„The Walking Dead: Dead City“: Zombieregen in der Geisterstadt – Review

Das erste Sequel zu „The Walking Dead“ bietet Maggie, Negan und sehr viel Altbekanntes

Gian-Philip Andreas
Rezension von Gian-Philip Andreas – 13.10.2023, 09:35 Uhr (erstmals veröffentlicht am 25.06.2023)

Sie müssen wohl oder übel konkurrieren: Negan (Jeffrey Dean Morgan) und Maggie (Lauren Cohan) – Bild: AMC
Sie müssen wohl oder übel konkurrieren: Negan (Jeffrey Dean Morgan) und Maggie (Lauren Cohan)

Anmerkung: Diese Kritik zum Auftakt der Serie „The Walking Dead: Dead City“ wurde anlässlich der US-Premiere erstmalig veröffentlicht. Am heutigen Freitag, den 13. Oktober hat die komplette Auftaktstaffel der inzwischen für eine zweite Staffel verlängerten Serie ihre Deutschlandpremiere bei MagentaTV.

Dass „The Walking Dead“, die berühmteste und erfolgreichste aller Zombie-Apokalypse-Serien, im vergangenen November nach elf Staffeln mit relativ wenig Tamtam zu Ende ging, mag daran gelegen haben, dass für Nachschub längst gesorgt war. Warum groß ein Finale zelebrieren, wenn die Produzenten ihr Franchise doch sowieso nicht sterben lassen wollen? Nicht weniger als drei Spin-Offs rund um die beliebtesten Figuren der Serie hatte der US-amerikanische Haussender AMC schon vor der letzten Folge angekündigt: Noch 2023 soll „Daryl Dixon“ starten, nächstes Jahr dann „Rick & Michonne“, und bereits jetzt macht bei AMC „Dead City“ den Auftakt (ein deutscher Starttermin steht noch aus). Dahinter verbergen sich sechs Episoden rund um die Fan-Favoriten Maggie (Lauren Cohan) und Negan (Jeffrey Dean Morgan), die es in den zombifizierten Moloch New York City verschlägt. Nach den ersten zwei ausgestrahlten Folgen lässt sich schon urteilen: Für „The Walking Dead“-Komplettisten sind sie wohl ein Muss, für alle anderen verzichtbar.

Tatsächlich kann man „Dead City“ problemlos als Sequel bezeichnen: Die Handlung spielt nach dem Finale von „The Walking Dead“ (TWD). Wie lange danach, wird nicht gesagt, aber um ein oder zwei Jahre dürfte es sich mindestens handeln. Im Mittelpunkt stehen mit Maggie und Negan zwei prominente Figuren, die seit der zweiten (Maggie) bzw. der siebten Staffel (Negan) zentral für die Mutterserie waren – „Dead City“ liefert sozusagen einen Handlungsstrang der beiden nach. Wie Fans natürlich wissen, endete TWD mit einer zaghaften Wiederannäherung dieser zwei Figuren: Negan, lange Zeit grausamster Antagonist der Serie, hatte sich in den zerdehnten letzten Staffeln ein bisschen in Richtung Menschlichkeit zurückbewegen dürfen, sich am Ende gar zum Familienmenschen gemausert und Maggie schließlich um Verzeihung gebeten. Maggie, deren Mann Negan einst grausam ermordet hatte, gewährt ihm seinen Frieden, stellt aber zugleich fest, dass sie Negan wohl niemals werde ganz verzeihen können.

Diese Einschränkung ist wichtig für „Dead City“, denn Negan und Maggie ziehen hier keineswegs im Kumpelmodus gegen neue Feinde zu Felde. Im Gegenteil, sehr viel Wert wird darauf gelegt, dass zwischen beiden Veteranen immer noch ein größtmögliches Misstrauen herrscht, und die dramaturgische Mechanik, mit der Showrunner Eli Jorne seine beiden Protagonisten in den Vor-Versöhnungsstatus zurückschieben möchte, gerät eingangs ziemlich ins Quietschen. Es hat etwas von: Vergesst mal die letzten paar Folgen von TWD, wir machen jetzt einen Reset, denn eigentlich geht es mit Maggie und Negan folgendermaßen weiter. Für die Figurendynamik ist das freilich gar nicht schlecht – weshalb die berühmt-berüchtigte Szene, in der Negan Maggies Ehemann Glenn mit seinem stachelbewehrten Baseballschläger „Lucille“ totprügelt (noch immer einer der großen Schocker der jüngeren Seriengeschichte) nicht nur grimmig nacherzählt, sondern per Flashback sogar noch mal gezeigt wird.

