NightWash Folge 119: Johannes Flöck, Johann König, Achim Knor
Folge 119
Johannes Flöck, Johann König, Achim Knor
Folge 119 (30 Min.)
Knacki Deuser feiert die dritte Jubiläumsfolge beim Festival „Rose D’or“: Heute mit Vince Ebert, Johannes Flöck, Achim Knorr und Comedy-Sketchen aus Korea und England „Wenn wir schon 100 werden, dann feiern wird auch durch“, verspricht Klaus Jürgen „Knacki“ Deuser und begrüßt zur dritten Jubiläumsfolge von „NightWash“ alle Fans vor den Fernsehern und live im Ballsaal des noblen „Schweizer Hofs“ in Luzern. Zur großen Geburtstagsparty finden sich heute drei Stammgäste ein: Vince Ebert, Johannes Flöck und Achim Knorr. Dazu stellt der charmante Gastgeber des Comedy-Trainingscamps wieder die schönsten Formate des Festivals „Rose D?or“ vor. Nachhilfe in Naturwissenschaften gibt es von Vince Ebert: Der Diplom-Physiker hat festgestellt, dass „23 Prozent aller Männer und 104 Prozent aller Frauen davon überzeugt sind, dass Astrologie die selbe wissenschaftliche Grundlage hat wie die Quantenmechanik.“ Kein Wunder, dass sein Nachbar „ein Lichtjahr für die Stromrechnung von zwölf Monaten hält“ oder seine Exfreundin Gudrun glaubt, „eine Leiter bestehe aus zwei Halbleitern“. Als Mann mit Handicap präsentiert sich Johannes Flöck. Er stammt aus Koblenz – und er lispelt. Deshalb hatte er früher nur
Freundinnen ohne „S“ im Vornamen, Waltraut zum Beispiel oder Walburga. Lange Zeit dacht er, sein Lispeln läge daran, dass er als Kind mal einen Kettenbrief nicht beantwortet hat. Dabei hat sein Sprachfehler einen einfachen Grund: „Ich wurde gestillt, bis ich 14 war.“ „NightWash“-Urgestein“ Achim Knorr hat sich von Knacki Deuser überreden lassen, noch einmal dessen Lieblingsnummern zu spielen. Und so singt er das Dr.-Oetker-Rezept „Napfkuchen“ zur original Rammstein-Melodie: „Braun und knusprig sollst du werden?“, bevor er mit Fellmütze aus den 80ern und Gumminase zum Pferd von Nicole Uphoff wird: Als Dressur-Olympiasieger „Rembrandt“ meistert er einen imaginären Parcour samt komplizierter Schrittwechsel, Sprünge und Piaffen. „Impossible – Possible“ nennen die Koreaner ihr emotionsreiches Spiel, bei dem sich die Kandidaten grenzenlosen Herausforderungen stellen müssen: z.B. in drei Minuten 200 Kohlenstücke vom Förderband auf einen Wagen stapeln. Leider bewegt sich das Band immer schneller – und da helfen weder Mutmach-Parolen, noch die jubelnden Cheerleader. Ganz ohne Emotionen reagieren zunächst die beiden Experten der englischen Computer-Hotline „IT Crowd“. Doch die „unfähigen“ User schaffen es schließlich doch, das Tier in ihnen zu wecken? (Text: WDR)