Neu bei MagentaTV im Herbst: neue Folgen von „FBI: International“, „The Hunting Wives“ und „Mistletoe Murders“
Bild: CBS, Lionsgate, Hallmark+
Mit gleich vier Serienhighlights geht MagentaTV in den Serienherbst. Zunächst hat sich der Streaming-Dienst der Telekom die wilde US-Serie „The Hunting Wives“ gesichert, in der eine umtriebige Gruppe texanischer Ehefrauen im Zentrum steht – sie startet am 2. Oktober. Daneben kommt „Mistletoe Murders“ ins Angebot, in dem die frühere „Grey’s Anatomy“-Darstellerin Sarah Drew zur Kleinstadt-Privatdetektivin wird – die sechsteilige Auftaktstaffel gibt es ab dem 13. November.
Und in „Population 11“ aus Australien hat sich Ben Feldman („Superstore“) in der Hauptrolle aus den USA aufgemacht, um seinen verschwörungsgläubigen Vater in einer australischen Kleinststadt ausfindig zu machen – die eben nur (noch) elf Bewohner hat. Deutschlandstart für den Zwölfteiler ist der 2. Oktober.
Am 6. November veröffentlicht MagentaTV die zweite Hälfte der vierten und letzten Staffel von „FBI: International“- in den USA wurde die Serie damit eingestellt.
Weiterhin überträgt MagentaTV in der Nacht von Sonntag auf Montag (14. auf 15. September) die 77. Primetime Emmy Awards.
Am 25. September veröffentlicht der Streaming-Dienst seine Doku-Eigenproduktion „Bernhard Langer – Der ewige Champion“. Der Film „This is Christmas“ kommt am 1. November ins Angebot, der Film „Air – Der große Wurf“ folgt am 12. November.
Darum geht es in „The Hunting Wives“
In „The Hunting Wives“ zieht Sophie O’Neil (Brittany Snow) mit ihrem Ehemann und Sohn von Boston ins tiefste Texas – für den Job ihres Mannes.
Dort findet sie schließlich Anschluss an eine Gruppe von Frauen aus der sozialen Oberschicht, die von Margo Banks (Malin Åkerman) angeführt wird: die selbsternannten Hunting Wives. Ja, sie gehen gerne auch mal mit dem Gewehr auf die Jagd, aber ansonsten jagen die meist gelangweilten „Berufs-Ehefrauen“ einem aufregenden Leben hinterher: Drogen und Affären sind ihnen nicht fremd. Als es dabei zu einem Todesfall kommt, gerät Neuling Sophie in die Schusslinie …
In den USA ist die Serie letztendlich bei Netflix untergekommen.
Darum geht es in „Mistletoe Murders“
In „Mistletoe Murders“ spielt Sarah Drew die Kleinstadtbewohnerin Emily Lane, die einen das ganze Jahr über geöffneten Laden für Weihnachtsbedarf betreibt, „Under the Mistletoe“ („Unter dem Mistelzweig“). Dabei erscheint Emily stets optimistisch, freundlich. Jedoch enthüllt sie dem Zuschauer in ihren Gedanken/Voice-Overn ein ganz anderes Temperament – und eine ihren Mitbewohnern unbekannte Vorgeschichte. Emily besitzt einen durchaus bitteren Sinn für Humor, ist zu sehr verschlagenen Überlegungen fähig und hat zudem ein Auge für Details, die den meisten Menschen entgehen. Und verbirgt auch ein waschechtes Geheimnis.
Auch wenn Emily mit der kleinen Stadt Fletcher’s Grove eigentlich eine ruhige Gemeinde ihre Heimat nennt, geschehen hier immer wieder Morde, die aufzuklären Emily magisch anzieht.
Immer wenn Emily ihre Ermittlungen aufnimmt, kreuzt sie den Weg von Detective Sam Wilner (Peter Mooney). Der ist ein fähiger örtlicher Polizist, der zudem ein Auge auf Emily geworfen hat – was Emily durchaus wohlwollend zur Kenntnis genommen hat. Doch immer wenn Wilner Emily bei den Ermittlungen über die Schulter blickt, kommt ihm die Frage, ob in der Frau vielleicht doch mehr steckt, als es allgemein den Anschein hat.
„Mistletoe Murders“ wird in den USA für Hallmark+ hergestellt und wurde nach der Premiere im letzten Jahr für eine zweite Staffel verlängert.
Darum geht es in „Population 11“
Ben Feldman spielt den Amerikaner Andy Pruden, dessen Vater Hugo (Darren Gilshenan) vor längerer Zeit nach Australien ausgewandert war und sich in einer kleiner Siedlung mit anderen, eigenwilligen Aussteigern niedergelassen hatte. Andy hat sein Leben als Bankangestellter in Ohio weitgehend ohne Vater verbracht. Doch nun muss Andy in einer finanziellen Angelegenheit mit dem Vater Kontakt aufnehmen und reist daher nach Australien.
Dort stellt er fest, dass sein Vater aus der Siedlung verschwunden ist. Die anderen elf Anwohner sind wenig hilfreich, und für den Amerikaner wird die Suche schnell gefährlich. Er tut sich mit Cassie (Perry Mooney) zusammen, einer Zufallsbekanntschaft, um gemeinsam Hugos Schicksal zu ergründen.
