigerenten Club“ auf aktive Kinder. Bei unseren mehrtägigen experimentellen Workshops in Wissenschaftszentren, Forschungslabors, Museen, Theatern oder bei Expeditionen können sie eigene, aktive Lernerfahrungen machen. Den wissensdurstigen „Tigerenten“ wird somit ein exklusiver Blick hinter die Kulissen führender Unternehmen ermöglicht und es werden ihnen wichtige Türen für die Zukunft geöffnet.
    Diesmal können die Clubmitglieder dem Schweizer Maler Roland Muri über die Schultern schauen. In seinem Atelier in Bern zeigt ihnen der Künstler, worauf es bei der Malerei ankommt und hilft den Kindern bei der Verwirklichung ihrer eigenen Ideen.
    SNOBS: „Grabräuber“
    Tracey McBean: „Klein, aber laut“
    Tom & Jerry: „Katz und Maus im Schnee“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 23.04.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Deutschlands beste Schülerbands im „Tigerenten Club“
    Nie war es leichter, gemeinsam in einer Schülerband Musik zu machen. Instrumente und Verstärker sind heute günstig zu bekommen, einen Übungsraum findet man in der Schule, im Keller oder in der Garage. Und schon kann es losgehen, notfalls mit drei Akkorden, aber mit Riesenspaß. Im „Tigerenten Club“ ist die Schülerband „DAQ“, die seit einem halben Jahr gemeinsam Musik macht. Wie sie angefangen, mit welchen Problemen sie zu kämpfen und welche Ziele sie haben, erzählen sie heute in der Sendung. Außerdem stellt der „Tigerenten Club“ den bundesweiten Wettbewerb von Schülerbands vor, den es seit zwei Jahren gibt: „Schooljam“. 700 Bands aus ganz Deutschland bewerben sich dort, durchlaufen verschiedene Auswahlrunden, stellen sich einer Jury oder dem Publikum. Die acht besten Bands konkurrieren dann um den Sieg auf der Frankfurter Musikmesse. Der Gewinner von „Schooljam“ stellt seinen Siegersong vor.
    Entdeckungsreise: In der Schule wohnen? Wochenlang von zuhause weg sein? Küchendienst leisten und pünktlich um neun mucksmäuschenstill im Bett liegen? Die Regeln im Internat Salem hören sich ziemlich streng an! Mit gemischten Gefühlen machen sich Pamela und Malte auf zu einem Ausflug in die „Elite-Schmiede“ nahe des Bodensees. Doch die Schüler der Unterstufe scheinen sich wohl zu fühlen. Pamela macht bei der Zirkus-AG mit, und Malte erfährt, was passiert, wenn man hier gegen Regeln verstößt …
    Kinder-Reportage: Der „Tigerenten Club“ ist die einzige Sendung, die eigene Kinder-Reporter-Teams einsetzt, die unerschrocken, investigativ, frech und unterhaltsam berichten, eben von Kindern für Kinder. Diesmal schauen sich die Reporter auf der Musikmesse in Frankfurt um. Ein Highlight im Programm der Musikmesse bildet das deutschlandweite Schülerband-Festival Schooljam. Die Musikmesse Frankfurt sucht in Kooperation mit Partnern aus dem Musikbusiness die beste Schülerband Deutschlands. Unsere Reporter sind hautnah bei der Preisverleihung dabei.
    SNOBS: „Nachwuchskünstler“
    Tracey McBean: „Die magische Karte“
    Tom & Jerry: „Katzenmusik“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 30.04.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Die besten Freeclimber der Welt im „Tigerenten Club“: „Die Huber-Buam“
    Sie hängen an einem Finger 1.000 Meter über dem Abgrund, es ist unglaublich und atemberaubend. Sie erobern als Erste neue schwierigste Freiklettertouren der Welt, bis in 7.000 Meter Höhe (Himalaja). Sie haben Muskeln, da würden sogar Popeye und Schwarzenegger neidisch werden. Sie sind weltweit bekannt und die Einzigen aus Deutschland, die in dem sonst von Amerikanern dominierten Sport die höchsten Höhen erreicht haben. Sie gehören zu den ganz wenigen Profis, die von ihrem Sport leben können. Thomas und Alexander Huber sind beide geprüfte Berg- und Skiführer, Alexander außerdem Diplom-Physiker. Sie sind in den Bergen bei Berchtesgaden aufgewachsen und haben schon als Kinder gelernt, dort wie die Bergziegen herumzukraxeln – immer gemeinsam.