Hat Maggies Sohn gekidnappt: The Croat (Zeljko Invanek) mit seiner Motorradhelm-Gang AMC

Jorné war bereits Produzent und Autor der letzten beiden TWD-Staffeln, Regisseurin Loren Jaconelli inszenierte Episoden sowohl der Mutterserie als auch des (nach zwei Staffeln eingestampften) Teenie-Ablegers „World Beyond“, und auch Robert Kirkman, Autor der Comic-Vorlage, auf der das gesamte Franchise beruht, ist ebenfalls wieder als Executive Producer mit an Bord. All das deutet darauf hin, dass hier, vom neuen Schauplatz abgesehen, keine Experimente zu erwarten sind, auch keine noch nie gesehene Richtung, in die sich die Episoden stilistisch oder inhaltlich bewegen würden. Es bleibt der Eindruck einer Zugabe, eines nachgelieferten Epilogs, der zwei der wichtigsten Figuren nochmals eine große Bühne bereitet. Dafür garantieren die beiden Stars höchstpersönlich, die die Folgen mitproduzierten.

Zu Beginn treffen wir Maggie in einem desolaten Zustand an: Irgendwo an den Ufern des Hudson, noch auf der Seite von New Jersey, kundschaftet sie ihr Ziel aus. Sie will nach Manhattan. Die zentrale New Yorker Insel, einer der Ausbruchsherde der Pandemie, war schon zu Beginn der Zombie-Apokalypse vom Militär abgeriegelt worden. Brücken und Tunnel dorthin gibt es nicht mehr. Wie verzweifelt Maggie ist, zeigt schon die Gnadenlosigkeit, mit der sie dem nächstbesten walker das Gesicht zertrümmert. Was geschehen ist, wird erst nachgeliefert, als sie ein Etappenziel erreicht hat: In einer heruntergekommenen Bar kommt sie Negan auf die Spur, der sich dort, von Gesetzeshütern verfolgt, einquartiert hat und sich relativ leicht von Maggie einfangen lässt. (Ob sie schon lange nach ihm suchte oder in der Bar per Zufall auf ihn traf, oder beides, lässt die Pilotepisode seltsam im Unklaren.) Ihm, dem Mörder ihres Mannes, berichtet sie dann auch von ihrer Mission: Ein garstiger Unhold, der von allen nur „The Croat“ (also: der Kroate) genannt wird, hat Maggies Sohn Hershel gekidnappt und nach New York verschleppt. Weil „The Croat“ dereinst Mitglied von Negans berüchtigter „Saviors“-Bande war, soll Negan ihr helfen, das Kind aus dessen Klauen zurückzuholen. Die beiden schließen einen Deal: Wenn Negan sie nach Manhattan begleitet, sorgt sie im Gegenzug dafür, dass Ginny in der neu aufgebauten Hilltop-Kolonie Zuflucht finden darf.

Stumm und in Not: Ginny (Mahina Napoleon) will zurück zu Negan. AMC

Moment mal … Ginny? War Negan am Ende von TWD nicht mit seiner schwangeren Frau Annie in eine friedfertigere Zukunft aufgebrochen? Was treibt er also jetzt im Hinterzimmer einer Bar? Und wer ist Ginny? Das stumme Bauernmädchen (Mahina Napoleon, „Navy CIS: Hawaii“) hat sich Negan, so berichtet er es Maggie zumindest, vor einiger Zeit angeschlossen. Nach einigen Reisen zusammen (man könnte sich das lustigerweise als eine Art Joel-und-Ellie-Konstellation in „The Last of Us“-Manier vorstellen) wird Ginny allerdings schon in der Pilotepisode nach Hilltop wegtransportiert. Natürlich aber büchst sie dort schnellstmöglich aus, um sich wieder in Richtung Negan zu bewegen. Ein Wiedersehen in New York dürfte also bald auf der Agenda stehen. (Was indes mit Annie geschehen ist, bleibt bislang unerklärt.)

