Kommentare 1–10 von 29

  • (geb. 1969) am

    Ebenfalls zu Folge 22 "Tote Träume", zweite Folge mit neuer Kommissarin Jule (S. Pfenningsdorf): Ich fand die Folge 22 auch erheblich besser, als sie hier zum Teil gemacht wurde. Frau Pfenningsdorf hat mir in dieser Folge auch erheblich besser gefallen als noch in Folge 21.
    Verfilzte Polizisten sind ein Grundübel, wenn sie in dieser Form als «Burschenschaft» zusammenhalten. Das kam im Film sehr gut rüber. Bin nun richtig gespannt auf den nächsten Film der «Stralsund»-Filmreihe.
    • am

      Durch die Folge 21 mit der neuen Kollegin habe ich mich bereits gequält und habe immer gedacht 'kann nur besser werden". Nun ja, die erste Folge mit der neuen Kollegin Jule war nicht der 'Klopfer', aber Schwamm drüber.
      Voller Vorfreude habe ich heute die Folge 22 in der Mediathek eingeschaltet, doch nach 52 min. war endgültig der Ofen aus....
      Schade, aber Stralsund ist für mich, solange die 'Neue' dabei ist und keine grundlegende Änderung ihrer Arbeitsweise stattfindet, nicht mehr akzeptabel. Meine Lebenszeit werde ich eindeutig nicht mehr verschwenden. Es gibt noch genug andere Krimis im TV, die man auch ohne eine Blutdrucksteigerung wegen einer unfähigen und nicht durchsetzungsfähigen Kommissarin anschauen kann.
      Schade für die wahrscheinlich gute Schauspielerin, die hier mit miesesten Drehbüchern auf den Fernsehbildschirm gebracht wird.
      • am

        Mir wäre es lieber gewesen, die neue Kommissarin wäre erschossen worden und Karim wäre noch da.
    • am

      Zu Folge 22 "Tote Träume", zweite Folge mit neuer Kommissarin Jule:

      Den Fall fand ich spannend mit dem Bauernhof und dem Ausbeutertypen und dem Schwiegervater. Und dem Wildschwein natürlich, lach.

      Ich hatte nach dem ersten Auftritt die Hoffnung, dass Jule mir zukünftig besser gefallen würde, und so kam es auch. Ich mochte sie und Karl war auch wieder toll, nur das weitere personelle Ereignis passte mir gar nicht. Mal sehen, wie es nun weitergeht mit der Abteilung.
      • (geb. 1970) am

        In vielen Produktionen ist die Polizei kriminell und/oder mit Problemen behaftet, wo ich mich ernsthaft Frage, warum man sowas zeigen muss.
        Traurig, welcher Eindruck einem damit wieder vermittelt werden soll.
        • am

          Gehört halt bei den Krimis zu den Top 3 der kriminellen Themengruppen wie noch die Gruppe der Nichtdeutschen und dem (Neo)Nazigedöns. 
          Der Film war recht gut. Doch wie geht es nun weiter wenn der alternder Held Hidde noch den Rest der einstigen Truppe darstellt? 😦
      • am

        Ich weiß nicht so recht, was ich von dieser Folge Stralsund halten soll…
        Auf jeden Fall enttäuschend im Vergleich zu den alten Folgen mit Nina P. als Kommissarin. Die „Neue“ ist mir zu problematisch überladen, extrem nervig in ihren Alleingängen und nach diesem ersten Film, deshalb nicht mein Fall! Trotzdem werde ich zunächst einmal weiter schauen. Hauptsächlich aber auch, wegen Alexander Held! 🤷‍♀️
        • am

          Ich fand die neue Folge auch nicht wirklich prickelnd. Die Letzte war tatsächlich auch schon weniger toll, aber das war soweit ich weiß, dem Corona-Unsinn geschuldet.
          Vor allem die Schauplätze „Stralsund“, und/oder Umgebung kamen viel zu kurz. Da war in den alten Folgen mehr zu sehen.
          Hoffentlich geht es nicht so stumpf weiter :(
          • am

            Ich weiß nicht, ob ich Stralsund schon mal sah. Ich fand die Folge gestern spannend, obwohl wenig glaubwürdig. Die Ermittlerin geht allein in die Wohnung des Verdächtigen, drängt sich ihm nahezu auf  (Kaffee, siehe @Anne-Marie) ziemlich   unverschämt und leichtsinnig.. Und dann immer dasselbe: Kann ich mal die Toilette benutzen? Ich würde das  Ermittlern sofort verbieten. 
            Gut, die Darstellung des Täters. Bzgt. Alleingänge schließe ich mich den anderen Beiträgen an.
            Und Manieren hat die Neue auch nicht - Spuke /DarkPurple)..
            • am

              Die Folge war ziemlich Dark fuer meinen Begriff. Eigentlich nichts was ich mir gerne ansehe. Mal sehen wie das weitergeht
          • (geb. 2000) am

            WWM und Nina waren Charakterpersönlichkeiten, hatten Charisma.Alles weg, schade und eigentlich hätte man die anderen Mitspieler weglassen können und eine onewomanshow machen.
            Qualitativ minderwertige Vorstellung ...fast wie soap.
            • am

              Ich habe mir die letzten beiden Folgen (20 & 21) angesehen.
              Beide waren nicht gut.

              WWM nervt in fast jeder Rolle, die er hat. Da darf die Wackernagel ihn natürlich am Ende umnieten. Aus die Maus.


              Die Neue ist gewöhnungsbedürftig und hätte im realen Leben längst ihren Job verloren. Sie ist aber durchaus interessant, wenn... ja wenn da nicht wieder die üblichen Fehler gemacht werden. 
              Sprich: Alleingänge, die man nur im TV überlebt. Das gibt's in vielen TV-Krimis.
              • am

                Ich fand mehrere Folgen davor schon ärgerlich und Nina ging mir auf den Wecker. Vor allem ärgert einen ja der Niedergang einer tollen Serie.

                Jules ersten Fall fand ich nicht so furchtbar wie andere hier. Die Kritik ist berechtigt, aber so schlimm fand ich es nun auch wieder nicht. Mal abwarten, wie es weitergeht. Es könnte ja auch sein, dass sich alles noch zurechtruckelt, nachdem Jule jetzt mit der Tür ins Haus gefallen ist, lach.

                weiter

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