    Bei uns zeigen sie an einer Kletterwand ihr Können, zeigen faszinierende Bilder von ihren Touren, erklären Kindern, auf was sie beim Klettern und vor allem Freeclimbing achten müssen, auch auf die Ökologie und Naturverträglichkeit und auf die Gefahren. Als Service bieten wir die wichtigsten Ratschläge für Anfänger, über die Kletterhallen bundesweit, und Bergtouren für Familien. Außerdem bringt der Alpenverein im Sommer den ersten Kletterschein für Jugendliche heraus (www.alpenverein.de).
    Entdeckungsreise: Höhenarbeiter
    Kein Job für Malte! Er leidet nämlich unter Höhenangst. Trotzdem wagt er sich auf das 40 Meter hohe Dach eines Mannheimer Bürogebäudes. Hier müssen Eric und Michael die Fenster putzen. Dazu seilen sie sich von oben herab – ein spannender Beruf mit hohem Risiko! Doch Eric liebt die Kletterei, und hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Gemeinsam mit den beiden Höhenarbeitern besuchen Pamela und Malte eine Kletterhalle, erfahren viel über die Spezial-Ausrüstung, reparieren die große Anzeigetafel im Fußballstadion, und am Ende wird sich zeigen, ob auch Pamela den Schritt über die Hochhaus-Kante wagt …
    SNOBS: „Zeit ist Geld“
    Tracey McBean: „Zwei Seelen – ein Shamus“
    Tom & Jerry: „Eine Torte für den Star“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 07.05.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Die Welt im Star Wars-Fieber
    „Star Wars“ hat Generationen von Kinogängern nachhaltig beeindruckt und gehört zur berühmtesten Kinoserie aller Zeiten. Jetzt bringt George Lucas, der Schöpfer des „Star Wars“-Universums, den letzten Teil seiner Sternensaga in die Kinos: „Die Rache der Sith“ erzählt einmal mehr vom Kampf mutiger Jedi-Ritter gegen die teuflischen Anhänger der dunklen Seite der Macht. Pamela und Malte begrüßen im „Tigerenten-Club“-Studio den Darsteller von C3PO, einen Roboter, der in allen Star Wars-Folgen mitgespielt hat, und „Star Wars“-Fans aus ganz Deutschland. Wir blicken hinter die Kulissen von „Star Wars“ und besuchen auch den Erfinder der Serie, George Lucas, der einige Geheimnisse rund um sein Sciencefiction-Epos lüftet.
    Entdeckungsreise: Das Technikmuseum in Sinsheim
    Pamela und Malte besuchen das Technikmuseum in Sinsheim, in dem seit kurzer Zeit auch eine Concorde zu bewundern ist. Aber auch sonst gibt es auf dem großen Gelände viel zu sehen: Oldtimer, Lokomotiven, Formel-1-Autos, Motorräder, aber auch Traktoren, Dampfmaschinen und LKWs aus alten Zeiten.
    SNOBS: „Das Froschglück“
    Tracey McBean: „Aufstand der Teddybären“
    Tom & Jerry: „Tom und die Astromaus“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 14.05.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Insekten – die heimlichen Herrscher der Welt
    Zum „Internationalen Tag der biologischen Artenvielfalt“ am 22. Mai geht es um die Weltherrschaft der biologisch erfolgreichsten Gruppe, die einige Millionen Unterarten umfasst und überall anwesend ist: die Insekten. In einer Hand voll Waldboden leben allein tausende von ihnen. In einem Kubikmeter Regenwald gibt es mehr Insekten als Menschen auf der ganzen Welt. In einem Haus wimmeln die heimlichen Untermieter zu Millionen. Das Gesamtgewicht aller Insekten beträgt ca. 2,5 Milliarden Tonnen. Ohne sie könnte der Mensch nicht überleben; innerhalb weniger Jahre wären kaum noch Pflanzen da, weil sie nicht bestäubt werden, und der gesamte Naturkreislauf würde total zusammenbrechen. Und die Winzlinge vollbringen tolle Leistungen: Eine Ameise trägt im Verhältnis zu Körpergewicht und Größe jeden Tag ein Auto zwischen den Zähnen von Hamburg nach Bremen.
