Tamme Hanken – Der Knochenbrecher on Tour Staffel 2, Folge 10: Mongolei (1)
Staffel 2, Folge 10
18. Mongolei (1)
Staffel 2, Folge 10
Gerade ist Tamme Hanken noch auf dem Oktoberfest und behandelt Kaltblüter für den Wiesn-Einzug, da wird der Knochenbrecher in eines der aufregendsten Länder der Welt gerufen: in die sagenumwobene Mongolei. Unendliche Weiten, unberührte Landschaften, unglaubliche Freiheit für Mensch und Tier. Tamme und sein bester Freund, der Schweinebauer Peter, träumen schon lange von diesem Land, in dem selbst das Wappentier ein Pferd ist. Im Land des berühmten Mongolenfürsten Dschingis Khan ticken die Uhren jedoch anders: Um sich hier vernünftig begrüßen zu können, braucht man kein Weißbier zum Zuprosten, sondern ein Schnupftabakfläschchen, das man seinem Gegenüber anbietet. Und statt der deutschen Lederhosen trägt man hier Deel – ein Bademantel-ähnliches, farbenfrohes Gewand. Die Outfits können sie direkt tauschen, denn die beiden Ostfriesen haben sich das beste Datum für ihren Besuch ausgesucht, passend zum größten Volksfest der Mongolei. Hier beobachten die insgesamt
drei Millionen Mongolen, wie sich ihre Landsmänner in Bogenschießen und im Ringkampf gegenübertreten. Das Highlight eines jeden Naadam-Fests sind jedoch die Pferderennen. Mitten in der Wüste treten hunderte Kinder auf Pferden gegeneinander an. Die jungen Jockeys treiben die Pferde auf der Suche nach Ruhm und Anerkennung für Reiter und Züchter durch die unendlichen Weiten der mongolischen Steppe. Doch hier, wo eigentlich nur Spaß und Freude herrschen sollten, geht es plötzlich um Leben und Tod. Das Pferd eines reichen Geschäftsmannes kämpft um sein Leben … Tamme Hanken und sein bester Freund, der Schweinebauer Peter, reisen in eines der aufregendsten Länder der Welt: in die sagenumwobene Mongolei. Unendliche Weiten, unberührte Landschaften, unglaubliche Freiheit für Mensch und Tier. Die beiden träumen schon lange von diesem Land, in dem selbst das Wappentier ein Pferd ist. Im Land des berühmten Mongolenfürsten Dschingis Khan ticken die Uhren jedoch anders … (Text: kabel eins)