Gegen Ende der Pilotfolge steigen Maggie und Negan ins Boot, durchrudern symbolschwer eine Nebelwand und gehen in der titelgebenden „Dead City“ wieder an Land: im ruinös heruntergekommenen Manhattan. Auch hier kommt man um den post-apokalyptischen Vergleich mit „The Last of Us“ kaum herum: Die von Pflanzen überwucherten Hochhäuser sahen in der HBO-Serie allerdings überzeugender aus. Dennoch ist es durchaus erfrischend, das übliche TWD-Konzept endlich mal wieder nicht nur im ländlichen, sondern in einem urbanen Setting angewandt zu sehen.

Bald treffen die beiden auf eine Gruppe von Überlebenden und auch auf die fiesen Abgesandten des bösen Kroaten. Diese tragen mit Sägeblättern und Messern aufgerüstete Motorradhelme, mit denen sie Zombies und anderen Gegnern per Kopfstoß den Garaus machen können. Es sei so viel gesagt: In Sachen Gore fällt „Dead City“ sicher nicht ab gegen die Mutterserie. Auch der Kroate selbst taucht schon früh auf: Der in Slowenien geborene US-Schauspieler Željko Ivanek („Madam Secretary“) verkörpert ihn in bewährter Psychopathenmanier. Als zusätzliches Hindernis wird dann noch Perlie Armstrong (Gaius Charles aus „Friday Night Lights“) eingeführt. Mit Hut, Staubmantel und Gewehr scheint dieser Gesetzeshüter geradewegs einem Western entstiegen zu sein. Im Auftrag einer Law-and-Order-Community namens New Babylon, die irgendwo in New Jersey liegen muss und im TWD-Serienfranchise meines Wissens bislang noch nicht vorkam, hat er es auf den dort straffällig gewordenen Negan abgesehen – weshalb er ihm und Maggie in den Moloch Manhattan hinterhereilt.

Ein Lawman wie aus dem Western: Perlie Armstrong (Gaius Charles) ist Negan auf den Fersen. AMC

Damit sind alle Parameter passgenau eingestellt für den Plot der verbleibenden Folgen, der jenseits der passiv-aggressiven Scharmützel zwischen Maggie und Negan einer Art Videospiel-Dramaturgie gehorcht: Irgendwo am anderen Ende der Halbinsel steht ein Gebäude, das schwarzen Rauch aufsteigen lässt – da ist Herschel, da müssen die beiden hin. Dazwischen liegen Gefahren, Hindernisse, jede Menge Zombies und eben der sie jagende Perlie, Aufgaben also, die gleichsam levelweise „durchgespielt“ werden müssen, mit einem hohen Anteil game-typischer verticality: Es geht viel hoch und runter.

Das Interessanteste daran ist die Ausgestaltung des Schauplatzes. Meist in Metallicblau oder Giftig-Grün gehüllt, präsentiert sich der früher so überfüllte New Yorker borough als Geisterstadt, als lebensfeindliche Hochhaushölle. Unten krabbeln die Kakerlaken, oben bewegen sich die wenigen Überlebenden mit Seilrutschen von Skyscraper zu Skyscraper. Um Eindringlinge fernzuhalten, lassen die Verteidiger buchstäblich Zombies regnen: Als Maggie und Negan erste Schritte durch die Straßen machen, klatschen links und rechts von ihnen jede Menge Leichen vom Himmel. Und wann immer es kurze Pausen gibt in diesem Abenteuer-Parcours, drängt das Verhältnis der Protagonisten ins Zentrum: Negan darf nämlich wieder ganz der alte Negan sein, wenn er einem Gegner schwadronierend die Eingeweide aus dem Bauch quetscht und Feinde mit Blutfontänen abduscht. Lauren Cohan darf dazu gefühlt minutenlang düstere Blicke werfen – was sie natürlich so gut macht wie eh und je.