    Eine Heuschrecke springt mit der Schnellkraft mehrerer Raketen wolkenkratzerhoch. Einige Fluginsekten sausen mit Düsenjägergeschwindigkeit durch die Luft. Kurz: cooles Wissen für Tigerenten. Einige dieser unglaublichen Lebewesen sind das zentrale Thema im „Tigerenten Club“. Studiogast ist Dr. Dieter Mahlsberg vom Biozentrum der Universität Würzburg, eines der renommiertesten Insekten-Forschungszentren in Deutschland. Er bringt auch lebende Insekten mit: Riesen-Schaben, Gespenster- und Stab-Schrecken, Gottesanbeterin, Ameisen, Fliegen, Käferlarven, Engerlinge.
    Kinder-Reportage: Der „Tigerenten Club“ ist mehr als Fernsehen – von Kindern für Kinder. Nach dem Motto „Wissen macht Spaß“ können Clubmitglieder bei vielen Workshops dabei sein, sich als Reporter an interessante Themen wagen oder an Universitäten Vorlesungen extra für Kinder besuchen und dort praktisch „Wissen“ erlernen und ausprobieren. Diesmal gehen wir der Frage nach: Können wir die Vergangenheit sehen? Täglich schaut man in den Spiegel, kämmt sich die Haare oder schiebt den Schal zurecht. Hat man aber eigentlich schon einmal darüber nachgedacht, wen und was man da eigentlich im Spiegel sieht? Das ist doch klar, wird man denken – „Ich sehe mich“! Auch Albert Einstein hat sich im Spiegel gesehen, trotzdem hat er sehr, sehr gründlich über sein Spiegelbild nachgedacht und dabei ganz erstaunliche und verwirrende Erkenntnisse über das Sehen und das Licht gewonnen.
    SNOBS: „Superhund Snobs“
    Tracey McBean: „Der Außerirdische“
    Tom & Jerry: „Tom und ich und die Termiten“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 21.05.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Werbung und Kinder: Spaß und Verführung
    Kinder haben mehrere Milliarden Euro Kaufkraft – klar, dass Werbung sich auch ganz gezielt an Kinder richtet oder mit Kindern arbeitet, die die Eltern beim Einkaufen beeinflussen sollen. Wie erreicht die Werbung, dass Kunden kaufen? Wie wirkt sie und warum wirkt sie manchmal nicht? Welche Gedanken machen sich die Werber? Prof. Wolfgang Fuchs von der Hochschule für Druck und Medien, Chef der Marketing- und Kommunikationsforschung, ist Gast im „Tigerenten Club“. Er weiß, wie man die Zielgruppe „Kinder“ erforscht und durchleuchtet und Werbespots genau auf sie zuschneidet, für Achtjährige anders als für Zwölfjährige.
    Dabei ist der teure Werbefilm ein absolut perfektioniertes Produkt, in dem jeder Bruchteil einer Sekunde für die höchste Wirkung auf den Zuschauer optimiert ist. Was im Werbespot spontan und locker wirkt, ist minutiös geplant und wurde mindestens 20 Mal gefilmt und am Computer bearbeitet, bevor es akzeptiert wird. Und genau das wird im „Tigerenten Club“ gemacht – die Produktion eines kleinen Werbefilms von A-Z.
    Entdeckungsreise: Pamela und Malte besuchen die Frankfurter Börse. Was machen die telefonierenden Männer und Frauen in schicken Klamotten da eigentlich den ganzen Tag? Was wird auf den großen Anzeigetafeln angezeigt, und was versteht man unter dem DAX? Zum Glück treffen die beiden auf Frank Lehmann, den Börsenmann der ARD. Er erklärt ihnen, dass es auf dem „Frankfurter Parkett“ nicht nur um Geld geht …
    SNOBS: „Stinkbomben“
    Tracey McBean: „Die Belastungsprobe“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 28.05.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Traumberuf Maskenbildner
    Einer der besten Maskenbildner Deutschlands zu Gast im „Tigerenten Club“: Birger Laube, der die Phantasiefigur „Sams“ fürs Kino maskiert und jahrelang den einzigen Berufsverband dieser Branche geleitet hat. Er und seine Kollegin Jeanette Latzelsberger zeigen im Studio, wie Maskenbildner Menschen verändern. Sie machen aus Männern Frauen, aus Kindern alte Menschen, gestalten Feen, Hexen, Engel, Monster, schwer Verletzte oder Film-Tote. Welche Techniken gibt es? Muss man für die Bühne dicker auftragen als für Fernsehen oder Film? Welche Masken sind am schwierigsten? Was ist der Reiz dieser phantasievollen Tätigkeit? Der „Tigerenten Club“ stellt den Traum-Beruf „Maskenbildner“ vor, in seiner Reihe „Wissen macht Spaß“.
