In Sachsens Kneipenszene bricht die blanke Panik aus. Nach dem Aus des legendären Szenenlokals „Auerbachs Keller“ geht ein Wirt nach dem anderen in die Knie, landet im Burnout oder muss Insolvenz anmelden. Heute Kneipenbesitzer zu sein – ein Horrorjob. 18 Stunden pro Tag. 7 Tage die Woche – und oft bleibt den Betreibern weniger als der Mindestlohn. Kein Wunder, dass den Gastronomen der Nachwuchs flöten geht. Und: Mini Hochzeit (Text: ProSieben)