Fragt sich am Ende nur: warum und für wen? Leute, die TWD früher mochten, sich dann aber irgendwann ausgeklinkt haben, können getrost einen Bogen um dieses Sequel machen. Es bietet vor allem mehr vom Altbekannten. Menschen, die mit TWD überhaupt noch nie in Berührung gekommen sind, werden hier sowieso keinen sinnvollen Einstiegspunkt finden. Bleiben die eingefleischten Fans, die vom Franchise nicht genug bekommen können, unter ihnen insbesondere jene, die Maggie und/​oder Negan zu ihren Lieblingsfiguren zählen: Sie haben mit „Dead City“ die Möglichkeit, mit genau diesen Figuren noch einmal ein zusätzliches Abenteuer zu erleben – wenn auch ein relativ kurzes (schon die zweite Episode dauert nicht mal 40 Minuten). Und sie werden es auch sein, die am ehesten darüber hinwegsehen können, dass es in dieser „Dead City“ ansonsten wenig Außergewöhnliches zu holen gibt.

Dieser Text basiert auf der Sichtung der ersten beiden Episoden von „The Walking Dead: Dead City“.

Meine Wertung: 3/​5

Aktuell wird „The Walking Dead: Dead City“ in den USA beim Sender AMC und dessen Streaming-Schwester AMC+ veröffentlicht. Die erste Staffel umfasst sechs Folgen – mittlerweile wurde eine zweite Staffel bestellt.

Über den Autor

Gian-Philip Andreas hat Kommunikationswissenschaft studiert und viel Zeit auf diversen Theaterbühnen verbracht. Seit 1997 schreibt er für Print und online vor allem über Film, Theater und Musik. Daneben arbeitet er als Sprecher (fürs Fernsehen) und freier Lektor (für Verlage). Für fernsehserien.de rezensiert er seit 2012 Serien. Die seiner Meinung nach beste jemals gedrehte Episode ist Twin Peaks S02E07 („Lonely Souls“) ­- gefolgt von The Sopranos S03E11 („Pine Barrens“), The Simpsons S08E23 („Homer’s Enemy“), Mad Men S04E07 („The Suitcase“), My So-Called Life S01E11 („Life of Brian“) und selbstredend Lindenstraße 507 („Laufpass“).

Lieblingsserien: Twin Peaks, Six Feet Under, Parks and Recreation

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Eine Review nach nur 2 von 6 Folgen ist m.M.n. wenig hilfreich.
    • am

      Gibt es wirklich jemanden, der dachte, dass es hier jetzt was Neues zu sehen gibt. Ich war anfangs ziemlich begeistert von der Serie. Eine Zombie-Serie mit ordentlichen Gore-Effekten im TV? Das war etwas neues, Gutes. Die Serie hat defenetiv die Serienlandschaft verändert! Doch nach und nach stellte sich Ernüchterung ein und mehr und mehr merkte man, das den Drehbuchautoren nichts mehr einfiel. Die Zombies waren nur noch ein Nebenprodukt die in den Hintergrund rückten und Gruppen anderer, böser Menschen rückten in den Vordergrund. Es ging nur noch darum, nach einer bösen Gruppe eine neue, noch bösere den Hauptcharakteren entgegen zu stellen. Nur noch darum ging es und das wurde Langweilig. Auch bei den ganzen Spin-Offs wird es wieder so sein, daran ändert auch eine neue Lokation nichts. Selbst die eigentlich geplanten Kinofilme wurden gecancelt, aus bekannten Grund. Auch bei den neuen Spin-Offs wird den Autoren nichts Neues einfallen und somit wird der Quotenschwund dabei weiter anhalten. Diese Themen sind einfach komplett ausgelutscht.
      • am

        Man nehme eine Handvoll der beliebtesten Figuren aus 11 Staffeln TWD und erzählt ihre Geschichte in 3 Fortsetzungsserien weiter! In Ricks und Michonnes Fall die einzige Serie, in der wirklich offene Fragen beantwortet werden, die man ursprünglich ins Kino bringen wollte (übrigens von Anfang an die dümmste Idee mit den 3 Kinofilmen), die man allerdings auch einfach im Prolog am Ende der letzten Folge hätte kurz und weniger dramatisch beantworten können oder Rick einfach wieder mit der Gruppe zusammenzubringen.