    Entdeckungsreise: Pamela und Malte auf Badeurlaub! Über 500 Kilometer hinweg bietet Polens Ostseeküste traumhafte Sandstrände, so weit das Auge reicht! Aber hier ist noch mehr geboten als nur Planschen im Meer: Die beiden besichtigen die längste Holzmole der Welt – ein 500 Meter langer Steg ragt hier weit ins Meer hinaus! Sie klettern auf die höchsten Wanderdünen Europas, erleben, wie der Wind den Sand immer weiter in Landesinnere treibt und ganze Wälder unter sich begräbt. Auch auf der Halbinsel Hel bläst ständig der Wind: ein Paradies für Kite-Surfer. Mit großen Segeln lassen sich die Wassersportler übers Meer ziehen – und zeigen dabei spektakuläre Sprünge …
    Kinder-Reportage: Kinder-Reporter bei der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft
    Der „Tigerenten Club“ ist die einzige Sendung, die eigene Kinder-Reporter-Teams einsetzt, die unerschrocken, investigativ, frech und unterhaltsam berichten, eben von Kindern für Kinder. Diesmal geht es um die „Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft“ und den Ex-Formel 1-Weltmeister Mika Häkkinen, der dort Fuß fassen will. Können die Kinderreporter dem Star eine Tigerente überreichen und mit ihm sprechen? Wie geht es in der Boxengasse zu und im Fahrerlager? Wie lenkt die Nachwuchshoffnung Marcel Fässler seinen Boliden ins Ziel? Das sind die Fragen, denen die Reporter nachgehen.
    SNOBS: „Auf Leben und Tod“
    Tracey McBean: „Der Schmutz-Magnet“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 04.06.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Traumberuf Profitänzer
    Einmal den sterbenden Schwan tanzen – das ist der Traum der Ballett-Küken. Aber der Weg dahin ist lang und hart, vergleichbar dem Leistungssport. Die renommierteste Ausbildungsstätte Deutschlands für den Ballett-Nachwuchs, die John-Cranko-Schule Stuttgart, zeigt im Studio des „Tigerenten Clubs“, wie eine Klasse von sechs Mädchen zwischen 12 und 13 Jahren mit ihrer Lehrerin Hilke Rath arbeitet. Dabei beantworten sie die wichtigsten Fragen: Wann soll ein Kind anfangen? Wie lang und was muss man täglich üben? Welche körperlichen Voraussetzungen braucht es? Welche Prüfungen gibt es? Wie viel Paar Schuhe durchtanzt man im Jahr? Die Ballettschuhe sind übrigens aus Kartoffelmehl und Leim und so duften so köstlich, dass sie manches Kind sogar mit ins Bett nimmt.
    Filmzuspieler mit den Ballettstars Marcia Haydée und Richard Cragun als Romeo und Julia illustrieren das erträumte Ziel. Auch der Showteil variiert das Thema Profitänzer: zwei 18-jährige Absolventen der John-Cranko-Schule, Ann-Katrin Adam und Sebastian Geiger, zeigen Modernen Tanz in einer eigenen Choreographie zu einem Stück von Bach.
    Entdeckungsreise: Wenn man in Polen Kinder nach ihren Lieblings-Süßigkeiten fragt, sind sich fast alle einig: „Krówkis“ sind das Größte. „Kühe“ heißen die weichen Karamell-Bonbons übersetzt, weil Milch eine der wichtigsten Zutaten ist. Sie sind weich und lassen sich gekaut so herrlich in die Länge ziehen … Pamela und Malte besuchen eine „Krówki-Fabrik“. Sie erfahren, welche Zutaten man dazu braucht, blicken hinter das Geheimnis der Karamellen und helfen mit beim Einpacken: denn noch heute werden die Bonbons einzeln von Hand verpackt!
    SNOBS: „Zeitbomben“
    Tracey McBean: „In der Zeitschleife“
    Droopy Dog: „Teufelskerle“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 11.06.2005 KI.KA
  • 85 Min.
