bisher 2 Folgen
1. Westend
Folge 1 (90 Min.)Der Ort Westend ist eine Perle an der Mecklenburgischen Seenplatte. Von der Bundesstraße gibt es nur eine Abfahrt dorthin, denn Westend liegt am gleichnamigen Westender See. Anders gesagt: Hierhin verfährt man sich nicht. Wer nach Westend kommt, hatte die Kleinstadt zum Ziel. Dieses Idyll am See ist das Zuhause der Polizistinnen und Polizisten Nina Hagen (ihre Mutter fand das witzig), Tim Engelmann und Felix Bittner. Das Revier beherbergt eigentlich nur zwei Planstellen, aber im Zuge der Wende ist das untergegangen. Und bis jetzt hat hier in Westend niemand einen vernünftigen Grund dafür gesehen, diesen Irrtum aufzuklären.Doch Hartwig Schulz von der Personalabteilung des Landesinnenministeriums Mecklenburg-Vorpommern will das vor Ort überprüfen und kann den Ermittler*innen vielleicht ein interessantes Angebot machen. Während Hartwig Schulz vor dem noch geschlossenen Revier wartet, explodiert am helllichten Tag ein Hausboot auf dem Westender See. Schnell stellt sich heraus, dass es kein Unfall war. Das Opfer Jan Witt war investigativer Journalist und bekannt dafür, auf der „Kehrseite der Menschlichkeit“ zu recherchieren. Welchem Verbrechen war er auf der Spur? (Text: ARD) Deutsche Streaming-Premiere Mo. 30.09.2024 ARD Mediathek Deutsche TV-Premiere Do. 03.10.2024 Das Erste 2. Jagd in die Vergangenheit
Folge 2 (90 Min.)Mit über sechs Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern feierte „Nord bei Nordost“ als neue Krimireihe im Oktober 2024 einen beeindruckenden Einstand. Cordelia Wege als selbstbewusste, freiheitsliebende Polizistin bildet den Mittelpunkt eines nicht alltäglichen Ermittlertrios, das auch im Privaten besonders ist. Nach „Westend“ führt der neue Film „Jagd in die Vergangenheit“ die Protagonistin Nina Hagen in ihre eigene Geschichte, als ein enger Vertrauter ihrer Eltern aus dem Gefängnis ausbricht und sie die Spur aufnimmt. Wie der erste Film der Reihe stammt auch der zweite aus der Feder des Grimme-Preisträgers Holger Karsten Schmidt.Regisseurin Aelrun Goette, ebenfalls mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet, erzeugt einen Spannungssog hin zu einem dramatischen Finale. Als ebenso malerische wie mystische Kulisse dient die Mecklenburgische Seenplatte. Die Polizistin Nina Hagen (Cordelia Wege) kennt den aus dem Gefängnis entkommenen Mörder noch als besten Freund ihrer verstorbenen Eltern: Werner Roth (André M. Hennicke) gehörte zu DDR-Zeiten quasi zur Familie und wollte mit beiden gemeinsam in den Westen fliehen. Während Ninas Eltern die Flucht gelang, wurde Werner gefasst. Erst nach dem Fall der Mauer trafen die drei sich wieder. Und Werner wurde der im Westen geborenen Nina ein guter Freund. Noch immer versteht Nina nicht, was den feinen Menschen aus Kindheitserinnerungen vor drei Jahren zu einem brutalen Überfall auf einen Geldtransporter bewegt hat. Als Nina ihn bei seiner Vertrauten Teresa Lind (Mélanie Fouché) stellt, kommt es zu einem dramatischen Aufeinandertreffen – und Roth entkommt. Während die Fahndung auf Hochtouren läuft, durchforstet Nina mit ihren Kollegen Bittner (Franz Dinda) und Engelmann (David Bredin) die Akten des Millionenraubes, mit dem ihr inzwischen verstorbener Vater als Polizeichef befasst war. Die verschwundene Beute und Roths Widerruf des Geständnisses, seinen Komplizen getötet zu haben, werfen offene Fragen auf. Wer ist der unbekannte dritte Mann, der damals entkam? Und warum deckte Roth ihn? Bei ihren Nachforschungen stößt Nina Hagen mit ihren Kollegen auf verstörende Spuren ihrer eigenen Familiengeschichte. Als sie den Grund für Roths Schweigen herausfinden, müssen sie verhindern, dass alte Rechnungen beglichen werden. (Text: ARD) Deutsche TV-Premiere Do. 08.01.2026 Das Erste
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