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Andy Pruden (Ben Feldman) ist im wesentlichen ohne Vater in einem Vorort von Ohio aufgewachsen. Denn der eigenwillige Hugo (Darren Gilshenan) war schon vor Jahren nach Australien ausgewandert und hatte sich in einer kleinen Ansiedlung mit anderen schrägen Aussteigern niedergelassen.
Als Andy nun eine dringende finanzielle Angelegenheit mit dem Vater zu regeln hat, reist er dem Vater hinterher – und muss feststellen, dass dieser aus der Siedlung verschwunden ist. Obwohl deren „Bevölkerungszahl“ dadurch von nur 12 auf 11 gesunken ist, zeigt sich niemand beunruhigt oder hilfsbereit. Vielmehr werden Andys Nachforschungen für ihn gefährlich … (Text: bmk)
Achtung: die ganze Dramaturgie dieser Serie besteht darin, dass der Hauptdarsteller sich total zum Affen macht. . Die Storyline ist dünn, das Ende der ersten Staffel macht keine Lust weiter zu gucken. . Auch vom Drehort Australien sieht man nicht viel ausser einem Stück Wüste. . Wer gerne Geschichten mit absoluten Losern guckt mag dabei bleiben, für alle anderen: Es passiert nix dolles.
markus01 (geb. 1970) am
Gaanz schlechte Serie! Unterm Strich: Australien ist keine Reise wert.