    Der schnellste deutsche Solarrennwagen im „Tigerenten Club“
    Fast lautlos sausen die futuristischen Flundern mit bis zu 150 Sachen dahin: die Solarrennwagen. Weltweit werden sie an den Forschungsinstituten renommierter Universitäten entwickelt. Hierzulande hat die FH Bochum das schnellste deutsche Solar-Rennauto gebaut, „Hans Go!“, mit Hochleistungs-Solarzellen, die sonst im Weltraum eingesetzt werden. Im Windkanal wurde der dreirädrige Wagen optimiert. Beim härtesten Wettbewerb, dem jährlichen „Australien-Marathon“, 3.000 Meilen quer durch den Kontinent, erreichte „Hans Go!“ letztes Jahr das Ziel als Fünfter, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 Stundenkilometern! Die neueste Version wird erstmals im „Tigerenten Club“ gezeigt: das Auto ist fünf Meter lang, 1.80 Meter breit und 0.80 Meter hoch.
    Das Team um den Projektleiter Prof. Friedbert Pautzke stellt den Hi-Tec-Renner vor, klappt ihn auf und lässt uns alle Innereien sehen, die liegende Sitzposition des Fahrers, die Lenkung, Bremsen, Batterien oder das Blue-Tooth-Telemetriesystem zum Datentransfer wie in der Formel 1. Solche Autos werden auch in Zukunft nicht auf unseren Straßen fahren, wohl aber sind sie die Vorreiter der Batterie-Technologie. Zum Beispiel bei Elektromotoren, die solargespeist sind, beim innovationspreisgekrönten Daten-Transfer, vor allem aber beim konsequenten Leichtbau: 100 Kilogramm Gewichtsersparnis machen den Wagen 30 Stundenkilometer schneller. Also cooles Zukunfts-Wissen für Tigerenten, aus der Reihe „Wissen macht Spaß“.
    Entdeckungsreise: Der Orden des Lächelns
     … der einzige Orden der Welt, der von Kindern verliehen wird …
    Er zeigt einfach eine lachende Sonne: der erste und einzige Orden, den Kinder an Erwachsene verleihen. Jedes Jahr im Herbst entscheidet eine Kinder-Jury, wer sich ganz besonders für das Wohl der Kinder eingesetzt, und damit den Preis verdient hat. Seit fast 40 Jahren gibt es den begehrten Orden in Polen, und bisher dürfen ihn schon fast 400 Erwachsene tragen. Kinderärzte sind darunter, Lehrer, und viele Prominente wie der Regisseur Steven Spielberg, die „Harry Potter“- Autorin Joanne Rowling oder auch der Dalai Lama und Papst Johannes Paul II. Pamela und Malte träumen davon, den Preis auch einmal zu bekommen, und üben schon mal für die Prüfung, die man bei der Verleihung bestehen muss: denn der Orden wird erst überreicht, wenn der Preisträger es schafft, ein Glas frisch gepressten Zitronensaft auszutrinken – ohne dabei sein Lächeln zu verlieren!!!
    SNOBS: „Romeo und Julia“
    Tracey McBean: „Film ab!“
    Tom & Jerry: „Tom und ich als Gärtner“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 18.06.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Leben im Doppelpack – Zwillinge, Drillinge, Mehrlinge
    Wenn eineiige Zwillinge auftauchen, richten sich alle Augen auf sie. In der Schule ragen sie aus der Masse der Schüler heraus, nicht zuletzt weil sie mit Lehrern Schabernack treiben. Zwillinge verbindet viel mehr als normale Geschwister. Sie verstehen sich blind und sind meist unzertrennlich. Mythen ranken sich um Zwillinge, manche Kulturen schrieben ihnen gar übersinnliche Kräfte zu. In Kästners „Das doppelte Lottchen“ oder Grimms Märchen „Die zwei Brüder“ wurden Zwillingen literarische Denkmale gesetzt. Es gibt diese Laune der Natur übrigens auch bei Tieren, und durch Klonen versuchen Menschen künstlich Doppelgänger zu schaffen. Gefragt sind eineiige Zwillinge in der Forschung – Genetiker wie Verhaltensforscher erhoffen sich Aufschluss darüber, was Menschen prägt.
