Kommentare 1–8 von 8

  • (geb. 2000) am

    Ein letztes Mal. Nicht beabsichtigt andere zu bewerten oder zu belehren???
    Im übrigen, ganz so verkehrt kann meine Sichtweise zu der Schmonzette nicht seindenn auch hier im Forum jubelt man nicht.
    • (geb. 1960) am

      Es war nicht meine Absicht,
      andere zu bewerten oder zu belehren.

      Und schon gar nicht
      Einzelne.

      Meine Kommentare waren eher
      sachlich, neutral und objektiv gehalten.

      Die Betrachtungsweise in meinen Worten:

      „Es kommt auch immer drauf
      an, wo man sich selbst in solch
      einem Film sieht.“

      Schließlich kann ich auch nicht behaupten, dass der Film
      unterstellt, dass alle Schnapsbrenner süchtig sind.   Das ist wiederum eine Interpretation, die
      der Betrachter daraus zieht.

      Und hier noch eine andere Kritik:

      https://www.sueddeutsche.de/medien/suesser-rausch-zdf-1.5675350
      • (geb. 2000) am

        Da muss ich doch noch zurücktreten.
        Jeder hat eine andere Betrachtungsweise.
        Das es viele Probleme im wirklichen Leben gibt, ist logisch. Das diese Probleme aber alle untergebracht werden mussten war zu viel - wohlgemerkt meine Meinung!
        Und Leuten zu unterstellen nicht am Leben teilzunehmen ist einfach nur kindisch.
        • (geb. 1960) am

          Da muss ich doch jetzt mal noch „nachtreten“.

          Der Schluss ist durchaus realistisch. Es gibt tatsächlich
          auch im wirklichen Leben Menschen, die über ihren Schatten springen können.

          All die anderen Szenen sind auch aus dem Leben gegriffen.
          Das ist zwar nicht immer das, was man sich wünscht, aber was einem tatsächlich
          passieren kann.

          Es kommt auch immer drauf an, wo man sich selbst in solch
          einem Film sieht.

          Gehört man zu den Starken oder zu den Schwachen, den Guten
          oder den Bösen.

          Und natürlich sind die drei Stunden Sendezeit mehr als vollgepackt
          mit Informationen. Wie sollte man sonst all die vielschichtigen Charaktere und Schicksale
          nachvollziehbar beschreiben?

          Ich denke auch, wenn man sich ein Urteil über die Realität
          des Lebens erlauben will, dann sollte man auch manchmal selbst am Leben
          teilnehmen. Eigene Fehler kritisch überdenken und das Gute bewahren.

          Nun wünsche ich allen noch viel Spaß bei einer regen
          Diskussion.
          • (geb. 2000) am

            Das war eine Zumutung! Schlimmer hätte es bei Courts-Mahler auch nicht zugehen können.Alles an "Problemen"wie Mord,Untreue,Alkoholismus usw.usw wurde reingepackt.Vieles vollkommen unglaubwürdig.
            Es ist zu fragen wie konnten sich denn bloss so viele namhafte und sonst gute Schauspieler auf so eine schlimme Schmonzette einlassen.
            Schade Leute das war ein Wort mit X nämlich NIX.
            • am

              Auch die hervorragenden Schauspieler, Geychichtd künstlich aufgepeppt mit schlüpfrigen Sexszenen, völlig überfrachtet mit Kinderüberraschung, häuslicher Gewalt, Drogen- und Alkoholmissbrauch, Krebsdiagnose und Generationskonflikten konnten die banale und durchsichtige Story nicht retten. Zuviel von allem, und von nichts wirklich. Schade drum
              • (geb. 1960) am

                Auch ich habe mir den Film angeschaut. Allerdings war ich
                abends etwas müde und daher auch unkonzentriert. Es erfordert schon ein wenig Aufmerksamkeit, um die
                einzelnen Personen und deren Zuordnung im Gefüge zu erfassen.  Vor dem zweiten Teil habe ich dann den Anfang nochmal
                ablaufen lassen und dann schon etwas konzentrierter hingeschaut. Natürlich muss man nicht alles gut finden, was einem da so
                an Familiengeschichte geboten wird.  Aber das liegt ganz bestimmt nicht an der Handlung im
                Allgemeinen, und schon gar nicht an den zum großen Teil hervorragenden
                Schauspielern.  Die Mischung der sehr unterschiedlichen, und auch
                überwiegend sehr bekannten Schauspielern hat mich überrascht. Allerdings hat
                jeder einzelne seine Rolle sehr gut ausgefüllt.   Zwischendurch dachte ich schon auch manchmal: ziemlich
                krank, das Ganze!    Aber Menschen sind nicht immer so, wie wir sie uns wünschen.   Es kann auch nicht immer alles Friede - Freude - Eierkuchen
                sein. Der Film zeigt deutlich, was Alkohol, Drogen, Macht (–missbrauch) und
                Unterwürfigkeit, Liebe und Sex, Angst und Überheblichkeit aus den Menschen
                machen kann.

                Und er zeigt auch : Eine Familie kann auch bei widrigsten
                Umständen zusammenhalten.
                • (geb. 2000) am

                  Stimmt, vieles krank das Ganze. Und das Ende unglaubwürdig, von wegen "zusammenhalten".
                  So gibt es das nur in sogenannten Schmöckern.
              • am

                Oh ha, was bitte bietet uns das ZDF da an? Furchtbare Handlung, durchweg schlechte Schauspieler, bzw. schlechte Darstellung, langatmig und uninteressant. Weiter so.

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