Wenn das eigene Kind auf tragische Weise stirbt, gerät die Welt jeder Mutter aus den Fugen. Doch was ist, wenn plötzlich Ungereimtheiten auftreten? Was ist, wenn es sich um keinen Unfall, sondern um staatlich organisierten Kindesentzug handelt? Was nach dem Plot eines Krimis klingt, soll sich so in der DDR abgespielt haben. Mehr als 1.500 Fälle sind der Interessengemeinschaft „Gestohlene Kinder der DDR“ bekannt. Und: Erfolgreiche Deutsche in London (Text: ProSieben)