    Im „Tigerenten Club“ berichten Fritzi und Floriane Eichhorn über ihr Leben als Zwillinge. Die heute 23-Jährigen spielten 1993 in Joseph Vilsmaiers Film „Charlie & Louise“ das doppelte Lottchen. Zu Gast im „Tigerenten Club“ sind auch die elfjährigen „Bender-Drillinge“ Jannik, Toni und Nico, die nicht nur identisch aussehen, sondern auch tolle Motocrossfahrer sind. Und schließlich erklärt der Zwillingsforscher und Psychologe an der Uni Saarbrücken Frank M. Spinath, warum Zwillinge dieselben Klamotten tragen und weshalb es sie nervt, wenn sie immer als Doppelpack behandelt werden.
    Entdeckungsreise:
    Trickfilme – damals und heute
    Günter meets Lolek und Bolek …
    Die Tigerente hat das Laufen in Polen gelernt, die Trickfilmstudios machen es möglich. Hier werden Millionen von Bildern von Hand gezeichnet, anschließend abfotografiert, im Computer bunt gemacht, und zu Filmen zusammengefügt. Pamela und Malte sind in der Trickfilm-Hauptstadt Polens. Hier wurden schon vor 40 Jahren Serien wie „Lolek und Bolek“ oder „Pinocchio“ hergestellt. Damals gab es noch keine Computer, die Figuren und Hintergründe wurden auf Folien gezeichnet, die man übereinander legen und zentimeterweise verschieben konnte. Was sich bis heute nicht verändert hat, ist das mühsame Zeichnen der einzelnen Bilder. Dieses Handwerk beherrschen nicht viele, und Pamela und Malte staunen über die Geduld und die Fantasie der Zeichner …
    SNOBS: „Harte Konkurrenz“
    Tracey McBean: „Die Superwelle“
    Tom & Jerry: „Tom und ich als Babysitter“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 25.06.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Vor 1.000 Jahren – Leben auf der Ritterburg
    Wie sah der Alltag auf der Ritterburg wirklich aus. Aus Filmen und Romanen kennt man meist nur die großen Feste an der Rittertafel und spektakuläre Reiterspiele – dass die Burgbewohner aber in zumeist schlecht beheizten und beleuchteten Räumen, in denen es zumeist sehr ungemütlich war, lebten, ist zumeist unbekannt. Der „Tigerenten Club“ schaut genauer hin: wer lebte auf einer Burg, wie sah der Tagesablauf aus, was passierte bei einer Burgbelagerung?
    Außerdem erfahren Pamela und Malte alles Wissenswerte über die wohl bekannteste „Figur“ auf einer Burg – den Ritter: was waren seine Aufgaben, wie wurde man Ritter, warum gab es Ritterkämpfe? Studiogäste: Freiherr Bernolph von Gemmingen (42 Jahre, drei Kinder) ist Besitzer der Burg Guttenberg und hat auch seinen Wohnsitz dort. Seit mehr als 550 Jahren und jetzt schon in der 17. Generation ist die Burg – eine der wenigen, die seit dem Mittelalter von Zerstörung verschont blieb – im Besitz seiner Familie. Die Musikgruppe „Triskilian“ präsentiert mittelalterliche Instrumente und spielt auch darauf. Außerdem zeigen zwei Ritter einen Schaukampf und „Kai, der Narr“ macht seine Späße als Hofnarr.
    Entdeckungsreise: Masuren – wo Schiffe übers Land fahren …
    Die Masuren sind eine riesige Wasser-Landschaft im Norden Polens. Über 5.000 Seen gibt es hier, die zum großen Teil durch Bäche oder Kanäle miteinander verbunden sind. Dadurch ist es möglich, tagelange Bootstouren über weite Strecken zu machen – mit Segelbooten oder Kajaks zum Beispiel. Auf dem Oberlandkanal entdecken Pamela und Malte eine Sensation, die auf der Welt einmalig ist: hier fahren Schiffe übers Land! Um nämlich den großen Höhenunterschied zwischen den Seen zu überwinden, werden die Schiffe mit Hilfe einer genialen Konstruktion auf Schienen über Hügel gezogen. Diese Erfindung ist zwar schon 150 Jahre alt, funktioniert aber auch heute noch einwandfrei. Pamela und Malte treffen einen Schleusenwärter, der schon sein Leben lang hier arbeitet. Er ist hier am Kanal geboren, hat die Arbeit von seinem Vater gelernt, und kann sich nichts schöneres vorstellen, als Schiffe übers Land zu ziehen …
    SNOBS: „DJ Spikemaster“
    Tracey McBean: „Viele Tiere, viel Arbeit“
    Tom & Jerry: „Tom und der neue Musketier“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 02.07.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Welches Haustier passt zu mir?
