Spaß am Montag

Da sind sie wieder: die beiden Showmaster Ix und Yps. Sie präsentieren ihr Programm mit Hilfe eines seltsamen Video-Grammophons und vieler Puppen-Stars. Auch ein lustiger Disney-Film ist zu sehen. Ein „hochwissenschaftlicher Experte“ führt durch die Sendung, die erstmals aus Baden-Baden kommt. (Text: Hörzu 12/1981, S. 72)

Da kann man wirklich nur noch knurren: Hund Pluto hat doch tatsächlich Probleme mit einem verlockenden Knochen. Auch bei Ix und Yps läuft nicht alles nach Wunsch. Außerdem: Herr Rot fühlt sich beim Lesen durch das „blaue“ Telefon gestört. Es plaudert wieder der Professor für angewandte Kaninchenkunde. (Text: Hörzu 13/1981, S. 78)

Klar, daß es wieder einen Walt-Disney-Film gibt: „Pluto und das Gürteltier“ – Erlebnisse auf einer Südamerikareise, die Micky Maus und Pluto unternehmen. Auch zuvor sagt der beliebte Kaninchenexperte die Streithähne „Rot und Blau“ an. Die beiden sind einfach nicht unter einen Hut zu bringen. Ix und Yps zeigen eine weitere Show mit Viechereien. (Text: Hörzu 14/1981)

Spaß beiseite – dieser Herr, Experte für Kaninchenkunde, will ernst genommen werden. Schließlich versteht er auch einiges von Kriminologie. Und das paßt ganz gut, denn es ist noch immer nicht bekannt, wo Ix und Yps ihre Show „abziehen“. Diesmal haben die beiden Rechenprobleme. Außerdem dabei: die beiden Knetfiguren Rot und Blau sowie Donald Duck und Pluto. (Text: Hörzu 15/1981, S. 80)

Der Professor für Kaninchenfragen bietet wieder ein lustige Programm für euch: Als erstes kündigt er die beiden Knetfiguren Rot und Blau an, die sich über den unvermeidlichen Krach beim Trompetenspielen streiten. Außerdem fahndet der Professor nach dem Standort von Ix & Yps, die eine weitere Show herbeizaubern. Aber die Attraktion der Sendung ist natürlich der Walt-Disney-Film mit Donald Duck, der in einen Jungbrunnen fällt und so tolle Abenteuer erlebt. (Text: Hörzu 17/1981, S. 62)

Göttervater Zeus war ein ganz Schlimmer: In Gestalt des Feldherrn Amphitryon schlich er sich liebeshungrig zu dessen Frau Alkmene und zeugte Herakles. Göttermutter Hera kam auf diese Weise zu einem Stiefsohn. Der Säugling Herakles mußte die Wiege mit Zwillingsbruder Iphikles teilen. So trieben es die alten Götter! Auf höchst spaßige Weise wird heute die abenteuerliche Geschichte des Herakles fortgesetzt: von der Geburt in Theben bis zu den ersten Heldentaten. (Text: Hörzu 20/1981, S. 72)

Herakles hat im Wahn all seine Kinder umgebracht. Deshalb wurden ihm von Eurysteus, dem König von Mykene, zur Strafe zwölf Aufgaben aufgetragen. So muß Herakles ihm diesmal die heilige Hirschkuh der Jagdgöttin bringen – dabei wird er beinahe selbst in einen Hirsch verwandelt. Neben dem Bilderbogen aus der Sagenwelt der Antike gibt es auch wieder eine Blödelshow mit Ix und Yps. (Text: Hörzu 21/1981, S. 60)

Und weiter geht’s mit den spannenden Abenteuern des Herakles: Der König von Mykene, Eurysteus, befiehlt ihm, den Stier des Minos auf Kreta zu bändigen. Mutig zieht Herakles aus, um das Ungeheuer zu bezwingen …
Außerdem werden die beiden Puppen-Showmaster Ix und Yps wieder mit Hilfe ihres wundersamen Grammophons eine flotte Fernsehshow machen. (Text: Hörzu 22/1981, S. 62)

Unser Held Herakles muß wieder zwei Aufgaben lösen: Den Hesperiden, wehrhaften Nymphen, soll er die goldenen Äpfel des Lebens stibitzen, die sie für seine Stiefmutter bewachen. Und dann muß er hinuntersteigen ins Totenreich, um den Höllenhund Cerberus heraufzubringen. Vor diesen Cartoons über die Antike bemühen sich Ix und Yps, ihr Wundergrammophon zu hypnotisieren. (Text: Hörzu 24/1981, S. 60)

Es ist leider soweit: Tony Munzlinger zeigt seinen letzten Bilderbogen über Heldentaten des klassischen „Superman“ Herakles. Zu sehen sind noch eine Gigantenschlacht, die Rachezüge und der weitere Weg des Helden, der schließlich in den Himmel kommt. Auch Ix und Yps verabschieden sich. (Text: Hörzu 25/1981, S. 46)