Stadt Land Kunst Folge 789: Bretagne: Henri Rivières Land der aufgehenden Sonne / Durban – wo die Engländer nicht das letzte Wort behalten / Fernandos „Setubalense“-Rotbarbe in Portugal / Bremer Kaffeeduft
Folge 789
Bretagne: Henri Rivières Land der aufgehenden Sonne / Durban – wo die Engländer nicht das letzte Wort behalten / Fernandos „Setubalense“-Rotbarbe in Portugal / Bremer Kaffeeduft
Folge 789 (45 Min.)
(1): Bretagne: Henri Rivières Land der aufgehenden Sonne Hecken, Obstwiesen, Felsen und Heideland: Die abwechslungsreiche Natur der Bretagne liefert eine Fülle an Motiven, die zahlreiche Künstler inspirierten. Einer von ihnen ist der Maler Henri Rivière, der eine poetische Reflexion der Natur entwickelte und zu den Pionieren des Japonismus in Frankreich gehörte. Ein großer Teil seines Werks entstand in der Bretagne. (2): Durban – wo die Engländer nicht das letzte Wort behalten An Südafrikas Ostküste ragt die Sykline Durbans vor weißen Sandstränden in den Himmel. Die Architektur der Küstenmetropole, die vom kolonialen Erbe und englischen Einfluss geprägt ist, erzählt die
Geschichte einer Enteignung. Es dauerte mehrere Jahrhunderte, bis sich die Zulu-Bevölkerung Durban wieder aneignen konnte. Heute trägt die Metropolregion den Zulu-Namen eThekwini. (3): Fernandos „Setubalense“-Rotbarbe in Portugal In seinem Restaurant in der Hafenstadt Setúbal kredenzt Fernando seine Salmonete à setubalense die – seiner Meinung nach – beste Rotbarbe der Welt. (4): Bremer Kaffeeduft Die norddeutsche Hansestadt Bremen, deren Geschichte bis ins frühe Mittelalter zurückreicht, ist vor allem als bedeutender Handelsort berühmt. Im 20. Jahrhundert begann dort der Siegeszug eines Getränks, das das zerrissene Deutschland in Windeseile eroberte … (Text: arte)
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