    Insgesamt 21 Millionen Haustiere tummeln sich in deutschen Wohnungen und Häusern, Zierfische nicht mitgerechnet – und das bei 80 Millionen Einwohnern! Hund und Katze rangieren in der Beliebtheitsskala auf den ersten beiden Plätzen. Besonders für Kinder erfüllen Haustiere eine Reihe wichtiger Funktionen: Sie erziehen die Kleinen zu mehr Verantwortungsbewusstsein, schenken ihnen Ausgeglichenheit, Selbstbewusstsein und lehren sie Toleranz. Das Streicheln einer geliebten Katze oder eines Hundes hat stabilisierende Wirkung auf den Körper.
    Außerdem fördern Vierbeiner die Kommunikation innerhalb der Familie: Sie sind in manchen Familien eines der wichtigsten Gesprächsthemen. Pamela und Malte haben sich zu diesem Thema die Tierärztin Elke Deininger eingeladen. Gemeinsam wird dabei die Frage „Welches Haustier passt zu wem?“ beantwortet. Der „Tigerenten Club“ geht die Sache aber auch kritisch an und hinterfragt die Problematik der ausgesetzten Tiere zur Urlaubszeit. Auch hier wird Hilfestellung und Rat gegeben.
    Entdeckungsreise: Krakau – Trachten, Tanz und Traditionen …
    Eigentlich ist ja Warschau die Hauptstadt Polens, aber die Krakauer sehen das anders. Es heißt: Nur wer einmal hier gewesen ist, kann sich wirklich als Pole bezeichnen. Pamela und Malte lassen sich von Carol und Micha ihre Stadt zeigen. Sie begegnen einem Feuer speienden Drachen, schlendern durch mittelalterliche Markthallen, und erlernen polnische Volkstänze! Dazu dürfen sie sich in traditionelle Trachten kleiden. Sie erleben, wie stolz nicht nur die Erwachsenen, sondern auch die Kinder hier auf die Geschichte ihrer Stadt und ihres Landes sind …
    Kinder-Reportage: Der „Tigerenten Club“ ist die einzige Sendung, die eigene Kinder-Reporter-Teams einsetzt, die unerschrocken, investigativ, frech und unterhaltsam berichten, eben von Kindern für Kinder. Diesmal besuchen die Hauptstadtreporter das größte Tierheim in Berlin, schauen dabei hinter die Kulissen und wollen wissen, welche Tiere warum im Tierheim sind, wer sich dort um sie kümmert und wie man ihnen helfen kann?
    SNOBS: „Zeltträume“
    Tracey McBean: „Ärger im Märchenland“
    Tom & Jerry: „Der Welpensitter“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 09.07.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Improvisationstheater
    Improvisationstheater ist, wenn man in einem voll besetzten Saal auf die Bühne geht, ohne vorher zu wissen, was dort geschehen wird. Die Spontaneität und Kreativität der Spieler sind die Grundlage, auf der immer wieder ungewöhnliche Geschichten vor den Augen der Zuschauer neu gefunden werden. Und genau das passiert heute im „Tigerenten Club“. Drei der besten Impro-Schauspieler aus den Hochburgen Berlin, München und Hamburg treffen sich, um die Faszination und den Spaß der Theater-Art dem Zuschauer näher zu bringen. Klar, dass auch Pamela und Malte ihr schauspielerisches Talent unter Beweis stellen werden. Und auch die Kinder im Studio dürfen bei den verschiedenen kleinen Theaterstücken mitspielen. Alles in allem also eine Sendung mit Unterhaltungs-Garantie.