        Die übrigen beiden Serien sind einfach nur 2 wetere Serien, die Negan, Maggies und Daryls eigentlich am ende abgeschlossene Storylines einfach mit neuem Ansatz in irgendeiner Form fortsetzt...obwohl kein Hahn danach gekräht hat...so kann man die Serie dann auch irgendwie künstlich am Leben erhalten und gleichzeitig auch jene Probleme, die bereits die Mutterserie nicht mehr in den Griff bekommen hat und die Lebenden der wahre Feind ist und der Tod tatsächlich nur noch irgendwie im Hintergrund herumspaziert...aber kaum noch eine Bedrohung darstellt.

        In einem anderen Forum hat ein User einst mit aller Macht das Franchise TWD und sämtliche Nachkommen und die, die noch kommen würden, verteidigt und einen Vergleich mit Star Trek aufgezogen und noch heute ständig neue Spin Offs kommen...

        Allein bei dem Gedanken daran, dass AMC uns in 60 Jahren immer noch mit städnig neuen TWD Spin Offs das Leben schwer macht, bin ich eig nur froh darüber, dass ich mit hoher Wahrscheinlichkeit dann das Zeitliche gesegnet habe!

        Ich jedenfalls hoffe, dass irgendein Streamingdienst nach der letzten Folge der Staffel einfach auf einen Schlag die komplette Staffel veröffentlicht! Die zieh ich mir dann an einem WE rein, aber auf ne wöchentliche Dosis kann ich gut und gerne verzichten...
      • (geb. 1972) am

        Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
      • am

        Alter jetzt haltet doch mal den ball flach die serie ist immernoch eine der besten die das fernsehen je gesehen hatt und wenns euch nicht passt guckt halt was anderes. Auch die aussage das nach den spin offs kein hahn kräht ist blödsinn, scheinbar wollen genug leute ein spin off, sonst wäre die produktion von millionenschweren episoden unlukrativ.


        Zudem kann man in einer serie auch nicht immer das rad neu erfinden. Klar es wäre vielleicht cool gewesen mal mehr auf das virus, heilmittel,  mögliche mutationen mit besonderen zombies zu gehen, oder sowas in der art. Aber die storys waren trotzdem immer spannend, mit guten plottwists. Etc. Verstehe einfach nicht warum man die serie immer so schlecht reden muss, alle tun immer so als wären nur die ersten zwei staffeln gut gewesen, dabei waren die noch mit am langweiligsten wenn man den so reden möchte.


        Ps. An den Autor. Sie machen das bestimmt schon lange und auch gut, aber der beitrag war von der schreibweise, ein einziger krampf. Nichts für ungut :D
      • am

        Muss mich der Meinung von Torsten S anschließen - andere User, die von der Zombie-Serie nach wie vor begeistert sind, mögen mir verzeihen - aber mich flashen die Folgen schon lange nicht mehr und ich habe oft vorgespult, weil es langweilig wurde, dem philosophischen Endlos-Gequatsche der Rollenfiguren zuzuhören und wieder und wieder immer grauslichere Zombies daher taumeln zu sehen. Anfänglich gab es wirklich noch eine Story, bei der man mitfiebern konnte und man lebte und litt mit den Figuren mit, aber dann wurde es immer flacher und die Handlungen verwoben sich ineinander und es kam zu keinem Ende. Sorry Leute, ich werde die drei Spin off mit je 2 bekannten Protagonisten nicht mehr gucken. Weiß jetzt schon, dass ich mir den Kiefer ausrenken werde - vom Gähnen. Wünsche aber allen treuen Fans viel Spaß 👋🏻
      • (geb. 1967) am

        Jepp!! Diese ewige Meckern, dass die Ableger nix neues bringen, nervt total! Dann eben NICHT gucken!

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