    Entdeckungsreise:
    Wissen macht Spaß – Wie funktioniert die Müllabfuhr
    Pamela freut sich: Als Kind hat sie oft davon geträumt, als Müllfrau auf dem großen Lastwagen stehend durch die Straßen zu fahren. Doch die wirkliche Schufterei überlässt sie lieber Malte: Und der packt ordentlich an. In orangefarbiger Montur hilft er mit, einen ganzen Tag lang. Mehr als 500 Behälter müssen in den LKW entleert werden, in einer ganz normalen Schicht mit drei Kollegen von der Stuttgarter Müllabfuhr. Dabei erfährt er, dass dieser Job zwar gar nicht so dreckig ist wie man denkt – aber irrsinnig anstrengend. Nachdem der LKW in der Verbrennungsanlage entladen wurde, wissen die beiden was Müllmänner täglich leisten müssen …
    Kinder-Reportage: Im Phantasialand, dem großen Erlebnispark in Brühl, gibt es eine besondere Attraktion: Vier kleine Chinesinnen zeigen ihre berühmte, in Monte Carlo preisgekrönte Diabolo-Nummer: Kunstvolles Jonglieren mit dem Diabolo, vorgeführt mit tänzerischer Grazie. Vier Mitglieder im „Tigerenten Club“ dürfen hinter die Kulissen der Show „Arachnomé“ schauen, sie begleiten die chinesischen Künstlerinnen zur Maske, lassen sich Tricks zeigen und besuchen natürlich auch die Vorstellung.
    SNOBS: „Lebensretter Snobs“
    Tracey McBean: „Megan ist verschnupft“
    Tom & Jerry: „Besucher für Tom“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 16.07.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Homo sapiens – Die Geburt des modernen Menschen
    Es war vor 400.000 Jahren, als die faszinierende Geschichte der menschlichen Zivilisation begann. Die biologische Evolution des Menschen war abgeschlossen, nun machten sich unsere Urahnen an die Entdeckung der Welt. Eine Reihe von technologischen Fortschritten lässt den Menschen zur überlegenen Spezies werden, er entwickelt sich zum „Homo sapiens“. Der Alltag hat nichts mit unserem jetzigen Dasein gemein. Der Steinzeitmensch muss aktiv nach Nahrung jagen, er lernt den Umgang mit Feuer und stellt hervorragende Werkzeuge her – die Faustkeile. Im „Tigerenten Club“ kann man miterleben, wie die Menschen damals gelebt haben, es wird ein steinzeitliches Feuer entfacht, wir behauen Steine und zeigen die ältesten Kunstwerke der Welt.
    Studiogäste: Der Tübinger Steinzeitforscher Nicholas Conard reist mit uns in die Zeit, die er auch die „human revolution“ nennt. Er hat selbst Grabungen geleitet und bedeutende Funde, wie zum Beispiel eine Flöte aus Tierknochen, zusammen mit seinem Team aufgespürt. Wir werden auch Wulf Hein, einen echten Steinzeitmenschen, im Studio haben. Er macht Faustkeile und Wurfspeere. In jahrelangen Experimenten hat der Archäologe erforscht, wie hoch entwickelt die Technologie der ersten modernen Menschen bereits war.
    Entdeckungsreise: Wissen macht Spaß – Kunststoffe
    Pamela ist entsetzt: Malte will ihr doch tatsächlich eine künstliche Rose schenken! Und das, wo sie doch keine Kunststoffe mag! Doch Malte zeigt ihr, wie wenig noch in ihrer Wohnung bleibt, wenn er alle Kunststoffe wegzaubert: da wird es fast leer im Küchen-, Badezimmer- oder Kleiderschrank! Im Deutschen Kunststoff-Institut in Darmstadt dürfen die beiden selber einen Kunststoff aus Erdöl herstellen! Und sie testen die vielseitigen Eigenschaften verschiedenster Kunststoffe …
    Kinder-Reportage: Das Holocaust-Mahnmal in Berlin
    Der „Tigerenten Club“ ist die einzige Sendung, die eigene Kinder-Reporter-Teams einsetzt,die unerschrocken, investigativ, frech und unterhaltsam berichten, eben von Kindern für Kinder. Diesmal ist das neue Mahnmal für die ermordeten Juden Europas mitten in Berlin das Thema. Die Kinderreporter stellen dieses riesige und außergewöhnliche Denkmal vor und fragen die Besucher aus aller Welt, welche Wirkung es auf sie hat. Jakob Schulze-Rohr, der Mann von Lea Rosh und mit ihr zusammen der Initiator des Mahnmals, erklärt den Reportern Hintergrund und verzwickte Geschichte dieses steinernen Stelen-Feldes.
    SNOBS: „Blutsbande“
    Tracey McBean: „Wasser für alle“
    Tom & Jerry: „Tom bekommt eins auf die Mütze“ (Text: ARD)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 23.07.2005 Das Erste
  • 85 Min.
    Deutsche TV-Premiere Sa. 30.07.2005 Das Erste

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